BLKÖ:Kurzbeck, Maria von
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 13 (1865), ab Seite: 428. (Quelle) | |||
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Obigen gehörend; die veränderte Schreibart des Namens ist ohne Bedeutung, da die Obigen auch hie und da statt mit ö mit einfachem e geschrieben erscheinen) hat erst vor einigen Jahren, um das Andenken an ihren Vater, der als Großhändler in Wien verstorben, zu verewigen, 4000 fl. in fünfpercentigen Staatsschuldverschreibungen zu einer Stiftung für im k. k. Militärdienste erblindete, in deren Ermangelung aber für vor dem Feinde blessirte Soldaten, welche jedoch, sowohl die Ersteren wie die Letzteren, aus Niederösterreich gebürtig sein müssen, gewidmet. [Militär-Zeitung, herausg. von J. Hirtenfeld (Wien, gr. 4°.) Jahrg. 1857, S. 117.]
Ein Fräulein Maria von Kurzbeck (wohl zur Familie der