Benutzer Diskussion:Marcus Cyron
Abschnitt hinzufügenHallo Marcus Cyron, schön dich hier zu lesen.
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--Jörgens.Mi Talk 09:21, 3. Sep 2006 (CEST)
Sollte mich hier irgendwer erreichen wollen - eine Nachricht auf meiner Wikipedia-Diskussionsseite ist da schneller.
Namensnennung
[Bearbeiten]Hallo Marcus,
ein Mitarbeiter hat sich bei mir darüber beschwert, dass sein Nachname von Dir in einer Diskussion genannt wurde. Auch bei Mitarbeitern, deren Name einmal bekannt war oder durch Querverweise einfach erschlossen werden kann, sieht w:Wikipedia:Anonymität vor, dass er nicht genannt werden sollte, wenn der entsprechende Benutzer es nicht wünscht. Viele stört es nicht, wenn ihr richtiger Name von denen genannt wird, die ihn kennen, andere stört es. Im Zweifelsfall ist es ratsam, sich an den Nick/Namen zu halten, der auf der Benutzerseite steht. Ich habe einen Administrator um Entfernung der Versionen gebeten, damit ist die Angelegenheit aus meiner Sicht erledigt.
Beste Grüße --Hei ber 19:46, 27. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Her bei. Die Aufregung ist ganz umsonst. So wie ich häufig nur "Cyron" ganannt werde, habe ich die betreffende Person nur mit dem zweiten Teil des Nicks genannt. Ganz simpel. Die Versionslöschung war völlig unnötig und überzogen /wenn auch nicht von dir, das weiß ich). Marcus Cyron 23:47, 3. Mär. 2008 (CET)
Kleine Anfrage
[Bearbeiten]Na ja, ich hab da was erworben was eigentlich gemeinfrei sein sollte (Aussage bezieht sich jetzt auf den Textinhalt ohne Bilder und co.). Und zwar geht es um das Buch; Robert Durrer; Die Kunstdenkmäler des Kanton Unterwalden, erster Druck 1899-1928 unveränderter Nachdruck durch Birkhäuser Verlag Basel 1971 ISBN 3-7943-05577-0. Wie sieht es aus wäre das was für Wikisource? Wenn Ja wie wäre das Vorgehen? Denn ich bin totaler -source-Neuling. --Bobo11 19:51, 26. Mai 2011 (CEST)
- Bin ich völlig überfragt. Marcus Cyron 23:31, 26. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Bobo11, hier gehts lang > Fragen: Wikisource:Skriptorium, Info: Wikisource_Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte. Meine Einschätzung: 1200 Seiten sind ein großer Brocken, da hängt man erfahrungsgemäß ein gutes Jahr dran (mit den ganzen Gegenkorrekturen), wenn man nicht schon lange vorher aufgibt und Scans/OCR gibt es auch noch nicht. Ob es allerdings Sinn macht, den Text ohne die 750 Abb. überhaupt anzugehen, bleibt die Frage. Für mich wäre das Buch damit eine unvollständige Ruine, wie man sie hier eigentlich nicht haben will. --88.67.118.131 00:16, 27. Mai 2011 (CEST)
- Das heist mit andern Worten, erst mal einscanen/fotografieren (erstmal ohne Bilder usw.) und auf commons hochladen? --Bobo11 00:31, 27. Mai 2011 (CEST)
- Also zuerst das Projekt im Skriptorium vorstellen, denn ohne andere Mitarbeiter und eine Freigabe geht hier überhaupt nichts, weil andere Gegenlesen müssen (und umgekehrt) d. h. z. B. in der Projektbörse Partner suchen. Du kannst gemeinfreie Bücher auch ohne eine Transkription auf Wikisource auf Commons einstellen bzw. dort belassen, das hat zumindest den Vorteil, dass man wenigstens die Scans lesen kann, wenn es hier nichts mit dem eText wird, aber wie gesagt, ohne Abb. wird es so oder so wohl für jeden Leser eine Enttäuschung werden, da der Text sicher häufig darauf Bezug nimmt. Auf jeden Fall ist es aber für einen Projektstart (also erst nach Diskussion und Freigabe) notwendig, zunächst alle dafür erforderlichen Scans auf Commons zu schaffen. Man wird dir sehr wahrscheinlich auch empfehlen, zunächst einmal zu schauen, ob dir Korrekturlesen überhaupt zusagt und auf das Angebotes auf Wikisource:Skriptorium#FREIE_KORREKTUREN_DES_MONATS verweisen oder vorschlagen, zuerst einmal kleines Projekt von wenigen, so 5-10, max. 25 Seiten anzulegen (z.b. ein Artikel aus einer landeskundlichen Zeitschrift o. ä., um zu sehen, wie so etwas technisch gemacht wird. --92.75.222.254 02:05, 27. Mai 2011 (CEST)
- Mein Problem ist eben dass ich mit Fraktur so meine Mühe hab. Die deutsche freie Literatur aber in der Regel mit der gedruckt ist. Als Schweizer bin ich die nun mal nicht gewöhnt, da bei uns eigentlich spätestens nach dem I. WK konsequent umgestellt worden ist. Kurzum auch die meisten Bücher meiner Grosseltern, sind schon in der moderen Schrift gedruckt gewesen (Jedenfals die, für die ich mich erwärmen konnte). Das Buch wegen dem ich angefragt hab, ist also in einer (hoffetlich) maschinenlesbaren Schrift gedruckt. Klar ich weis auch das das automatische Auslesen geduckter Texte Fehlerbehaftet ist (z.B. Vertauscher von a-e und O-0), aber die Finger schont es so oder so. Ist eine Schrift mit Serifen, von daher nicht optimal aber ein Versuch wär's sicher Wert. Ich versteh das Problem ja, es ist ein dicker Wälzer. War eben auch die Frage ob da überhaupt den Bedarf besteht den einzuscannen/abzufotografieren. Gerade weil man eben die Bilder seperat abklären muss (Grafiken/Zeichungen sind nach CH-Urheberrecht eh unproblematisch). Ich mein es wäre ja sinnlos sich die Mühe zu machen 1188 Seiten hochzuladen, wenn's dann niemand will. Und Ihr seit nun mal die erste Anlaufstelle für solche Sachen. --Bobo11 11:17, 27. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Bobo11, schau doch mal hier, das ist Antqiua und noch ne ganze Menge zum Korrekturlesen... Mach da mal 5-10 Seiten und dann sieh weiter, ob Du Dich mit der Arbeitsweise bei Wikisource anfreunden kannst. --Jmb1982 11:54, 27. Mai 2011 (CEST)
- Mein Problem ist eben dass ich mit Fraktur so meine Mühe hab. Die deutsche freie Literatur aber in der Regel mit der gedruckt ist. Als Schweizer bin ich die nun mal nicht gewöhnt, da bei uns eigentlich spätestens nach dem I. WK konsequent umgestellt worden ist. Kurzum auch die meisten Bücher meiner Grosseltern, sind schon in der moderen Schrift gedruckt gewesen (Jedenfals die, für die ich mich erwärmen konnte). Das Buch wegen dem ich angefragt hab, ist also in einer (hoffetlich) maschinenlesbaren Schrift gedruckt. Klar ich weis auch das das automatische Auslesen geduckter Texte Fehlerbehaftet ist (z.B. Vertauscher von a-e und O-0), aber die Finger schont es so oder so. Ist eine Schrift mit Serifen, von daher nicht optimal aber ein Versuch wär's sicher Wert. Ich versteh das Problem ja, es ist ein dicker Wälzer. War eben auch die Frage ob da überhaupt den Bedarf besteht den einzuscannen/abzufotografieren. Gerade weil man eben die Bilder seperat abklären muss (Grafiken/Zeichungen sind nach CH-Urheberrecht eh unproblematisch). Ich mein es wäre ja sinnlos sich die Mühe zu machen 1188 Seiten hochzuladen, wenn's dann niemand will. Und Ihr seit nun mal die erste Anlaufstelle für solche Sachen. --Bobo11 11:17, 27. Mai 2011 (CEST)