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ADB:Zink, Burkard

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Artikel „Zink, Burkard“ von Ferdinand Frensdorff in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 45 (1900), S. 325–329, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Zink,_Burkard&oldid=- (Version vom 23. Dezember 2024, 19:45 Uhr UTC)
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Zink: Burkard Z., augsburgischer Chronist, geboren 1396 zu Memmingen, † Ende 1474 oder im J. 1475 zu Augsburg. Z., der Sohn eines durch seinen Handelsbetrieb nach Steiermark zu leidlichem Wohlstand gekommenen Mannes, verließ elfjährig die Vaterstadt, deren Schule er vier Jahre besucht hatte, um sich zu einem Bruder seines Vaters zu begeben, der vor Jahren mit Margarethe von Teck, als sie die Gemahlin Friedrich’s III., Grafen von Ortenburg, wurde, aus seiner schwäbischen Heimath nach Krain gekommen und Pfarrer in Rieg geworden war. Der Oheim ließ Z. die Schule in Reisnitz (südöstlich von Laibach) besuchen und hatte die Absicht, ihn später nach Wien auf die hohe Schule zu schicken. Z., dem dieser Plan nicht gefiel, kehrte 1414 heim, fand aber die günstigen Verhältnisse des Vaterhauses nicht mehr vor und ebenso wenig, als er nach Krain zurückging, den Halt an dem Oheim; denn der war inzwischen gestorben und hatte sein Vermögen seinen Kindern und andern Leuten zugewendet. Nach einem kurzen verunglückten Versuche, in Memmingen ein Handwerk zu lernen, begann Z. wieder „in die Schuel zu gehen“, entsprechend den Wünschen seiner Verwandten, die gern einen Pfaffen aus ihm gemacht hätten. Ein fahrender Schüler, besuchte er die Schulen zu Ehingen, Balingen, Ulm, lernend, lehrend und um das Brot singend. Auf diesen Wanderungen kam er auch in die schwäbische Hauptstadt, zuerst gelegentlich 1415, dauernd 1419. In die Zwischenzeit fällt die Wendung seines Lebens. Während seine Verwandten von der Uebersiedlung nach Augsburg erhofft hatten, er werde sich dem geistlichen Stande zuwenden und zum Acolythus weihen lassen, entschloß sich Z., durch das Leben in der großen Handelsstadt bewogen, „ganz und gar von der Schuel zu laßen“ und Kaufmann zu werden. Nachdem er für verschiedene Principale in Augsburg, Nürnberg und Würzburg auf den Märkten der Nachbarschaft deren Geschäfte besorgt hatte, trat er 1419 zu Augsburg in den Dienst eines reichen und angesehenen Mannes aus der Weberzunft, Jos Kramer, der seinen Handel mit Wolle, Pelzwerk und Barchent durch Z. in Venedig, Frankfurt und Nürnberg betreiben ließ. Dem Grade gelehrter Bildung, den Z. in der Jugend erworben hatte, verdankte er Kenntnisse und Fertigkeiten, auf die er sich, wenn Handel und Kaufmannschaft einmal versagten, stützen [326] konnte. Als er, wenngleich mittellos doch frischen Muthes, 1420 eine Dienerin seines Herrn geheirathet hatte, verlor er dessen Gunst und half sich über die Sorgen des jungen Hausstandes dadurch hinweg, daß er, während sein Weib spann, für einen Landsmann, einen Geistlichen am Dome zu Augsburg, gelehrte Bücher abschrieb. Damit erwarb er nicht bloß, was er brauchte, sondern gewann auch durch seine Unverdrossenheit die Zuneigung seines Herrn und den alten Dienst zurück. Ein Mittel den Lebensunterhalt und mehr als das zu erwerben, bot zur Zeit auch der Eintritt in Kriegsdienste. Als Augsburg 1422 den Rottweilern zur Belagerung der Veste Zollern Bundeshülfe zu senden hatte, ließ sich Z. als Söldner bestellen, blieb zehn Monate aus und erübrigte bei dreißig Gulden. Seine Zuverlässigkeit und Anstelligkeit verschaffte ihm den Posten eines Zahlmeisters und Schreibers für das ganze gegen Friedrich von Zollern aufgebotene Fußvolk der gemeinen Reichsstädte und, da er sich in diesen Diensten bewährt hatte, die Beachtung des Augsburger Raths, der ihn in der Folgezeit zu verschiedenen Besorgungen und Aufträgen außerhalb der Stadt verwandte: 1423 wurde er dem Rathmann Jörg Ploß auf einer Reise zum König Sigmund nach Ungarn mitgegeben, 1427 nach Rom geschickt, um einem für die Stadt in dem schwebenden Bischofsstreit thätigen Procurator Gelder zu überbringen, 1430 nach Venedig, um Pulver für Augsburg einzukaufen. Da er sich hinreichend wohlhabend hielt, um noch ferner „um die weg zu reiten“, gab er 1431 den noch immer festgehaltenen Dienst bei Jos Kramer auf und sah sich nach einer Anstellung in Augsburg um. Der Bürgermeister Peter Egen, der gerade das Amt eines Wagemeisters bei der Fronwage zu vergeben hatte, übertrug es ihm mit einem Jahressold von 53 Gulden. Der Dienst, den Z. sieben Jahre beibehielt, war weder sehr zeitraubend noch anstrengend; denn Z. hatte Zeit, gelehrte Handschriften für Andere abzuschreiben, und obwol ihm erlaubt war, ein bis zwei Mal im Jahre Venedig in seinen eigenen Handelsgeschäften zu besuchen, bei denen ihn sein Herr mit Darlehen unterstützte, sehnte er sich aus dem „Müssiggange“ hinweg, um wieder wie zuvor zu „arbeiten und zu reiten“. Er wurde zunächst 1441 Diener und Theilhaber in der Handelsgesellschaft der Meuting und machte reichen Gewinn. Nach drei Jahren schied er aus, um ganz auf eigene Hand sein Gewerbe zu betreiben. Ein echtes Schwabenkind, kam er wie in seinen Jünglingsjahren als fahrender Schüler, so in seinen Mannesjahren als Kaufmann weit herum. Der Besuch von Venedig führte ihn bis nach Rhodus und Candia. Wie er vorübergehend in diesem Jahrzehnt einmal Diener des Großmeisters der Johanniter war, so hat er auch noch einmal einen Kriegszug Augsburgs nach Günzburg als „außgeber und spenditor“ mitgemacht (1450). Dabei war dieser wanderlustige Mann seit 1440 Hausbesitzer in Augsburg und seit 1421 Haupt einer sich rasch mehrenden Familie. Nach dem Tode der ersten Frau, mit der er in zwanzigjähriger Ehe zehn Kinder erzeugt hatte, war er noch drei Mal verheirathet und lebte während seiner zweiten Wittwerschaft etwa vier Jahre lang mit einem „torenden Fräulein“, das ihn, als er es wegen Untreue verabschiedete, erfolglos um die Ehe verklagte. Während Z. Gott für die frommen Hausfrauen dankt, die er ihm bescheert, erfuhr er von der vierten, die er in seinem 64. Jahre geheirathet hatte, „mer unliebs und übels als in allen seinen Tagen“. Von seinen zahlreichen Kindern, auch von der vierten Frau hatte er noch eines und von dem „Fräulein“ zwei „ledige“ Kind, starben die meisten früh. Nach 1450 war Z. dauernd unter die Diener und Amtsleut der Stadt Augsburg getreten, bis 1466 findet sich sein Name unter ihren Zinsmeistern: erst zwei Jahre als Einnehmer des Kornungelds, nach dessen Aufhebung (1455) der Wein- und Salzabgaben auf dem Salzstadel, wo er auch wohnen blieb, nachdem er sein Amt Alters [327] halber aufgegeben hatte. Lange hatte er sich rüstig gehalten, noch 1457 ritt er in fünf Tagen nach Trient, um einen lange verschollenen Sohn aus der Gefangenschaft zu befreien, war aber Manns genug, sich nicht durch die maßlosen Forderungen des Bischofs Geld abschrecken zu lassen.

Die einzelnen Züge aus dem Leben des Z., wie sie seine Selbstbiographie darbietet, zu verfolgen ist von Werth zur richtigen Würdigung seiner ganzen Stellung, die ungeachtet der Veröffentlichung der zuverlässigen Quellen immer noch verkannt wird. Bald wird er für einen Kaufherrn, bald für einen Senator, bald für einen Staatsmann oder Gesandten ausgegeben. Z. war, wie gezeigt, ein Mann von viel bescheidenerer Stellung. Was ihn über alle die ihm angedichteten Eigenschaften hinaushob, war die Bildung, die er in seiner Jugend erworben hatte. Sie wurde auch Anlaß, daß er schrieb, und beeinflußte, wie er schrieb. Aus einem Abschreiber wurde er zum Geschichtschreiber. Die Chronik, die er uns hinterlassen hat, umfaßt in vier Büchern die hundert Jahre Augsburgischer Geschichte von 1368–1468. Was er aus dem 14. Jahrhundert zu erzählen weiß, beruht auf einer uns noch direct zugänglichen Quelle, und nur der Zufall ihrer Bekanntschaft hat ihn über seinen Plan, städtische Geschichten von der Zeit an, da er selbst nach Augsburg kam, zu schreiben hinausgeführt. Als Z. 1466 die Chronik des 14. Jahrhunderts abschrieb und erneuerte d. h. stilistisch erweiterte und nur an ein paar Stellen sachlich bereicherte, stellte er sie seiner der Hauptsache nach schon fertigen Chronik als erstes Buch voran. Erst nach 1450, wo er zu größerer Ruhe und Seßhaftigkeit gelangt war, hatte er seine Arbeit begonnen und sie „von weil zu weil“ fortgeführt. Das bezieht sich besonders auf das letzte ihrer vier Bücher, in dem chronologisch die Ereignisse von 1416–1468 erzählt sind. Auch das zweite Buch beschäftigt sich mit dem fast gleichen Zeitraume. Seine abgesonderte Existenz erklärt sich aus einer Ansammlung historischer Stücke, die der Verfasser erst nach Feststellung der chronologisch geordneten Erzählung ausgearbeitet hat, zum Theil weil ihm jetzt erst hierfür benutzbare Quellen bekannt geworden waren, wie eine Darstellung des Augsburger Bischofsstreits, der Hussitenzüge und allem Anscheine nach eine uns verlorene Chronik Augsburgs aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Als die Quellen seines vierten Buches bezeichnet Z. die eigenen Erlebnisse und Mittheilungen Anderer. Gewissenhaft bemüht um zuverlässige Nachrichten, entwirft er ein anschauliches Bild dessen, was die große Stadt in seiner Zeit interessirte. Das sind zunächst ihre eigenen Schicksale und die ihrer Mitbürger daheim und draußen, die Beziehungen zu Bischof und Geistlichkeit, zu den benachbarten Herren, zu Kaiser und Reich; aber auch manches scheinbar ferner liegende, wie die Unruhen in Wien, die Vorgänge in der Schweiz. Innerhalb der im ganzen chronologisch fortschreitenden Erzählung finden sich hin und wieder zusammenhängende Darstellungen von Ereignissen nach ihrem ganzen Verlauf. Ein besonders anziehendes Beispiel gewährt die ausführlich und abgerundet erzählte Geschichte des stolzen Bürgermeisters Peter von Argon, der vorher Peter Egen hieß. Neben den politischen Ereignissen sind Notizen wirthschaftlichen Inhalts aufgenommen, wie Witterungsberichte oder Preisverzeichnisse, oder statistische Zusammenstellungen gemacht wie die Stationen der verschiedenen Reisen, die Z. zurückgelegt hat, oder eine kalendermäßige Angabe seiner Familienereignisse, die seiner Selbstbiographie eingefügt ist.

Mit seinen Mitbürgern verglichen war Z. ein gelehrter Mann; er verstand Latein, besaß Bücher z. B. einen Aesop, das Gedicht des Thomas Prischuch vom Constanzer Concil; er interessirt sich für römische in Augsburg gefundene Alterthümer, aber seine Erzählung ist frei von allem gelehrten Prunk. Sie ist die Arbeit eines Mannes, der offenen Auges die Dinge zu beobachten gelernt [328] hat, anschaulich und lebhaft zu schildern versteht. Er begnügt sich nicht wie seine Vorgänger mit knapper Feder bloß Thatsachen zu verzeichnen; er liebt es sie mit Ausdrücken seiner Theilnahme, seiner Freude, noch häufiger seiner Trauer oder Besorgniß zu begleiten. Er stellt Betrachtungen an, wie sie dem politischen Sinn eines Reichsstädters entsprachen, der die fürstliche Macht sich ausbreiten und unter denen, die auf gemeinsame Abwehr bedacht sein sollten, die Einigkeit immer mehr schwinden sah; denn jeder suchte den eigenen Nutzen und niemand den gemeinen. Seine abhängige Stellung hindert ihn nicht, sich freimüthig über die städtischen Dinge, den Rath und dessen Glieder, die Bewegungen und Kämpfe unter den Parteien in der Stadt zu äußern. Ueber der Anschauung des Einzelnen geht ihm nicht der Blick auf das Ganze verloren. Nur muß man nicht Betrachtungen eines Staatsmannes oder Darstellungen eines objectiven Historikers von ihm erwarten, es sind Berichte und Urtheile, wie sie dem verständigen Sinne eines Mannes entsprechen, der sich selbst seine Stellung im Leben errungen und von dem Boden der Heimath und ihrem Interesse aus die Ereignisse der selbsterlebten Zeit erzählt. Nimmt schon danach die Chronik des B. Zink durch Form und Inhalt einen hervorragenden Platz unter den deutschen Städtechroniken des Mittelalters ein, so steigt ihr Werth noch dadurch, daß der Verfasser mit der Geschichte der Stadt die seines eigenen Lebens verbunden hat. In dem dritten Buche erzählt er ausführlich, wie er von seinen kindlichen Tagen gelebt hat, von seinen Bestrebungen und von seinen Schicksalen. Wir erhalten dadurch einen unvergleichlichen Einblick in den Bildungsgang und in das Privatleben eines Bürgers in einer süddeutschen Reichsstadt. Dazu kommt eine Darstellung voll herzerfreuender Schlichtheit und Anmuth, so daß der Herausgeber der Chroniken der deutschen Städte mit Recht sagen durfte: man kann nichts Anziehenderes lesen.

Mochte auch die subjective Färbung der Chronik des B. Zink sie nachfolgenden Geschichtschreibern weniger als Vorlage empfehlen, so sind doch ihre Berichte über Augsburger Ereignisse in späteren Arbeiten benutzt, welche, da die Handschriften die Selbsterwähnung des Autors mit übernahmen, mißverständlich als Ueberlieferungen der Zink’schen Chronik betrachtet worden sind. Die Zahl der den echten Burkard Zink überliefernden Handschriften ist gering, und ihr Werth entspricht leider dem Gehalte dieser schönen Chronik sehr wenig. Längere Zeit hindurch war bloß ein Theil von ihr bekannt: Oefele hatte in Theil I seiner Rerum boicarum scriptores (1763) die biographischen Partien und von der Geschichte Augsburgs die unmittelbar auf Baiern bezüglichen Berichte nach einer Münchener Handschrift als Excerpta boica ex Burckardi Zenggii Memmingani senatoris Augustani chronico Augustano veröffentlicht. Um der Latinisirung willen war der Chronist um seinen ehrlichen Namen gebracht, und weil er einige Male von Rathssitzungen erzählt, in denen er zugegen war, zum Augsburger Rathsherrn gemacht. Schon in der verstümmelten und ungenügenden Form, in welcher die Chronik bekannt war, hat sie sich Freunde erworben und ihrem Verfasser eine Ehre eingetragen, die er mit wenigen deutschen Geschichtschreibern theilt. Sein Landsmann, der Bildhauer Johannes Leeb, hat ihm 1862 ein Standbild auf dem Hallhofplatze zu Memmingen errichtet, ihn aber irrig auf dem Sockel als „Augsburgs Gesandten nach Pest, Rom und Rhodus“ bezeichnet. Eine vollständige Veröffentlichung der Chronik hat erst der fünfte Band der deutschen Städtechroniken (1866) in der von M. Lexer und dem Unterzeichneten veranstalteten Ausgabe gebracht.

Chronik der deutschen Städte, Bd. V (Augsburg II), Einleitung und Beilage I (F. Frensdorff); Bd. XXII (Augsburg III, 1892), S. XVI u. ff., S. 446 ff. (F. Roth). – Waitz, Histor. Zeitschrift, hsg. v. Sybel, 1868, [329] I, S. 216. – Frensdorff, Gött. gel. Anz. 1869, St. 11. – E. Fick, Bourkard Zink et sa chronique d’Augsbourg. Génève 1868. – v. Weech, B. Zink, der Chronist von Augsburg (Grenzboten 1867, S. 214 ff., wiederabgedruckt in: Aus alter und neuer Zeit [1878], S. 67 ff.). – O. Lorenz, Deutschlands Geschichtsquellen im MA. I (3. Aufl. 1886), S. 102 ff. – Joachimsohn, Zur städt. u. klösterl. Geschichtschreibung Augsburgs, S. 1 ff. (Alemannia, Bd. XXII, Bonn 1894); – ders., Die humanistische Geschichtschreibung in Deutschland, Heft I (Bonn 1895). – Potthast, Bibl. histor. medii aevi II (1896), 1125 (mit irrigen Angaben). – Groß im Allgäuer Geschichtsfreund, Jg. III (Kempten 1890), S. 69 (mit einer Abbildung des Memminger Standbildes).