Daniel von Kászony

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Daniel von Kászony
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Pseudonyme: Dr. Laves, Lucifer Illuminator, Lucifer Lumina, Diavolo Satanelli
* 2. Oktober 1813 in Wien
† 11. Mai 1886 in Budapest
ungarischer Jurist und Schriftsteller
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(Stand Juli 2021)
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Werke[Bearbeiten]

  • Die Lorette. Bilder aus dem ungarischen Emigranten-Leben in London, Berlin 1864
  • Vergissmeinnicht und Lilie (Novellenstrauss, 1), Leipzig 1865
  • Erlebnisse und Lebensansichten eines Mitspielers vor, während und nach der ungarischen Revolution in Ungarn und im Auslande, 4 Bde., Leipzig 1868
  • Wegweiser in die Alterthumskunde, Mythologie und Archäologie theils noch bestehender, theils verschollener Völker. Nebst einer Übersicht ihrer Sagen und Gebräuche, Leipzig 1868
  • 1872. Ein Roman der Zukunft, Leipzig 1869
  • Gold und Herz, oder die Schätze des Marannon, Leipzig 1869
  • Satan und Cherub (Deutsche Roman-Bibliothek, 1-4), Leipzig 1869
  • Die Kinder des Morgenlandes. Historisch-socialer Roman, Leipzig 1868-1869
  • Der Sohn des Deportirten, Leipzig 1869 Google
  • Die Lieferanten der Hölle und die Lichtscheuen. Historisches Gemälde des Geheimpolizeiwesens und der geheimen Gesellschaften aller Zeiten und Völker, Leipzig 1870 Google
  • Scandal-Geschichten europäischer Höfe. Nach den hinterlassenen Papieren eines alten Diplomaten, 2 Bde., Leipzig 1871–1872
    • Band 1: Erster bis fünfter Band, Leipzig 1871 Illinois
    • Band 2: Sechster bis zehnter Band, Leipzig 1872 Illinois
  • Hohenwart, Beust, Andrássy und ihre Politik. Enthüllungen aus dem Briefwechsel berühmter Staatsmänner, Leipzig 1872 mandadb.hu
  • Der neue Decameron. Novellen im Geschmacke des Giovanni Bocaccio, Leipzig 1873
  • Kurze Skizze des rußisch-türkischen Krieges im Jahre 1877, Znaim 1877 ÖNB-ABO = Google
  • Die Geisterbeschwörer, Leipzig 1878
  • Esther Solymosi, das Blutopfer von Tisza-Eszlár, Budapest 1882
  • Satanelli [Pseudonym]: Teufeleien. Aus der Pariser Verbrecherwelt, Leipzig [1886] MDZ München