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Benutzer Diskussion:WillowW

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Deutsche Einstein-Werke (selbst die von 1909) sind nicht gemeinfrei bis 2026

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Hallo, und auch von mir herzlich willkommen. Einen Hinweis aber noch, wenn du planst hier von Einstein Texte zu veröffentlichen, dann müssen die leider wieder gelöscht werden, da Einstein erst 1955 gestorben ist und seine Texte deshalb noch urheberrechtlich geschützt sind. Gruß --Finanzer 20:21, 6. Jul 2006 (UTC)

Oh, Verzeihung, das wusste ich nicht. Aber das Text "Über die Entwicklung..." ist im Jahr 1909 veröffentlicht, also knapp vor 97 Jahre, also vor 1923. Gilt das nicht dann als "in the public domain"? Ich wäre dankbar wenn Sie mir einen Hinweis geben könnten, wo ich mich drüber erkundigen könnte; ich bin keine Rechtsanwaltin und die Gesetze sind gewiss unterschiedlich in verschiedenen Ländern. Vielen Dank! WillowW 20:29, 6. Jul 2006 (UTC)

Kein Problem, deshalb weise ich daraufhin. In Deutschland und eigentlich im gesamten europäischen Raum ist das Werk auch wenn es vor 1923 veröffentlich wurde nicht PD sondern noch geschützt. Die Regelung ist auch nur für die USA gültig wenn es dort zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Soweit ich weiß wurde es aber in Deutschland veröffentlicht. Da wir uns auf Grund der Sprache nach deutschem Recht bzw. dem Recht der anderen deutschsprachigen Länder richten, müssen wir leider leider auf den Einstein verzichten. Gruß --Finanzer 20:35, 6. Jul 2006 (UTC)

Schade! :( Also werden wir noch zwanzig Jahre warten müssen, denn ich vermute, daß die Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft doch im Deutschand veröffentlicht sind. ;) Die Rede selber ist im Österreich gehalten, aber die Gesetze dort sind wahrscheinlich die gleiche. Tja, also werde ich mich wohl auf etwas älteren deutschen Autoren beschränken -- wie sieht's aus mit Wolfram von Eschenbach? ;) Vielen Dank, WillowW 20:53, 6. Jul 2006 (UTC)

Seitenzahlen

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Du gibst ein Komma an, ich habe aber den Verdacht, dass du mit "28, 30" 28 bis 30 = 28-30 meinst. Gruß --FrobenChristoph 16:44, 21. Jul 2006 (UTC)

Lieber Christoph, danke für den netten Gruß und gutgemeinten Hinweis! So komisch wie das scheint, die Erklärung ist folgendes. Das Buch ist zweisprachig: Deutsch auf den ebenen Seiten, und Englisch wohl auf den unebenen. Also ist es tatsächlich wahr daß kein deutscher Text steht auf Seite 29. Wenn ich auch mal um einen Gefallen bitten: wenn Sie und die anderen hier so nett wären, meine Beiträge korrekturzulesen, wär ich echt dankbar; Sie würden bestimmt schneller die Fehler finden als ich! Herzlichen dank, Weide 16:56, 21. Jul 2006 (UTC)

Wir können nur korrekturlesen, wenn wir die spezifische Vorlage auch haben. Es bringt nichts, ohne Kenntnis der Vorlage Korrektur zu lesen. Gruß --FrobenChristoph 22:50, 24. Jul 2006 (UTC)

Mangelhafte Textgrundlage

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Danke für die Tucholsky-Texte. Hast du nicht die Möglichkeit, an eine Werkausgabe heranzukommen, dein kleines Lesebuch betrachte ich nicht als zuverlässige Textgrundlage. Wir sollten keine schlechtere Textgrundlage haben als die "Bibliotheca Augustana", die auch auch Tucholsky-Texte bringt --FrobenChristoph 22:49, 24. Jul 2006 (UTC)

Vielleicht kannst du darauf antworten BEVOR du neue Texte einstellst? Danke --FrobenChristoph 19:38, 25. Jul 2006 (UTC)

Ich muß gestehen, ich bin überrascht. Jeder Leser kann merken, daß die Texten einheitlich geschrieben sind und zeugen durch ihre Logik dafür, daß kein Teil fehlt. Umgekehrt kann ich es kaum glauben, daß Sie der Meinung sind, daß die Editors vom Deutscher Taschenbuch Verlag etwa große Teile diesen Texten hinzugefügt haben. Ich gebe zu, es könne sein, daß die Texte hie und da mal ein Fehler haben, meines Eintippens wegen, obwohl ich mir echt Mühe mache, alles korrekt einzutippen und nachher zu überprüfen. Aber solche einzelne kleine Fehler, wenn es sie überhaupt geben sollte, können ja nachher auch korrigiert werden, nicht wahr? Also verstehe ich beim besten Willen nicht, warum es so dringend ist, daß ich eine kritische Ausgabe Tucholsky-Werke heute herbeischaffe. Können Sie das mir bitte erklären? Wenn es hilft, an dem dtv Buch zu glauben, dessen ISBN Zahl ist 3-423-09130-4, und wurde in Deutschland gedruckt; das Urheberrecht war 1960, Rowohlt Verlag GmbH. Weide 20:52, 25. Jul 2006 (UTC)