BLKÖ:Zierotin, Johann Joachim Graf
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 60 (1891), ab Seite: 85. (Quelle) | |||
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Joseph I. die Erhebung in den Grafenstand, welcher ihnen auch durch die Kaiserin Eleonore, nachdem diese nach Josephs I. Tode die Regierung übernommen hatte, mit den Diplomen von der Hofkammer ddo. 18. September 1706 und von der böhmischen Hofkanzlei ddo. 14. April 1712 verliehen wurde. Johann Joachims Sohn Johann Ludwig nahm von seiner Mutter, der letzten Freiin von Lilgenau, den Titel eines Freiherrn von Lilgenau an, den aber erst sein Sohn Johann Ludwig zu führen begann. [86] [Trauer- und Ehrengebet. Preisnachruf an Herrn Johann Joachim Grafen Zierotin. – Der gute von Adel in Geblüt und Gemüth bei den Exequien des Joh. Joach. von Zierotin. Beide in der Bibliothek[WS 1] im Schlosse Blauda.] –
31. Johann Joachim, erster Graf von Zierotin (geb. 1666, gest. 8. Mai 1716), Besitzer von Ullersdorf, Wiesenberg, Blauda, Johnsdorf und Kemnitz und durch seine Gattin Ludovica von Lilgenau Herr von Prauß in Schlesien, war k. k. Kämmerer, geheimer Rath und Beisitzer des obersten Gerichtes für Mähren. Zugleich mit seinem Bruder Maximilian erbat er sich von KaiserAnmerkungen (Wikisource)
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