BLKÖ:Uruski, Stephan

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Uruski, Christoph
Nächster>>>
Uruski, Lucas von
Band: 49 (1884), ab Seite: 152. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Stephan Uruski in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Uruski, Stephan|49|152|}}

14. Christophs Gemalin, eine geborene Dunin-Labencka, gebar ihm den Sohn Stephan. Dieser unterschrieb 1698 das Wahlprogramm des polnischen Königs August II. und erhielt von demselben die Güter Streny und Sprynki, welchen Besitz seine Gattin Barbara geborene Grunecka mit bedeutenden Gütern in Podolien vermehrte. –