ADB:Winterfeldt, Samuel von

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Artikel „Winterfeldt, Samuel von“ von Otto Meinardus in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 43 (1898), S. 492–496, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Winterfeldt,_Samuel_von&oldid=- (Version vom 28. März 2024, 17:51 Uhr UTC)
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Winterfeldt: Samuel v. W., ein Sproß des alten märkischen Adelsgeschlechts, wurde am 11. November 1581 geboren. Im August 1597 begann er seine Studien in Frankfurt a. O. Schon unter Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg in die Beamtenlaufbahn berufen, wurde W. von dessen Nachfolger Kurfürst Johann Sigismund 1613 zum Hof- und Kammergerichtsrath ernannt und öfter auf dem Gebiete der auswärtigen Politik verwandt. Als infolge Vorrückens des Marquis v. Spinola an den Rhein im Herbst 1614 die Jülicher Verwickelungen einem großen Kriege entgegentrieben, wußte der finanziell und militärisch in großen Nöthen befindliche Kurfürst kein anderes Mittel zur Abänderung seiner Lage mehr ausfindig zu machen, als die Hülfe des Auslandes. Damals wurde W. mit dringender Bitte um Hülfe an König Jacob I. von England geschickt, ohne jedoch etwas Anderes zu erreichen, als eine mit dem höhnischen Worte gewürzte Abweisung: „Euer Herr sähe gern, wenn sich die ganze Welt für ihn in Krieg und Verlegenheit setzte, thut aber für seine Person weniger denn nichts dazu“. Ein charakteristisches Wort, um die politische Unbeholfenheit und Energielosigkeit so mancher deutschen Fürsten in dem Zeitraum der nächsten 30 Jahre zu kennzeichnen, in welchem der junge brandenburgische Rath in ähnlicher Richtung noch öfter thätig sein sollte. In den folgenden Jahren näherte sich der Kurfürst nothgedrungen der kaiserlich-ligistischen Partei. Im Verfolg dieser politischen Wendung, die bekanntlich 1617 den Austritt Johann Sigismund’s aus der Union herbeiführte, wurde W. dazu ausersehen 1615 in Prag für seinen kurfürstlichen Herrn die Belehnung mit den Reichslehen vom Kaiser Matthias zu empfangen und im Winter 1619 der Wahl Ferdinand’s II. zum römischen Kaiser als brandenburgischer Abgesandter beizuwohnen.

Den politisch erprobten und auch gesinnungstüchtigen Mann berief der neue [493] Kurfürst Georg Wilhelm schon im folgenden Jahre in seinen Geheimen Rath, als er eine Ergänzung dieser Behörde durch vier reformirte Glaubensgenossen vornahm. Und von nun an hat W. zu jenen brandenburgischen reformirten Geheimen Räthen gehört, denen die schwere Aufgabe erwuchs, das Staatsschiff durch die furchtbaren Riffe und Klippen hindurchzusteuern, auf welche die Wogen des großen europäischen Krieges es so häufig zu schleudern drohten. An dieser Staatsleitung hatte W. hervorragenden Antheil. Getreu ihrer religiösen und politischen Ueberzeugung suchten die reformirten Räthe den Kurfürsten auf der Seite der protestantischen Actionspartei festzuhalten, nachdem das pfälzische Haus depossedirt und die Kur dem Hause Baiern zugesprochen war. In diesem Sinne protestirte der 1623 nach Regensburg gesandte Geheime Rath v. W. gegen die Aechtung des Pfalzgrafen und gegen die bairische Kur mit den Worten: „Wenn das geschehe, so wäre ein deutscher Reichsfürst übler daran, als jeder polnische Edelmann“. Es sei hier eingeschoben, daß er Ende 1623 nach dem Haag gesandt wurde, um zur Entwirrung der verwickelten Beziehungen mit Holland, wiewol vergeblich, beizutragen. Und im folgenden Jahre trat er mit voller Energie für die Errichtung jener Coalition protestantischer Staaten unter ausschließlicher Führung Gustav Adolf’s ein, welche den Pfalzgrafen restituiren und dem bedrohten Protestantismus Schutz gewähren sollte. Damals wurde ihm die Aufgabe übertragen an den reformirten Höfen und bei den Städten Süddeutschlands in Culmbach, Ansbach, Nürnberg und Württemberg für diesen Plan zu wirken. Es ist bekannt, daß die politischen Gegensätze der Großmächte und die Rivalität zwischen Christian IV. von Dänemark und dem schwedischen Könige das Zustandekommen dieser Coalition vereitelten. Als im März 1625 Gustav Adolf zurücktrat und darauf die feindlichen Heere sich auf deutschem Boden nach dem Norden hin fortbewegten und der Mark näherten, sahen sich die brandenburgischen Räthe mit einem Male der rauhen Wirklichkeit gegenübergestellt. Anstatt gehörig zu rüsten und ein Heer von beträchtlicher Stärke, auch gegen den Willen der Stände aufzustellen, beginnt jetzt die brandenburgische Politik ein Ränkespiel, das von Schwäche und kläglicher Unentschlossenheit zeugt und höchst verderblich gewirkt hat. Was hatte es noch zu bedeuten, wenn W. sich jetzt nach Schweden, der Kanzler Götzen nach Dänemark begab, um die schwedisch-dänischen Gegensätze auszugleichen. Gustav Adolf verabscheute die deutsche Zerfahrenheit, die gerade in diesen Jahren der Welt ein trauriges Schauspiel darbot, und hatte selbst schon andere Pläne im Auge. Was konnte es ferner nützen, wenn dem kaiserlichen Abgesandten gegenüber jede Verbindung mit Dänemark und mit Mannsfeld in Abrede gestellt und dann doch im Februar 1626 mit dem Obersten Dodo v. Kniphausen ein Abkommen über Lieferungen der altmärkischen Stände an Mannsfeld’s Truppen getroffen wurde! Es ist von Bedeutung für Winterfeldt’s weitere Schicksale, daß er zusammen mit dem Geheimen Rathe Bellin diesen Schritt gethan hat, nach seiner eigenen Angabe „ohne höhere Vollmacht und Autorität, lediglich als Privatpersonen“. Dieser letzten Eventualität hatte sich nämlich der Kurfürst durch eine Reise, angeblich nach Preußen, entzogen; in Wirklichkeit weilte er in Cüstrin, ohne Zweifel mit Hinterlassung von geheimen Instructionen für seine Geheimen Räthe. Hinterher jedoch bot diese Reise sowol dem Landesfürsten als seinen Räthen einen Vorwand zu der Betheuerung, das Land sei ohne fürstliche Gutheißung feindlich überzogen, und der Feind nothgedrungen mit Verpflegung versehen. Aehnlich versicherte der brandenburgische Oberstlieutenant v. Heiden dem kaiserlichen Abgesandten Hannibal v. Dohna, der Einfall sei von der Pfalzgräfin (Kurfürstin) und den Geheimen Räthen ohne des Kurfürsten Vorwissen prakticirt. Das war aber noch nicht Alles. Selbst nach der verhängnißvollen Niederlage Mansfeld’s [494] bei Roßlau am 25. April 1626 ließ sich der Kurfürst noch einmal von seinen Geheimen Räthen dazu bewegen, W. an Gustav Adolf zu senden, um ihn zu einer Landung an der deutschen Küste aufzufordern. Auch König Christian war zu der Einsicht gekommen, daß er nicht stark genug sei. Erbot er sich jetzt doch sogar dazu, Gustav Adolf die Mansfeld’sche Armee zu überlassen, wenn der schwedische König in Cammin landen und die Oder aufwärts rücken wolle, während des Kurfürsten Abgesandter eine Landung in Wismar und einen Marsch auf die Elbe zu befürworten sollte! Jetzt war es jedoch zu spät! Gustav Adolf beantwortete diese Anträge ablehnend, er landete bald darauf in Preußen, wo er seinen kurfürstlichen Schwager durch die Einnahme von Pillau bitter kränkte, während der König von Dänemark seine Schwäche durch die Niederlage bei Lutter a. B. am 25. November 1626 vor aller Welt offen legte.

Der schon lange beabsichtigte Uebertritt Georg Wilhelm’s zum Kaiser wurde nach diesen Vorgängen zu einer zwingenden Nothwendigkeit. Die erfolglose Sendung des Kanzlers v. Götzen an den kaiserlichen Hof im December 1626 ließ den Kurfürsten zugleich erkennen, daß er nur durch eine eclatante öffentliche Kundgebung seinen rückhaltlosen politischen Gesinnungswechsel würde darthun können. Auf dieser Grundlage wird der große Staatsproceß verständlich, den man gegen W. eröffnete, und der bisher Schwarzenberg als eine der bösen Rachethaten zugeschrieben worden ist, deren dieser Staatsmann gegen seine Collegen im Geheimen Rath und gegen andere brandenburgische Beamten sich mehrere soll haben zu Schulden kommen lassen. War doch Schwarzenberg keineswegs der Einzige, der die Untersuchung gegen W. betrieb; schon im Sommer 1626 hatte der Markgraf Sigismund, des Kurfürsten Oheim, in dessen Gegenwart erklärt, „er rechne W. und Götzen nicht zu der Zahl derer, die es redlich mit dem Landesherren meinten“. Die in ihrer Ehre Gekränkten baten, man möge eine Untersuchung gegen sie einleiten, und als dies nicht geschah, ließ W. dem Markgrafen eine Forderung überbringen, ohne jedoch Gehör zu finden. Der Geheime Rath enthielt sich darauf der Berathungen seiner Behörde, mit Zustimmung des Kurfürsten und des bei des letzteren Abreise nach Preußen in der Mark als Director des Geheimen Rathes zurückgelassenen Markgrafen. Endlich im Juli 1627 wurde W. auf kurfürstlichen Befehl verhaftet und nach Spandau gebracht, wo er 29 Monate zuerst in sehr strenger, später gemilderter Haft gesessen hat. Es ist hier nicht die Stelle, näher auf den Verlauf des Processes einzugehen. Das Inquisitorium erstreckte sich auf 332 Artikel, über die sich der Angeschuldigte ohne Rechtsbeistand zu verantworten hatte. Im Sinne des oben angeführten geschichtlichen Verlaufes wurde ihm hauptsächlich vorgeworfen, er habe 1626 an dem Einfall der dänischen und Mansfeld’schen Truppen in die Mark Theil genommen, die Besetzung von Pillau durch die Schweden mit Rath und That befördert oder doch von beiden Vorfällen im voraus Wissenschaft gehabt, und seinem Landesherrn davon keine Nachricht ertheilt. Ende 1629 schlug endlich für W. die Stunde der Befreiung. Es heißt in dem von Schwarzenberg aufgesetzten Gutachten, der Zweck des Processes, die Welt zu überzeugen, daß der Einfall der Dänen in die Mark und der Schweden in Preußen ohne Einwilligung des Kurfürsten geschehen, sei erreicht; er könne also niedergeschlagen werden. Gegen einen Revers, in dem ihm auferlegt wurde, sich dieses Processes halber nicht zu rächen, noch in fremde Dienste zu treten, und worin er den Markgrafen Sigismund wegen der Herausforderung. welche von Unterthanen gegen Personen des kurfürstlichen Hauses nicht gebräuchlich zu sein pflege, um Verzeihung bitten mußte, wurde W. entlassen. Er scheint sich in den nächsten Jahren hauptsächlich in Hamburg oder als Dechant von Havelberg auch an diesem Orte aufgehalten zu haben. Wenigstens war er dort, als die Schweden 1640 die Stadt besetzten.

[495] Unter dem Nachfolger Georg Wilhelm’s, dem jungen Kurfürsten Friedrich Wilhelm, ist es W. beschieden gewesen, noch einmal eine verhängnißvolle Rolle zu spielen. Er gehörte neben dem Kanzler Götzen, der im J. 1637 ebenfalls aus politischen Gründen seiner Stelle entsetzt wurde, zu denen, welche den Sturz Schwarzenberg’s vorbereitet und bewirkt haben. In eifriger Correspondenz mit den Gegnern Schwarzenberg’s am kurfürstlichen Hofe in Königsberg, wo Kurfürst Georg Wilhelm mit seiner ganzen Familie von dem Herbst 1638 bis zu seinem am 1. December 1640 erfolgten Tode geweilt hat, eine Correspondenz, von der sich leider nur Einzelnes erhalten hat, setzten diese beiden Staatsmänner auf den jungen Kurprinzen ihre Hoffnung. Sie kannten die Verhältnisse so gut, daß sie schon bei Lebzeiten des alten Fürsten die Erwartung hegten, nach seinem Tode wieder in die Regierung berufen zu werden. Wenigstens glaubte W. dies von Götzen sicher. Als der junge Kurfürst auch ihn von neuem zum Geheimen Rath ernannte, lehnte er entschieden ab und ließ sich erst auf mehrfaches Zureden doch zur Annahme bestimmen. Er fürchtete wol, den jungen Kurfürsten dem Kaiser gegenüber zu compromittiren, weil er überall für ganz schwedenfreundlich angesehen wurde. In der That ist die Wiederberufung Winterfeldt’s in Wien übel vermerkt worden. Auch die veränderte politische Richtung, welche Friedrich Wilhelm schon bei seinem Regierungsantritt einschlug, nach Außen und im Innern, ist wesentlich durch den Einfluß Winterfeldt’s herbeigeführt worden. Götzen und er haben schon dem Kurprinzen den Weg zum friedlichen Ausgleich mit Schweden gewiesen, und kurz nach dem Tode Georg Wilhelm’s erschien W. an der Spitze der kurmärkischen Stände in Königsberg, um deren Forderung einer umfassenden militärischen Reduction nachdrücklich zu vertreten. Der junge Kurfürst sandte darauf W. nach Hamburg, um durch Unterhandlungen mit dem schwedischen Bevollmächtigten Adler Salvius ein friedliches Verhältniß mit der Krone Schweden einzuleiten. Ende Juli 1641 nahm W. die Geheime Rathsstelle an mit der Vergünstigung nach seinem Belieben bei den Berathungen zugegen sein dürfen, um dann aber das Directorium dieser Behörde zu führen, welches er in Abwesenheit des Statthalters Markgrafen Ernst und nach dessen Tode bis zur Rückkehr des Kurfürsten in die Mark im Frühjahr 1643 getreulich verwaltet hat. Damals eine überaus schwere, verantwortungsvolle Aufgabe, wo mehrere feindliche Armeen das Land brandschatzten und die Schweden auf Erfüllung ihrer harten Waffenstillstandsbedingungen unerbittlich bestanden. Und dieser Friede, den Winterfeldt’s Einfluß dem Lande mit hatte verschaffen helfen, lastete mit der Unsumme unerschwinglicher Contributionen beinahe schwerer auf der unglücklichen Bevölkerung als vorher der männermordende Krieg. Erst seit dem Herbst 1642 besserte sich die Lage etwas, so daß W. den jungen Kurfürsten im März 1643 wieder zu längerem Aufenthalte in die ruhebedürftige Kurmark aufnehmen konnte. Seitdem hat er sich an den Berathungen des Geheimen Rathes nicht mehr betheiligt, er erkrankte bald und starb am 25. Juli des genannten Jahres.

So erlebte W. nicht mehr den erneuten Umschwung der politischen Anschauungen Friedrich Wilhelm’s, der bald nach seiner Rückkehr, vielleicht schon in Königsberg, einsah, daß die Entlassung der meisten militärischen Streitkräfte vor dem Abschluß des Waffenstillstands mit Schweden ein schwerer Fehler gewesen war, infolge dessen der Kurfürst sich der schwedischen Politik ganz hingegeben hatte, ohne für die gesicherte Fortführung der dynastischen Politik seines Hauses genügende Garantie erhalten zu haben. Wäre nach den Vorschlägen Schwarzenberg’s der Krieg 1641 fortgesetzt worden, so hätten die Schweden sehr bald, wie die neuere Forschung gezeigt hat, selbst um einen Waffenstillstand bitten müssen; da dies nicht geschah, und der Kurfürst auf Winterfeldt’s Rath [496] die Waffen streckte, so waren es die Schweden, welche die Bedingungen der Waffenruhe vorschreiben konnten.

W. war zweifellos ein Staatsmann von klarem Kopf und von durchdringendem Verstand und zugleich ein fester, unbeugsamer Charakter, aber als ein Kind seiner Zeit vermochte er Politik und Religion noch nicht genügend zu scheiden. Als hervorragendes Mitglied des kurmärkischen Adels war er zudem mit den aristokratischen Anschauungen seiner Standesgenossen so fest verwachsen, daß er dazu kam, deren Ziele und Bestrebungen mit denen der Dynastie zu identificiren, ohne dabei zu erkennen, daß der „Staat“ der Hohenzollern nicht nur die Kur- und Neumark, sondern auch Preußen und Cleve-Mark umfaßte und daß der junge Kurfürst seine Politik nicht ausschließlich nach den Ansprüchen der kurmärkischen Stände einrichten durfte, sondern Lage und Umstände aller seiner Erblande berücksichtigen mußte.

Litteratur. Cosmar-Klaproth, der Geheime Staatsrath S. 339 f. und über den Proceß S. 172 ff. – Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm’s, I, IV und X. – Protokolle und Relationen des brandenburgischen Geheimen Rathes aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, I, II und IV. – Opel, Der niedersächsisch-dänische Krieg, II. – Droysen, Preuß. Politik, III, 1. – Mörner, Märkische Kriegsobersten. – Friedlaender, Matrikel der Universität Frankfurt a. O.