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ADB:Schuberg, Karl

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Artikel „Schuberg, Karl“ von Richard Heß in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 54 (1908), S. 223–227, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Schuberg,_Karl&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 07:01 Uhr UTC)
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Band 54 (1908), S. 223–227 (Quelle).
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Schuberg: Karl Sch., Forstmann; geboren am 16. Juli 1827 in Karlsruhe (Baden), † am 17. April 1899 daselbst im Alter von nahezu 72 Jahren. Sein Vater war ein höherer badischer Officier, zuletzt Commandeur des Badischen Bombardier-Regiments (jetzt I. Bad. Artillerie-Regiment Nr. 14). Sch. besuchte bis Herbst 1843 das Lyceum (jetzt Gymnasium) in Karlsruhe, studirte dann bis 1847 Forstwissenschaft auf der Forstschule des Polytechnikums daselbst und bestand die vorgeschriebene forstliche Staatsprüfung im December 1847 mit der Note „gut befähigt“. Einer fast 21/2jährigen Beschäftigung bei den Bezirksforsteien Huchenfeld, Langensteinbach und Eggenstein (jetzt Hofforst- und Jagdamt Karlsruhe) folgte vom Mai 1850 ab seine Verwendung zu Forsteinrichtungsarbeiten in einigen Bezirksforsteien des Schwarzwaldes. Im J. 1852 erhielt er die erste Anstellung als Gehülfe bei der Bezirksforstei Engen. In den beiden folgenden Jahren fand er in gleicher Eigenschaft dienstliche Verwendung bei der Bezirksforstei Freiburg, wo er zuletzt als Dienstverweser und zugleich Schätzer bei der neuen Waldsteuerkatastrirung fungirte. Im Frühjahr 1855 wählte ihn die Stadt Heidelberg unter neun Bewerbern zum Vorstand der städtischen Bezirksforstei. Seine Thätigkeit in dieser Stellung, die er fünf Jahre bekleidete, bewegte sich vorwiegend auf dem Gebiete des Wegbaues, wofür er eine besondere Vorliebe und hervorragende Befähigung besaß. Auch dem Culturwesen, insbesondere den Anlagen in der so reizend gelegenen und daher alle Fremden anziehenden Stadt, widmete er seine Fürsorge. So angenehm auch die Verhältnisse in dieser Stellung im allgemeinen waren, sehnte er sich doch nach einem ausgedehnteren Wirkungskreis, und zwar im Staatsdienst. Er bewarb sich daher um eine landesherrliche Bezirksforstei. Dieser Wunsch ging im Frühjahr 1859 in Erfüllung, indem ihm die Verwaltung der Bezirksforstei Rheinbischofsheim übertragen wurde. Hier fand er fast ausschließlich Mittelwald und in Entstehung begriffenen Niederwald auf Verlandungsflächen und ehemaligen Rheininseln vor, mithin ganz andere forstwirthschaftliche Verhältnisse als die, unter denen er [224] seither gewirthschaftet hatte. Im J. 1863 fand seine Versetzung in die Bezirksforstei Oberweiler bei Müllheim (Schwarzwald) statt. Seine Thätigkeit erstreckte sich auch hier in erster Linie auf den Waldwegbau und dann auf das Culturwesen. Sein Hauptwerk daselbst war der 1866 begonnene und erst im Winter 1868/69 (nachdem Sch. bereits zum Lehrfach übergetreten war) vollendete Bau der Gebirgsstraße von dem Curort Badenweiler nach dem Hochblauen (1170 m), einem der schönsten Gipfel des Schwarzwaldes. Die Herstellung dieser Straße entsprach nicht nur dem forstlichen Interesse, da hierdurch ausgedehnte Gemeindewaldungen dem Forstproduktenverkehr erschlossen wurden, sondern sie steigerte auch die Frequenz des genannten Curortes.

Das rege wissenschaftliche Streben, welches Sch. schon in der Stellung eines Praktikers an den Tag gelegt hatte, konnte von der badischen Regierung nicht unbemerkt bleiben. Nachdem Professor Klauprecht, der seit Ende 1834 an der Forstschule des Polytechnikums zu Karlsruhe gewirkt hatte, 1867 in den Ruhestand getreten war, wurde daher Sch., der zum Docentenberuf besonders geeignet erschien, als sein Nachfolger berufen. Der ihm ertheilte Lehrauftrag erstreckte sich auf das gesammte Gebiet der forstlichen Betriebslehre, auf Waldwege- und Wasserbau, Forstverwaltung, Forstpolizei und Forststatistik. Schon nach einem Jahre (1868) wurde er zum ordentlichen Professor befördert. Mit voller Hingabe an seinen neuen Beruf und rühmlicher Pflichttreue übte er seine Lehrthätigkeit in rastloser Arbeit 32 Jahre lang aus, bis er Ende Januar 1899 an einer schweren Influenza erkrankte. Von einem nervös-rheumatischen Leiden war er schon Ende Winter 1897/98 befallen, jedoch durch eine Cur im Sommer 1898 in Baden-Baden leidlich wieder befreit worden. Da sich später noch eine Lungen- und Rippenfellentzündung hinzu gesellte, kam er um seine Pensionirung vom 1. October 1899 ab ein; jedoch erlebte er diesen Zeitpunkt nicht mehr.

Das erste forstliche Werk, wodurch er in den forstlichen Kreisen bekannt wurde, war: „Der Waldwegbau und seine Vorarbeiten. Erster Band. Die Instrumente, die allgemeinen Grundsätze und die Vorarbeiten. Mit zahlreichen in den Text gedruckten Holzschnitten, einer lithographirten Tafel und einem Anhang“ (1873); „Zweiter Band: Die Bauarbeiten, Kostenüberschläge und der Gesammtbau im wirthschaftlichen Betriebe. Mit zahlreichen in den Text gedruckten Holzschnitten, vier lithographirten Tafeln und einem Anhang“ (1875). Dieses Werk, welches eine sehr glückliche Vereinigung von theoretischen Kenntnissen mit gereifter praktischer Erfahrung bei dem Verfasser erkennen läßt und alle früher erschienenen Lehrbücher über diese forstliche Disciplin an Umfang und gründlicher, erschöpfender Darstellung weit überragt, ist ein von außerordentlichem Fleiß zeugendes, gediegenes Lehrbuch und in fast noch höherem Grade ein vortreffliches Handbuch, aus welchem der mit dem erforderlichen mathematischen Rüstzeug ausgestattete Praktiker reiche Belehrung schöpfen kann. Als Lehrbuch leidet es freilich stellenweise an Weitschweifigkeit und an einer gewissen Ueberfülle. Für den Studirenden bringt es entschieden zu viel Nebensächliches, so daß die Hauptpunkte oft nicht genügend hervortreten, mithin leicht übersehen werden. Das Verständniß wird aber durch eine große Zahl vorzüglicher Abbildungen wesentlich erleichtert.

Seine übrigen Werke erstrecken sich vorwiegend auf das forstliche Versuchswesen, welches seiner ganzen Veranlagung am meisten entsprach. Nachdem die badische Regierung 1870 die erste deutsche forstliche Versuchsstation ins Leben gerufen hatte und diese dem 1872 in Braunschweig gegründeten Verein deutscher forstlicher Versuchsanstalten beigetreten war, stellte sich Sch. mit großem [225] Eifer und voller Freudigkeit in den Dienst der zu lösenden Forschungsaufgaben. 1873 war er bereits zum Mitglied der badischen Versuchsanstalt ernannt worden. Nach Uebergang der Leitung der Versuchsarbeiten an die Domänendirection wurden Krutina und Sch. 1875 zu Commissären für dieselben ernannt. Während Krutina die Anbau- und Culturversuche zu leiten und die Interessen des Versuchswesens im Collegium, dessen Mitglied er war, zu vertreten hatte, fiel die ganze theoretisch-wissenschaftliche Thätigkeit ausschließlich dem zweiten Commissär Sch. zu. Die von ihm ausgeführten und theils in besonderen Schriften, theils in Abhandlungen in der Zeitschriftenlitteratur niedergelegten Arbeiten erstrecken sich auf Zuwachsuntersuchungen von Bäumen und Beständen, Formzahlen und Massentafeln der Weißtanne, Wachsthumsleistungen und Erträge der Weißtanne und Rothbuche im natürlich verjüngten Hochwald, Wachsthumsgesetze und Productionsverhältnisse (Formzahlen) im Hoch- und Mittelwald und verwandte Probleme. Die Bewältigung dieses Materials – neben der Ausübung des Lehrberufs – war eine gewaltige Leistung, die volle Sachkenntniß auf diesem Gebiete, peinliche Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Fleiß zur Voraussetzung hatte. Es handelte sich hier um zahlreiche genaue Aufnahmen im Walde, Ausführung massenhafter Berechnungen, sorgfältige Vergleichung von tausenden von Zahlen, Prüfung derselben auf ihre Bedeutung und ihren Zusammenhang, Ausfindigmachung der Gesetze, nach denen sich der Wald aufbaut und Herleitung der hieraus zu folgernden, im praktischen Betrieb verwendbaren Resultate.

Die Werke, in denen der Verfasser dieses reiche Zahlenmaterial niedergelegt hat, sind in chronologischer Aufzählung folgende: „Ueber die Kulminationszeit des Zuwachses bei Bäumen und Beständen“ (Supplemente zur Allgemeinen Forst- und Jagd-Zeitung, 12. Band, 1884, S. 59–93); „Aus deutschen Forsten. Mittheilungen über den Wuchs und Ertrag der Waldbestände im Schluß- und Lichtstande. I. Die Weißtanne bei der Erziehung in geschlossenen Beständen. Mit 30 Tabellen und 12 graphischen Darstellungen“ (1888); „Formzahlen und Massentafeln der Weißtanne“ (1891); „Aus deutschen Forsten. Mittheilungen über den Wuchs und Ertrag der Waldbestände im Schlusse und Lichtstande. II. Die Rothbuche im natürlich verjüngten geschlossenen Hochwalde“. Mit 54 Tabellen und 11 graphischen Darstellungen (1894); „Zur Betriebsstatik im Mittelwalde“ (1898). Den Abschluß von zwei weiteren Arbeiten: „Ueber Formzahlen der Eiche“ und „Ueber Weißtannen-Ertragstafeln“ zu erleben, war ihm leider nicht mehr vergönnt.

Die beiden Werke „Aus deutschen Forsten“, die als Hauptleistungen des Verfassers bezeichnet werden müssen, sind in je 4 größere Abschnitte gegliedert, welche im I. Band (Weißtanne) folgende Gegenstände behandeln: I. Einleitung. II. Grundlagen für die Aufstellung von Erfahrungstafeln. III. Formen und Formzahlen der Weißtanne. IV. Ertragstafeln. – Die 4 Abschnitte im II. Band (Rothbuche) verbreiten sich über: I. Baummassentafeln. II. Ab- und Zuschlagstafeln hierzu nach dem Stärkeprocent (Verhältniß zwischen Durchmesser in halber Höhe des Baumes und in Brusthöhe). III. Reisig-Formzahlen und Reisig-Procente für Einzelstämme. IV. Ertragstafeln. Die gewonnenen Resultate verdienen wegen der umsichtigen Anordnung des Stoffes, der gewissenhaften Sichtung des reichen Materials, der originellen Behandlung und Beweisführung entschieden volles Vertrauen und um so größere Beachtung, als der Gang der Untersuchungen ausführlich geschildert ist. Der Leser wird hierdurch in den Stand gesetzt, die angewendete Methode und die hierdurch [226] erlangten Ergebnisse auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Wenn es dem Verfasser auch nicht allenthalben geglückt ist, zu abschließenden Resultaten zu gelangen, so hat er doch sehr werthvolle Bausteine zur Fundamentirung der Wachsthumsgesetze und Ertragleistungen von zwei wichtigen Waldbäumen geliefert und sich hierdurch einen ehrenvollen Namen auf dem Gebiete der forstlichen Betriebslehre, insbesondere des forstlichen Versuchswesens, gesichert.

Außerdem betheiligte er sich auch durch Lieferung größerer Abhandlungen und kleinerer Beiträge an der Herausgabe von Sammelwerken. In dem Werke von Friedrich v. Weech, „Badische Biographien, 2 Bände“ (1875) erschienen von seiner Feder die Biographien hervorragender Forstmänner. Für das statistische Sammelwerk: „Das Großherzogthum Baden“ (1885) lieferte er das Capitel über Forstwirthschaft. In Lorey’s „Handbuch der Forstwissenschaft, I. Band, 2. Abtheilung“ (1887) schrieb er den Abschnitt IX c: „Transportwesen“. Einen Theil der Festschrift der Technischen Hochschule in Karlsruhe zum 40jährigen Regierungsjubiläum des Großherzogs Friedrich von Baden (1892) bildet seine Abhandlung: „Die Wuchsverhältnisse in gemischten Hochwaldbeständen Badens“. Auch das Werk Ganghofers: „Das forstliche Versuchswesen. Band I“ (1881) enthält Beiträge von ihm. Die Aufzählung der zahlreichen größeren und kleineren Abhandlungen über verschiedene forstliche Themata (auch aus dem Gebiete der Productionslehre), welche er in der Monatschrift für Forst- und Jagdwesen, im Forstwissenschaftlichen Centralblatt, in der Allgemeinen Forst- und Jagd-Zeitung etc. veröffentlicht hat, würde zu weit führen. Erwähnung verdient aber noch die schöne am 20. October 1888 bei dem feierlichen Acte des Rectoratswechsels von ihm gehaltene Rede: „Die Forschungsaufgaben im Walde“, wodurch er sich sehr vortheilhaft als der neue Rector bei seinen Collegen einführte.

Was seine Lehrthätigkeit betrifft, so muß seine Lehrmethode im Walde bei den Excursionen, die er zu leiten hatte, von den Vorlesungen vom Katheder aus getrennt werden. Auf ersteren war Sch. durchaus anregend; er verstand es, seinen Hörern ein klares und zutreffendes Bild von den konkreten Verhältnissen zu geben. Weniger anregend waren jedoch seine Kathedervorträge. Seine Vorlesungen über Waldwegbau und Forsteinrichtung waren zwar, da er den Stoff vollständig beherrschte, außerordentlich gründlich und eingehend. Er behandelte aber hierbei auch unwesentliche Kleinigkeiten oft mit peinlicher Ausführlichkeit, wodurch er das Interesse der Hörer an seinen Ausführungen um so mehr abschwächte, als sein Vortrag etwas monoton war. Außerdem hatte er die Gewohnheit, bei den Vorlesungen über Forsteinrichtung und Forstverwaltung, während des Vortrags eine solche Menge von Zahlen in Tabellen an die Tafel zu schreiben, daß er mitunter während der Stunde kaum einen erläuternden Satz brachte. In ganz besonderem Grade war dies in seinen Vorträgen über die Aufgaben des forstlichen Versuchswesens der Fall, die thatsächlich sogar für begabte reifere Zuhörer schwer verständlich waren.

An Anerkennung seiner Leistungen und Verdienste um die Wissenschaft hat es ihm schon bei Lebzeiten nicht gefehlt. 1880 wurde ihm das Ritterkreuz I. Classe des Zähringer Löwenordens verliehen; 1894 erhielt er das Eichenlaub hierzu. 1883 wurde ihm der Titel „Forstrath“ zu Theil, 1891 der Titel „Oberforstrath“. Die Akademie der Wissenschaften in Wien ernannte ihn 1895 zu ihrem Mitglied. Das Vertrauen seiner Collegen berief ihn zwei Mal (1888/89 und 1893/94) zum Rector der badischen Hochschule. Nachdem er den badischen Forstverein zwanzig Jahre lang (von 1872–1892) als Vorstand geleitet hatte, wurde er beim Rücktritt von diesem Amte zum Ehrenpräsidenten ernannt. Er war auch Ehrenmitglied des Schweizerischen [227] Forstvereins, dessen Versammlungen er wiederholt – mit reger Theilnahme an den Verhandlungen – besucht hatte. Die allgemeine Verehrung, deren er sich bei seinen Fachgenossen und Schülern erfreute, gab sich namentlich bei der Feier seines 70. Geburtstages (am 16. Juli 1897) zu erkennen, den er noch in erfreulicher Frische des Körpers und Geistes zu verleben das Glück hatte.

Sch. war von Haus aus gutmüthig und besaß ein weiches Gemüth. Bei einem Streit mit der Feder war er zwar nicht frei von einem gewissen Sarkasmus; jedoch war dieser nicht so böse gemeint, wie es den Anschein hatte. Er war poetisch veranlagt und ein großer Freund des Gesanges sowie einer harmlosen Geselligkeit. Diese Eigenschaften machten ihn in den besseren Kreisen der Karlsruher Gesellschaft sehr beliebt. Als warmer Patriot stellte er sich im deutsch-französischen Krieg (1870/71) auch in den Samariterdienst, wofür ihm die deutsche Kriegsdenkmünze und das badische Erinnerungszeichen verliehen wurden.

Monatschrift für das Forst- und Jagdwesen, 1867, S. 200 (Ernennung zum zweiten Lehrer der Forstwissenschaft am Polytechnikum in Karlsruhe). – Allgemeine Forst- und Jagd-Zeitung, 1897, S. 265 (Vollendung des 70. Lebensjahres); 1897, S. 312 (Siebenzigster Geburtstag); 1899, S. 187 (Todesanzeige); 1899, S. 318 (Nekrolog, von S.). – Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen, 1899, S. 1 (Biographie mit Porträt); 1899, S. 369 (Todesanzeige). – Aus dem Walde, 1899, Nr. 21, S. 166 (Todesanzeige). – Forstwissenschaftliches Centralblatt, 1899, S. 350 (Todesanzeige); 1899, S. 351 (Nekrolog, von Hausrath). – Centralblatt für das gesammte Forstwesen, 1899, S. 416 (Nekrolog, von Krutina, mit Porträt). – Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, 1899, S. 193 (Nekrolog, von -lb. -). – Privatmittheilung und eigene Kenntniß.