Zum Inhalt springen

BLKÖ:Szent-Iványi, Eugen von

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 42 (1880), ab Seite: 85. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Eugen von Szent-Iványi in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Szent-Iványi, Eugen von|42|85|}}

Einige denkwürdige Träger des Namens Szent-Iványi.

1. Eugen von Szent-Iványi. Ein Sproß der alten, im Liptauer Comitate ansässigen Familie Szent-Iványi, welche heute noch in mehreren Zweigen blüht, ist Eugen der älteste Sohn des Gabriel Sz. und der Barbara geborenen Pláthy. Mit Peter Thuránszky wurde er von dem Liptauer Comitate, dessen Vicegespan er war, im Jahre 1843 in den ungarischen Landtag gewählt. Seine parlamentarische Thätigkeit in demselben ist in den „Neuen Croquis aus Ungarn“ folgendermaßen geschildert: „Genie im – Billard. Genie im – Piquet, Genie im – Whist, Genie im – Tarok. Dies sind seine Specialitäten in der Legislative“. [Hugo (Albert), Neue Croquis aus Ungarn (Leipzig 1844, J. B. Hirschfeld, 12°.) Bd. II, S. 153.] –