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Bericht über Dracole

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Textdaten
Autor: Gebhard Dacher
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Titel: [Über Dracole]
Untertitel:
aus: Die Chroniken der Stadt Konstanz, 1891, S. 233-236, 240, 246-250 nach der Konstanzer Chronik von Gebhard Dacher (gestorben 1471), Stiftsbibliothek St. Gallen Cod. 646 Handschriftencensus, S. 409 ff., 423, 435-439 Digitalisat
Herausgeber: Philipp Ruppert
Auflage:
Entstehungsdatum: vor 1472
Erscheinungsdatum: 1891
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Konstanz
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf commons
Kurzbeschreibung:
siehe auch Vlad III. Drăculea
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[233] [...]

p. 409: Des jars do man zalt von der geburt Christi 1456 jare do tet Dracole,*) der wüttrich vil boshaftiger, mortlicher und onmenschlicher sachen, me dan man vor von enkainem wüttrich ye gehört noch geschriben hat. Item der alt gobernator hat den alten Dracol lassen töten und Dracol und sin bruder, die haben abgetreten von irem globen und gesworen christangloben zu beschirmen und ze halten.

Item des obgenanten jaurs ist der Dracol gesetzt und herre worden in der Walachige. Do ze hand hat er lassen töten den Lasaw Baibada, der daselb her gewesen ist.

Item zehand darnach hat er lassen dörfer und schlösser in Sübenbürgen by der Hermonstat verbrennen und dörfer mit namen Closterholz, Nuwendorff, Holzmema ganz laussen ze eschen verbrennen, man und froen, jung und alt, kinder, groß und klain. Und die er daselbs nit verbrent hat, die hat er mit im gefürt und angeschmidet mit kettenen in der Walachy und hat sy alle laussen spisen.

Item koufflüt und furlüt von Wurtzeien land der Dracol hett gesetzt ain fridstag und in dem frid ließ er sy all spissen. Item jung knaben und ander, die in die Walachy geschickt wurden von vil landen, das sy die sprach lernen soltent und och ander ding, die ließ er im selbs zusamenbringen [234] und im antwurten, die ließ er all in ain stuben zusamentun und ließ sy verbrennen, der warent an der zal vierhundert.

Item er hat laussen ußrüten ain groß geschlächt von dem maysten bis an den minsten, kinder, fründ, bruder und swester und hat sy all laussen spissen. Item er hat laussen siner lüt ainen nackend graben biß an den nabel, darnach hat er zu im laussen schießen, er hat och ettlich laussen brauten, etlich schinden. Item er hat den jungen Dan gefangen, darnach hat er in laussen begen durch sin priesterschaft und so er das alles vollbracht hat, do hat er im laussen machen ain grab nach gewonhait der Christan und hat sin hopt laussen abslahen by dem grab.

Item botten sind geschickt worden von dem küngrich von Ungern und von Sachsen in Sübenbürgen an der zal fünf und fünfzig, die hieß der Dracol harren als uff fünf wochen und ließ spiß machen für ir herberg und die allweg gedauchten, man würd sy spyssen, darumb das er durch sy nüt verraten wurd. Darumb behielt er sy solang und hub sich uff mit aller siner macht und zoch in Wurtzenland. Ains morgen fruh kam er in die dörffer, stett und schlösser alle, die er übermocht, die verstaint er. Er ließ och alle frucht und trayd verbrennen und alle, die er daselbs gefangen hat, die hat er laussen füren ußerhalb der statt, genant Kranstat, by der capelle, die haißt s. Jacob. Und der Dracol daselb hat geruwet und des morgen fruh ist er komen und was er begraif, froen und man, kinder, jung und alt, hat er by dem berg der vorgenanten capelle alle laussen spissen und sine fründ ze tisch daselbs gehabt.

Item s. Bartholomäuskirchen daselbs hat er laussen verbrennen und alle ornat und kelchen geroubet und genomen. Item er hat geschickt ainen siner hoptmann in ain groß dorff, mit namen Zeydnig, das zu verbrennend. Aber er mocht das nit verbrennen von wyderstand der dorflüt. Un do er haym zu dem Dracol sinem herren kam, do sprach er: „ich hab nit mögen vollbringen, das ir mir bevohlen und ton haißen haben.“ Do nam er in und ließ in spissen.

Item kofflüt und ander lüt woltent mit ir ganzen koffmanschaft von Wurtzenland gen Donow, gen Bregt, in zal sechshundert, die hat er alle laussen spissen und das gut im zu sinen handen genomen. Item er hat laussen machen ainen großen kessel als mit zwain hanthaben und dorüber ain bünin mit prettern gemacht und dadurch hat er laussen machen löcher, das ain mensch dadurch hat mit dem hopt mögen und darunter ain groß füer gemacht und wasser darin gegossen und sy mitainander all laussen sieden. Item er ist widerumb komen von den Sübenbürgen ze Talmetz und hat daselbs die menschen lassen hacken, als das krut, und [235] die er mit im in die Walachy gefangen gefürt hat, die hat er grusamlich und mengerlay laussen spissen. Item erschrockenlich und grusamlich pin hat er erdaucht, das er hat laussen spissen müter und sunder sugende kind, die jünger dan ain jar sind, die hat er laussen spissen, och die müter darnach gespisset und vil ander groß pin und schmertzen, die wütrich und durchächter der christenhait im erdaucht haben, als von Herode, Nero Dyocletiano, Decio, Maxentio und allen anderen wüttrichen und haiden, als der wütrich und tüffels sun erdaucht hat und erdenkt durch ingießung des tüffels. Item er hat laussen spissen die menschen seitlingen allerlay durchainander, froen und man, jung und alt, das sy sich habent mögen regen mit händen und füssen und habent gezabelt durchainander als die frösch. Und sprach Draclo, der mörder und wüttrich, nach siner sprach: „y, wie groß gradigkait sy da tribent.“ Und das sind gewesen Haiden, Christen, Petzen und Walchen.

Item er hat ain zyginer, der hat gestolen. Do kament die andern zyginer zu dem Dracol und batent für in. Do sprach der Dracol: „er muß hangen und ir müssent in selbs henken.“ Sy sprachent, es wär nit ir gewonhait. Der Dracol ließ den zyginer in ainen kessel sieden und do er gesotten was, do mustent sy in essen mit hut, bain und flaisch. Item es ward ain erbar man zu dem Dracol geschickt, der kam zu im by den lüten, die er hett also laussen spissen, do gieng er unter inen umb und schowet die do und dero warent als vil, als ain großer wald. Und derselb bott sprach zu dem Dracol, warum er also in den gestank. Der Dracol sprach zu im, ob es in anstunk. Do sprach er: „ja.“ Do ließ er in zehand och spissen uff in die höhin, das sy in nit anstunken. Item ain pfaff hett geprediget, wie die sünd nit vergeben wurde, dan man gäbe des unrechtvertig gut dan wyder. Nun het der Dracol den pfaffen ze huß geladen und zu im an sinem tisch gesetzt. Nun der Dracol procket im in sin essen semlenbrot. Der pfaff begraif siner proken ainen, den der Dracol ingebrocket hett, uff sinen löffel. Do sprach der Dracol, wie er geprediget het, die sünde wurde nit vergeben, es wurde dan das unrechtvertig gut wyderkert, ist das wahr? „Herre,“ sprach der pfaff, „ja herre, es ist wahr.“ Sprach der Dracol: „warumb nemest du mir min procken, die ich ingeprocket han?“ und ließ den priester zehand spissen.

Item er ließ all sin landherren und edellut, die er in sinem land hett, ze huß gepieten zu dem mal und sinem tisch. Und do das mal nun vollbraucht ward und man gegessen hatt, do hat er angehebt zu fragend an dem eltosten und hett in gefraget, wie vil Wayda oder herren er gedenk, die das land ingehabt haben. Der hat im also geantwurt und [236] gesagt, als vil er iro gedaucht hat, desglichen och die anderen herren, jung und alt, und yeden besunder gefraget, wie vil sy sölich herren gedächten. Ainer antwurt fünfzig, ainer dryssig, ain zwaintzig, doch was kainer so jung, er gedächt by süben. Also hat er dieselben herren all laussen spissen; der warent an der zal wol by fünfhunderten oder darob.

Item er hett ain schlauffwyb, die gab sich uß, sy wäre schwanger, do ließ er sy beschöwen durch ander froen, die kundent nit verston, das sy schwanger wäre. Do nam er dieselb sin hußfroen und schnaid sy von undnan uff biß an die brust .... Er hett och ettlich laussen schliffen uff schliffstainen und vil ander unmenschlicher ding, die man von im saget, hat der tüfflisch man und wüttrich gewürkt.

[...] [240] [...]

Dacher p. 423: Des jars, als man von der geburt Christi zalt 1460 jare do ist der Dracol zu sant Bartolomeustag komen mit übergewalt siner diener und hat haimgesucht alle Walchen baiderlay geschlächt, als man sagt, ußerhalb des dorfs Himlasch. Und sovil er iro hat zusamen mögen bringen, hat er laußen über ainen hufen legen und sy laußen haken, als das krut, mit schwertern und messern. Und och irem caplon und die andern, die er des selbigen mals nit tötet, die hat er mit im haimgeführt und hat sy laußen spisen. Und das dorf hat er laußen ganz abbrennen mit dem gut, in zal mer dan drissig tusent.

[...] [246] [...]

p. 435: Des vorgeschriben jars der zal Christi geburt 1462 do ist [247] der Dracol komen in die grossen Schilto, do hat er laussen töten me dan fünf und zwaintzig tusend menschen allerlay volk cristan, hayden, unter den sind gewesen die allerschönsten froen und junkfroen, die durch sin diener sind behalten worden. Dieselben sin diener und hoflüt habent an den Dracol beten, das er inen die froen und junkfroen lausse und gebe zu eelichen wyben. Der Dracol hat das nit wollen ton und hat allen sinen hoflüten gepotten, die froen zu bringend und mit den andern laussen hacken, als das krut. Und das hat er dorumb geton, er ist zinßhaftig gewesen dem türkenschen kayser, der den zinß an in ervordert hett. Zuhand ließ der Dracol allem sinem volk verkünden, er wölt dem kayser den zinß persönlich raichen. Do fröt sich das volk. Also hieß er sin volk huffenwyß nachainander ziehen und alle hoptlüt rittent im entgegen und also ließ er dieselben töten und ließ och dieselbe gegne alle verbrennen, die do haist die Pulgary. Och ließ er etlich annaglen mit dem har, der warent in zal fünf und zwainzig tusend, on die das für hette verbrennt. Item botten von der Hermanstat habent gesenhen töten und gespissen in Walachy als ain großer wald, ußgenomen, die er hat lassen brauten, sieden und schinden.

Item ain ganz gegni, genant Fugrasch, hat er ußgerütet und die lüt in die Walachy gefürt, froen, man, kinder hat er laussen spissen. Er hat och ettlich siner rät, die sinen schatz haben helfen bergen, selbs mit siner hand enthobtet und die köpf abgeschlagen.

Item er hat siner landherren etlich lassen köpfen und hat die köpf genomen und damit laussen krebsen vahen. Darnach hat er derselbigen lantherren fründ ze huß geluden und hat inen dieselben krebß ze essend gegeben und sprach zu inen: „yetz essen ir ewer fründ höpter!“ und hat sy darnach laussen spissen. Item er hat ainen sehen arbeiten in ainem kurzen pfaid*) und sprach zu im: „hast du ain hußfroen?“ Er sprach: „ja.“ Der Dracol sprach: „bring sy zu mir!“ Er bracht sy zu im. Do sprach der Dracol zu der froen: „was tust du?“ Sy sprach: „ich wasch, ich bach und spinn.“ Zuhand ließ er sy spissen, darumb das sy irem man nit ain langen pfaid gemacht hett, das man im die brüch nit gesehen hett, und gab im ze hand ain ander wyb und gebott ir, sy sölt dem man ain langen pfaid machen oder er wölt sy auch laussen spissen. Und hat laussen spissen ain esel und ain münch minores orden, die warent im begegnet uff dem berg by dem dorff.

Item es kament by drühundert Zyginer in sin land, do nam er uß [248] die besten drü unter inen und ließ sy brauten, die mustent die ander zyginer essen und sprach zu inen: also muß ir üwer ainer den andern essen, biß das üwer kainer mer ist, oder zieht hin an die Türken und streit mit in.“ Sy woltent das alles gern ton und dahin ziehen, wohin er wölt. Do tät der Dracol ains und claidet er sy all in kühut, och derglich ir roß. Do nun die Türken und die Zyginer zusamen kament, do schuchtent der Türken roß ab den Zyginer und iren roßen und fluhent von wegen des gerümmels mit den kühüten, das sy der roß nit gewalt haben mochten, und schlugent an ein wasser und die Ziginer jagtent in nach also, das sy all ertrunkent.

Item er ließ die jungen kind brauten, die mustent die mütren essen; darnach ließ er die man spissen.

Item der Dracol, der wüttrich, hett och all sin arm lüt, die in sinem land warent, zu huß geladen. Darnach und sy nun gessen hettent, do ließ er sy all verbrennen in ainem stadel, in zal zwaihundert. Item es wurdent zu im geschickt etlich Walchen. Do sy nun zu im kament, do naigtent sy sich und tätent ir hüt ab den höptern und hettent darunter rote und brume parelin oder hubel,*) die täten sy nit ab. Do fraget er sy, worum sy dieselben hubel nit ab täten. Sy sprachent: „her, es ist unser gewonhait, wir tugen sy gegen den kayser nit ab.“ Er sprach: „drum wyll ich üwer gewonhait bestätten.“ Sy dankten sinen gnaden, dan sy wußtent nit umb das übel, so in zu komen was. Der Dracol ließ nun nemen gut, stark ysne nägel und ließ inen die hubel umb und umb an das hopt annaglen, das inen die hubel nit abvielen. Also bestätt der mortlich mörder inen ir gewonhait. (p. 437).

Item er hat ainen edelknaben, ainen Römer, by im gehabt, der ist an den spissen umbgangen, daran man die lut gespissen hat, und unter denselbigen hat im ainer wol gevallen. Do hat er gesprochen: „wol ain ebner spiß das ist.“ Das hat der Dracol, sin herre, gehört und hat in gefraget, ob er im wol gevalle, do hat der knab uß unbedachtem mut gesprochen: „ja,“ do hat er in von stund an laussen spissen.

Item ain her hett dem Dracol ain meng bottschaft geton und gedacht, wie das käme, das mir kain bottschaft widerkompt und ich so oft bottschaft zu im geschickt hon. Nun schickt er aber ain bottschaft in maß, als vor und het derselben bottschaft empfohlen, müntlich mit im ze redend und in ze fragend, wie er im so mänig bottschaft geton hab und im kaine widerkomen sy; ob sy by im gewesen sigen oder nit. Als der bott das [249] mit dem Dracol geredt hat, do hat er im daruff nit antwurt gegeben und hat den boten gefraget in maß, als die andern botten, was man in andren landen von im sag. Do hat der bott geantwurt und im die warhait gesagt, wie man sag, das er der gröst mörder, der gröst bößwicht und der gröst durchächter der cristenhait sige. Do hat der Dracol zu dem botten gesprochen: „Du hast mir recht gesagt, waist du aber kainen größern bösewycht dan mich?“ Da hat der bott geantwurt: „her, weste ich ain größer mörder und boßwycht, dan ir sind, ich hett es üch och gesagt.“ Also hatt er dem botten geschenkt me dan tusend guldin wert an pfäriden, an schauben*) und an gold und sprach zu im: „hettest du mir die warhait nit gesagt, so hett ich dir och geton, als den vorigen botten.“ Also hett der sinem herre recht bottschaft haimgebraucht darumb, das er dem Dracol die warhait gesagt hat. (p. 438.)

Item der türkesch kayser hat ain bottschaft zu dem Dracol geschickt, sinen räten zu im umb gelait ze gebend. Der Dracol hat im das gern geben. Nun hett der türkesch kayser ain mächtige bottschaft als uff fünfhundert pfärit geschickt. Die habent dem türkenschen kayser den zinß von der Walachye an den Dracol ervordert. Dieselben bottschaft hat der Dracol schön empfangen und sölichen zinß ze raichend als sinem gnädigen herren. Und hat die rät genomen und inen solichen schatz gezögt, in ze raichend, und daruff geantwurt, er wölle in sölichen schatz, so sy allda senhen, geben und dan dem türkenschen kayser sinem gn. herren den bringen, und füro mit den räten des türkenschen kaysers geredt, er möge dem kayser sinem gnädigen herren by als wenig volk sölichen großen schatz nit schicken, dan er sines volks nicht ganz gewaltig sy, und wurdent sy das innen, das er sölichen zinß dem kayser geben wölt, sy gestattotent das nit und wurde mit sambt des kaysers räten erschlagen. Und das sy irem gnädigen herren haim hettent geschriben, als umb mer volks, als uff zehentusend, da wolt er dan den schatz und den antreffenden zinß gern geben und senden. Do habent die rät dem türkenschen kayser geschrieben, das er sölich volk heruß schick. Das hot er geton und ain groß anzal volks herußgeschickt. Do sy nun in die Walachy komen sind an ain wasser, do sy nur halb überkomen sigen oder mer, do hat sich der Dracol vor gesammot gehabt mit sigen volk und hat die all erslachen laussen, die über das wasser komen siegen, und die andern ennethalb des Wassers hat er och laussen erslachen, das kainer davon komen ist.

Item als nun das beschenhen ist, do hat er des türkenschen kaysers [250] rät mit iren dienern und knecht an zal fünfhundert all laussen spißen biß an einen unter inen siner rät, der ain abtrünniger crist gewesen ist, dem hat er die (p. 439.) nasen, oren und hend abgehacket und hat daby dem türkenschen kayser von den dry schätzen, so er den räten vorgezögt hat und versprochen zu sendend, dry guldin geschickt und by den botten zu erkennen, das er sin gnädiger herre und er im zinßbar sye, das er biß zu jar aber darnach schick, so wöllet er im solich zinß aber in solicher maß raichen.

Item ze fünfzehennmalen hat er land und lüt umbraucht, die on zal sigen, die man nit erdenken noch erzelen kann.

Item was namhafftig geschriben ist, die er umbraucht heit, one die, die hie vor nit geschriben sind, der ist an zal zway und nünzig tusend zwaihundert und acht und sechzig menschen, die man in den büchlin in der zal hat, one die, deren noch vil nit geschriben sind.


*) [233] Dragul oder Dracula war der Titel der Fürsten der Moldau und Walachei.
*) [247] Ein Hemd oder hemdartiges Kleidungsstück.
*) [248] Hauben, Mützen.
*) [249] Überkleid „Jope, Schope.“