ADB:Lohmeyer, Johann Karl Jacob

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Lohmeyer, Johann Karl Jacob“ von Hermann Frölich in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), S. 125–126, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Lohmeyer,_Johann_Karl_Jacob&oldid=- (Version vom 26. April 2024, 17:42 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Löhlein, Georg Simon
Nächster>>>
Lohmüller, Johann
Band 19 (1884), S. 125–126 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Johann Karl Jacob Lohmeyer in der Wikipedia
Johann Karl Jacob Lohmeyer in Wikidata
GND-Nummer 137866763
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|19|125|126|Lohmeyer, Johann Karl Jacob|Hermann Frölich|ADB:Lohmeyer, Johann Karl Jacob}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=137866763}}    

Lohmeyer: Johann Karl Jacob L., Dr. med. und bekannter Militärarzt, geb. 1776 zu Potsdam, † 1852 zu Berlin. L. wurde 1794 Compagniechirurgus, 1815 Oberstabsarzt und Dirigent eines Hauptfeldlazareths, seit 1818 leistete er Dienst beim Medicinalstabe des preußischen Heeres, wurde 1829 Generalarzt, 1844 zweiter Generalstabsarzt, 1845 Geh. Obermedicinalrath, 1847 erster Generalstabsarzt, um sich 1851 pensioniren zu lassen. Unter seiner Amtsführung und Mitwirkung begannen die Vorbereitungen zu den eingreifenden Verbesserungen, deren sich die preußische Heeressanitätsverfassung seit dem Jahre 1848 erfreut.

[126] Die Kriegschirurgie der letzten 150 Jahre in Preußen. Rede etc. von E. Gurlt. Berlin 1875, S. 43. – Das Bildniß Lohmeyer’s findet sich in Rust’s Magazin, 1835, 43. Bd.