Zum Inhalt springen

BLKÖ:Institoris, Mathias

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Institoris, Johann
Band: 10 (1863), ab Seite: 213. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Mátyás Institoris in Wikidata
GND-Eintrag: 142576336, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Institoris, Mathias|10|213|}}

4. Mathias I. (geb. zu Neusohl 1708, gest. 17. März 1763), berühmter Arzt, der seine Studien auf auswärtigen Hochschulen zu Leipzig, Jena, Halle beendete, zu Leipzig 1730 die medicinische Doctorwürde erlangte und dann als Arzt in Leutschau zur Berühmtheit gelangte. Insbesondere erwarb er sich durch Behandlung der aus den Türkenkriegen in den Jahren 1739 und 1759 heimkehrenden Kranken einen vortheilhaften Ruf. Im Drucke erschien von ihm nur die Dissertation: „De Panacaea“ (Halae, Magdeb. 1730, 4°.). [Veszprémi (Steph.), Succincta medicorum Hungariae et Transylvaniae biographia (Lipsiae 1774, Sommer, 8°.) Centuria Ima, p. 173.] –