BLKÖ:Uiberacker, Otto I.
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 48 (1883), ab Seite: 258. (Quelle) | |||
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[WS 1] in Oberösterreich errichtete. Die Ueberlieferung meldet auch, daß er einem Turnier beigewohnt habe. Da nun das neunte Turnier 1119 zu Göttingen, das zehnte 1165 zu Zürich abgehalten wurde, Otto aber schon 1137 starb, so müßte er bei ersterem zugegen gewesen sein. Er hatte sich mit Kunigunde Kollmann vermält und liegt im Kloster Au begraben, während sich ihre Begräbnißstätte[WS 2] laut „Necrologium“ 1180 zu Raitenhaslach befinden soll. [Pritz. Geschichte des aufgelassenen Stiftes der regulirten Chorherren des h. Augustin zu Ranshofen[WS 1] in Oberösterreich, im „Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen. Herausgegeben von der zur Pflege vaterländischer Geschichte aufgestellten Commission der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften“ (Wien, gr. 8°.) Bd. XVII, 2. Hälfte, S. 339.] –
13. Otto I. (gest. 1137), ein Sohn Alberts aus dessen Ehe mit Mathilde von Span, der wahrscheinliche Besitzer von Haslach zu Aschau in Oberösterreich, ist durch eine Stiftung bekannt, welche er für den Altar des h. Pankraz zu Ranshofen