BLKÖ:Szabó, Anna

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 41 (1880), ab Seite: 116. (Quelle)
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4. Anna Szabó entstammt einer siebenbürgischen Adelsfamilie aus Abrud-Bánya im Karlsburger Kreise. Aus derselben war Samuel Szabó im Jahre 1815 Rector zu Torda und 1835 Lehrer zu Klausenburg. Anna, muthmaßlich seine Tochter, übersetzte eine Erzählung, betitelt „Nina oder die goldene Hochzeit“, der ihrerzeit beliebten Schriftstellerin Therese Huber, zuerst Gattin des berühmten Reisenden Georg Forster [117] (gest. 1794), dann jene L. J. Huber’s, den sie schon 1804 durch den Tod verlor. Genannte Uebersetzung erschien unter dem Titel „Nina vagy az arany menyegző“ (Klausenburg 1832). [Danielik (József), Magyar irók. Életrajz-gyüjtemény, d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Zweiter, den ersten ergänzender Theil (Pesth 1855, 8°.) S. 291.] –