BLKÖ:Schenkl, Joseph

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Schenk, A.
Nächster>>>
Schenkl, Karl
Band: 29 (1875), ab Seite: 202. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Joseph Schenkl in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Schenkl, Joseph|29|202|}}

Schenkl, Joseph (Maler in Wien). Er lebte in den Zwanziger-Jahren in Wien und waren von ihm in den Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna seit 1820 mehrere Blumen- und Fruchtstücke, Stillleben, im Jahre 1822 auch drei Landschaften mit Ruinen und Felsen, sämmtlich in Oel gemalt, zu sehen. Seit 1824, in welchem Jahre er die Blumenstücke ausgestellt, erscheint sein Name nicht mehr in den Kunstkatalogen, wie er denn auch weder bei Nagler, noch Müller-Klunzinger oder in den Werken über österreichische Künstler von Dlabacz, Schlager, Tschischka u. A. erwähnt wird.

Kataloge der Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste zu St. Anna in Wien (8°.) 1820, S, 19, Nr. 140; 1822, S. 6, Nr. 94; S. 8, Nr. 113, 120, 121; S. 18, Nr. 89, 93, 101; S. 21, Nr. 111; S. 26, Nr. 223, 224.