BLKÖ:Kaunitz-Rietberg, Eleonore

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 11 (1864), ab Seite: 64. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Maria Eleonore Gräfin von Kaunitz in Wikidata
GND-Eintrag: 13832798X, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Kaunitz-Rietberg, Eleonore|11|64|}}

5. Eleonore, öfter auch Maria Eleonore (geb. 1. October 1775, gest. 19. März 1825). Einzige Tochter des Fürsten Ernst Christoph aus dessen Ehe mit Maria Leopoldine Fürstin von Oettingen-Spielberg. Prinzessin Eleonore war die erste Gemalin des Fürsten Clemens Metternich, nachmaligen Staatskanzlers, und mit ihm seit 26. September 1795 vermält. In einer 30jährigen Ehe gebar sie ihm 5 Kinder: Prinzessin Marie, nachmalige Gräfin Eßterházy (gest. 1820), Prinzessin Clementine (gest. 1820), Fürst Victor (gest. 1831), Prinzessin Leontine (geb. 1811), vermälte Gräfin Sandor, und Prinzessin Hermine (geb. 1815), Stiftsdame in Wien. [Vehse (Eduard Dr.), Geschichte des österreichischen Hofs und Adels und der österreichischen Diplomatie (Hamburg, Campe, 8°.) Theil X, S. 13.] –