Zum Inhalt springen

BLKÖ:Spaur, Joseph

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 36 (1878), ab Seite: 99. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Joseph Spaur in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Spaur, Joseph|36|99|}}

27. Joseph, nachmals Marian, von der dritten Hauptlinie, ein Sohn des Grafen Johann Anton (II.) mit Maria Magdalena Gräfin Spaur und ein Bruder des Brixener Bischofs Leopold Mar. Joseph [S. 101, Nr. 33]. Joseph trat in den Prämonstratenserorden, und zwar in das berühmte Stift Wilten (Wiltau, Veldidena) bei Innsbruck, in welchem er den Klosternamen Marianus annahm. Er war daselbst als Professor der Theologie thätig. Von seinen Arbeiten ist nur eine in seinem Nachlasse vorgefundene Festrede auf den h. Bernhard bekannt. –