BLKÖ:Veith, A. M.
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 50 (1884), ab Seite: 101. (Quelle) | |||
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Noch sind anzuführen:
1. A. M. Veith. Ueber diesen Künstler, der in den Dreißiger-Jahren dieses Jahrhunderts in Wien lebte, und über seine drei Söhne erfahren wir nur Einiges aus Nagler’s „Neuem allgemeinen Künstler-Lexikon“. Daselbst heißt es [Bd. XX, S. 9]: „A. M. Veith ist Maler in Wien, welcher sich um 1834 durch Bildnisse bekannt machte. Er ist wahrscheinlich der Sohn des Johann Philipp Veith (geb. 1769, gest. 1835), der sich als Maler, Kupferstecher und Zeichner vortheilhaft bekannt gemacht und dessen Kupferstichwerk, lebensvolle und zart und klar behandelte Landschaften, aus 206 Blättern besteht. A. M. Veith hatte drei Söhne [102] erster Ehe, welche sich der Kunst widmeten. Einer lebt (1850) in Wien, wo er die Stelle eines Inspectors einer Privatgalerie bekleidet; ein anderer lebt daselbst als Lithograph, und der dritte ist in Dresden Zeichenlehrer“. –