BLKÖ:Szumlański, Gedeon
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 42 (1880), ab Seite: 284. (Quelle) | |||
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Vorigen, trat gleichfalls in den Orden der Basilianer und wurde Archimandrit von Minsk, im Jahre 1702 aber auf Verwendung seines Oheims Joseph, Bischofs von Lemberg [siehe Obigen, Nr. 1], Erzbischof von Smolensk. Obgleich seine Diöcese nicht zu Polen gehörte, behielt er doch wie bisher seine Residenz in Minsk bei, wo er auch starb. –
3. Gedeon (gest. 1706), ein Sohn des