BLKÖ:Teleki, Samuel (1792–1857)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Nächster>>>
Teleki, Sigmund
Band: 43 (1881), ab Seite: 238. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Samuel Teleki in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Teleki, Samuel (1792–1857)|43|238|}}

36. Samuel (geb. 7. November 1792, gest. 9. Februar 1857). Vom dritten (dem Alexander’schen) Hauptstamme. Ein Sohn des Grafen Ladislaus aus dessen erster Ehe mit Maria Gräfin Teleki, ein Bruder der Grafen Adam [S. 234, Nr. 2] und Joseph, des Geschichtsschreibers der Hunyaden, und ein Stiefbruder des Grafen Ladislaus, der sich am 8. Mai 1861 das Leben nahm. Der Graf war k. k. Kämmerer und Obercurator der evangelischen Kirchen. Von [239] den Kindern seiner Ehe mit Louise geborenen Freiin Jeszenák (geb. 1803) wurde dieser Zweig durch den Grafen Alexander fortgepflanzt. –