Zum Inhalt springen

BLKÖ:Sardagna, Andreas

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 28 (1874), ab Seite: 242. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Andreas Sardagna in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Sardagna, Andreas|28|242|}}

II. Einige denkwürdige Sproßen der Familie Sardagna von Meanberg und Hohenstein.

1. Andreas Sardagna, lebte im 17. Jahrhunderte; im Jahre 1610 lag er an der Hochschule zu Ingolstadt den Studien ob, wo er seine Thesen ex juris utriusque articulis dem Fürstbischofe Karl Emanuel Madruzzo, nachmaligen Cardinal und einem Gönner der Familie Sardagna, zueignete. In dieser zu Ingolstadt gedruckten Schrift finden sich als interessante Curiosität Verse von Cosimo de’ Medici aus Florenz ad nobilem dominum Andream Sardeneam singularis benevolentiae.