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BLKÖ:Trentinaglia, Anton

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 47 (1883), ab Seite: 163. (Quelle)
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2. Des Vorigen jüngerer Bruder Anton Trentinaglia widmete sich nach beendeten Vorbereitungsclassen zunächst den naturwissenschaftlichen Studien und unterrichtete als Lehramtscandidat der Physik bei Professor Leopold Pfaundler in Innsbruck. Unter diesem Gelehrten verfaßte er die Arbeit: „Bestimmung des Schmelzpunktes, der Wärmecapacität und latenten Schmelzwärme des unterschwefeligsauren Natrons“, welche in den „Sitzungsberichten der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der (Wiener) kaiserlichen Akademie der Wissenschaften“ und auch im Sonderabdruck (Wien 1875) erschien. Später studirte er Medicin. Seine weiteren Geschicke sind dem Herausgeber dieses Lexikons unbekannt. –