BLKÖ:Sedlnitzky, Anna Gräfin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 33 (1877), ab Seite: 291. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Anna Gräfin Sedlnitzky in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Sedlnitzky, Anna Gräfin|33|291|}}

3) Anna Gräfin S. (geb. 3. Febr. 1788, gest. 18. Sept. 1819). Eine Schwester des Grafen Joseph von S., k. k. Präsidenten der obersten Polizei- und Censur-Hofstelle und des Grafen Leopold Fürstbischofs von Breslau, war die Gemalin, des in der Geschichte der Ingenieur- und Theresianischen Ritter-Akademie unvergeßlichen Localdirectors der ersteren, und Curators der letzteren, des Feldmarschall-Lieutenants August Freiherrn von Herzogenberg [Bd. VIII, S. 413]. –