Als es fünf geschlagen
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Als es fünf geschlagen
Als es fünf geschlagen,
Wußt’ ich nichts von dieser trüben Zeit.
Meine Augen lagen
Noch im Dunkel geist- und traumbereit.
Weckt mich flüsternd ja die Stimme alt.
Aufzustehn in Eile,
Mahnt die treu sich nähernde Gestalt.
Feuer unterdessen
Flammenschein gemessen
Hat sich’s überall bequem gemacht.
Und im Speisezimmer,
Weiß ich, steht das Frühstück unberührt.
Kniet auf Büchern, kindlich zugeschnürt.
Als es fünf geschlagen
Wuchs im Traum die alte Wohnung auf,
Und vorbei wie Wagen
Und es währt nicht lange,
Als ein helles Kind ans Lager schlich
Und zu Mund und Wange
Feucht sich neigte, lachte und entwich.
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Und voll Zärtlichkeit erhob ich mich.
Atmen meine Lieben
In den Zimmern hören wollte ich.
Doch hervorgetreten
Turm und Wipfel drehten
Sich im Finstern, feindlich angestaut.
Sah, wie mit Entsetzen
Sturm die Nacht zerriß in schwerem Flug.
Um dies Haus, ein fernes, fremdes schlug.