Das Hochzeitsgeschenk der preußischen Städte
Das Hochzeitsgeschenk der preußischen Städte.
Die Vermählung des Prinzen Wilhelm von Preußen mit der Prinzessin Victoria Augusta zu Schleswig-Holstein hat, selbst in einem mit monarchischen Traditionen so reich erfüllten Lande wie Preußen, eine ganz ungewöhnliche Theilnahme erregt.
War es doch der jugendliche Enkel des greisen Kaisers, der Sohn des ritterlichen Kronprinzen und der künftige Erbe der deutschen Kaiserkrone, der sich vor den Augen des Landes eine Lebensgefährtin zugesellt. Nicht hohe Politik, sondern, wie allgemein versichert wird, aufrichtige Herzensneigung hatte, wie einst den Vater, so jetzt den Sohn die Braut erwählen lassen. Aber selbst die Erwägungen der Politik hätten dem Prinzen keine bessere Wahl dictiren können. Mit Recht hat man längst von dem Werthe der Familienverbindungen zwischen den Herrschern der Großstaaten Europas gering denken gelernt; denn keine dynastische Beziehung ist heutzutage noch stark genug, gegen die Lebensinteressen der großen Staaten und die Sympathieen oder Feindschaften der Völker ihr Gewicht in die Wagschale zu werfen.
Die Verbindung Napoleon’s des Ersten mit der Tochter des österreichischen Kaisers Franz konnte nicht hindern, daß der Schwiegervater des großen Corsen der europäischen Coalition beitrat, welche den gewaltigen Eroberer vom Gipfel seiner Weltmacht herabstieß und auf den einsamen Felsen St. Helenas Verbannte. Ebenso wenig haben die in unseren Zeiten geknüpften Familienbande zwischen den Dynastien Englands und Rußlands den oft schon auf der Schneide des Messers ruhenden Friedensfaden zwischen beiden Mächten sicher zu stellen vermocht; nur die wechselnde Politik der englischen Ministerien hat diesen stets drohenden Conflict der beiden in Asien sich immer näher rückenden Weltmächte bisher abgewandt. Selbst die nahen verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Bande, welche den Kaiser Wilhelm mit dem soeben der Mörderhand zum Opfer gefallenen Zaren verbanden, konnten uns nicht vor dem plötzlichen Schreckbilde eines deutsch-russischen Krieges bewahren; ängstlich betrachteten vor kaum Jahresfrist die Politiker des deutschen Reichstages die auf dem Tische des Hauses ausgebreitete Karte mit den Garnisonsplätzen der russischen Truppen längs der deutschen Grenze und ließen sich durch diese Betrachtung williger finden, in eine abermalige Vermehrung der deutschen Heeresmacht und in einen abermaligen längeren Verzicht auf die vollen Budgetrechte des Reichstages einzustimmen.
Bürgschaften weit stärkerer Art, wenn auch enger begrenzt, als sie die Verbindungen der großen regierenden Häuser Europas zu geben vermögen, knüpfen sich an die Heirath des Prinzen Wilhelm. Ist seine Erwählte doch die Tochter jenes Augusterburgers, den Deutschland einst als den Vertreter des selbstständigen und ungetheilten Schleswig-Holstein auf seinen Schild erhob, als er nach dem Tode König Friedrich’s des Siebenten von Dänemark in seiner Proclamation aus Gotha vom 16. November 1863 an die Schleswig-Holsteiner seine Erbansprüche auf die Herzogthümer mit den Worten geltend machte: „Mein Recht ist Eure Rettung.“ Das ganze deutsche Volk antwortete ihm mit dem erneuerten Ausrufe: „Los von Dänemark!“ Prinzessin Victoria Augusta ist die Tochter desselben Mannes, der, als später Bismarck mit dem Kriege gegen Dänemark seine Blut- und Eisen-Politik in Scene gesetzt, sich den Dictaten dieser Politik nicht unbedingt fügen wollte, und in Folge dessen rasch bei Seite geworfen, zum Theil von derselben Presse mit Hohn und Spott überschüttet wurde, die ihn zuvor als den Vertreter und Vertheidiger der Rechte der Herzogthümer gefeiert hatte. Darum empfand man gegenwärtig in weiten Kreisen des Volkes – das zeigten unter Anderem die bei dem feierlichen Einzug der Braut in Berlin so reichlich entfalteten schleswig-holsteinischen Farben – den Bund des dereinstigen deutschen Kaisers mit der Tochter des Herzogs Friedrich als eine Sühne für das diesem und dem schleswig-holsteinischen Stamme durch die unfreiwillige Annexion zugefügte Unrecht und begrüßte jetzt erst gewissermaßen die Verbindung Schleswig-Holsteins mit Preußen als eine solche, von der das Wort gelten wird: „up ewig gehandelt.“
Es war ein glücklicher Gedanke, der herzlichen Theilnahme für die Verbindung des jungen fürstlichen Paares in einem gemeinsamen Festgeschenk der preußischen Städte einen dauernden Ausdruck zu geben.
Die erste Anregung hierzu soll von dem Danziger Oberbürgermeister von Winter ausgegangen sein, und sie fand sofort lebhaftes Entgegenkommen bei den Oberbürgermeistern von Forckenbeck in Berlin und Miquél in Frankfurt am Main. Zunächst erging eine Aufforderung an alle preußischen Städte mit einer Bevölkerung von über 100,000 Seelen, deren Vertreter im November vorigen Jahres in Berlin zusammentraten, um den Plan zu berathen und [217] seine Ausführung sicher zu stellen. Doch mußte alsbald der Rahmen der Betheiligung erweitert werden, da auch viele kleinere Städte sich nicht ausgeschlossen zu sehen wünschten. Man beschloß daher, allen Städten schon von 25,000 Seelen an und selbst noch kleineren, wenn sie von besonderer historischer Bedeutung waren, die Theilnahme zu gestatten. So gestaltete sich zuletzt ein stolzer preußischer Städtebund von 96 Städten[1] als Geschenkgeber.
Als leitendes Comité für die Ausführung wurden gewählt: die Oberbürgermeister von Forckenbeck- Berlin, Becker-Köln Miquél-Frankfurt am Main, von Winter-Danzig, der Vorsteher der Stadtverordneten zu Berlin. Dr. Straßmann und der erste Director des Kunstgewerbe-Museums: Grunow. Zur näheren und künstlerischen Feststellung des Programms bildete man aus den leitenden Männern des Kunstgewerbe-Museums eine Commission zu welcher neben dem Director Grunow der seitdem leider viel zu früh der deutschen Kunst durch den Tod entrissene Professor Martin Gropius und Professor Dr.Julius Lessing gehörten. In dieser Commission einigte man sich bald dahin, dem leitenden Comité der Städte als Gegenstand des Geschenkes die Ausrüstung einer fürstlichen Tafel für fünfzig Personen und die Uebertragung der künstlerischen Gesammtleitung an den Baurath Adolf Heyden zu empfehlen.
Diese Vorschläge fanden Annahme, und Baurath Heyden, dessen Kraft sich in dieser Richtung während der letzten Jahre namentlich bei der Ausschmückung der internationalen Fischerei-Ausstellung zu Berlin auf’s Glänzendste bewährt hatte, erklärte sich bereit, die schöne und großartige Aufgabe zu übernehmen. Und sie war in der That großartig, diese Aufgabe, großartig, wie sie in solchem Umfange und aus einer so einheitlichen Conception heraus dem deutschen Kunsthandwerk bisher nie und dem eines anderen Landes kaum jemals gestellt worden ist. Wenigstens versichern Kenner, daß die silbernen Tafelgeschirre, welche die Stadt Paris und Napoleon der Dritte haben anfertigen lassen, durch die Mannigfaltigkeit der Bildungen, welche hier geplant und jetzt in der Ausführung begriffen sind, noch weit überboten würden. Erfordert doch schon die mächtige Ausdehnung einer solchen Ceremonientafel von 17 Meter Länge und 2 Meter Breite einen ganz ungewöhnlichen Maßstab für das Geräth und brauchte sich doch andererseits der Künstler bei dem Reichthum der vorhandenen Mittel (circa 400,000 Mark), nicht zu beschränken, sodaß er die Verwendung von gegen 2000 Pfund Silber für die Tafelgeräthe in's Auge fassen konnte.
Baurath Heyden ging nun bei dem Entwurfe der Zeichnungen für diese Prachtgeräthe von dem Grundgedanken aus, daß einerseits der ganzen Gabe ein gewisser monumentaler Charakter gewahrt werden müsse, daß aber andererseits die einzelnen Stücke nicht so groß sein dürften, um den Ueberblick über die Tafel zu stören; ferner nahm er darauf Rücksicht, daß auch kleinere Tafeln mit Theilen des Geräthes selbständig ausgerüstet werden könnten, und hielt endlich daran fest, daß nicht nur die großen Hauptstücke, sondern auch alles kleinere dazwischen aufzubauende Tafelgeräth, wie Weinkannen, Fruchtschalen, Salzgefäße, durchaus in einheitlichem Stil gehalten würde. Im Stil selbst schloß er sich der Richtung an, welche Andreas Schlüter, der Erbauer vieler Theile des königlichen Schlosses und Schöpfer des herrlichen Standbildes des großen [218] Kurfürsten, in genialer Weise eingeschlagen hatte, als er sich, mitten aus dem Barokwesen seiner Zeit heraus, einem kräftigen und doch durch echtes Schönheitsgefühl gemäßigten Naturalismus zuwandte.
Für die Mitte der Tafel selbst hat nun Heyden ein Hauptstück entworfen, das in seinen figürlichen Theilen von dem genialen Bildhauer Gustav Eberlein, in den ornamentalen von Schleih modellirt worden ist und dessen Abbildung diese Nummer der „Gartenlaube“ schmückt.
Ein in geschwungenen Formen gearbeiteter Rand, an dessen seitlicher Mitte die Widmung der Geschenkgeber Platz finden soll, umfaßt ein wogenschlagendes Wasserbecken, in welchem Tritonen eine stolze Bark am Bug und Steuer in die Wellen zu heben und fortzuschieben im Begriffe sind. Fast vollständig läßt sich der ganze Schiffskörper, der seemännisch genau nach Art der alten venetianischen Staatsbarken gebildet ist, mit seinem Kiel und seinen Planken überschauen. Am Seitenbord tragen zwei reizende kleine Genien das Wappen des prinzlichen Paares. Vom Deck herab schleift eine prachtvolle Decke in das Wasser, und Rosenketten umwinden den Bord des Schiffes. Vorn am Bug kniet vornübergebeugt ein städtischer Herold in mittelalterlicher Tracht, eine wallende Fahne auf der linken Schulter, in der Rechten die Posaune zu lautem Heroldsrufe erhoben. Am entgegengesetzten Ende, am Steuer, erblicken wir nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, Mars und Venus, sondern die ehrsame Gestalt eines altdeutschen Patriziers mit seinem Ehegemahl. Die junge Frau hält einen Palmenzweig, wie schirmend, über ihr Haupt, während ihr Gatte mit fester Hand das Steuer führt; auf diesem Radsteuer sollen die Reliefbilder des prinzlichen Paares ihre Stelle erhalten. Da man aber einmal von allegorischen Figuren abgesehen, hätten wir es richtiger gefunden, in den beiden Gestalten am Steuerrade direkt das prinzliche Paar selbst darzustellen. Ist es doch gewissermaßen ihres Glückes Schiff, das der Künstler hier hat schaffen wollen; denn in der Mitte desselben, da wo sich der Mast erheben mußte, schwebt aus einer von Adlern getragenen Weltkugel die Fortuna, aus ihrem prächtigen Füllhorn reichliche Gaben ausstreuend.
Schon in dem jetzt geschaffenen Gypsmodell, das versilbert und an einzelnen Stellen vergoldet war, ließ sich bei der provisorischen Aufstellung im königlichen Schlosse der prächtige Schwung der Linien, die edle und doch höchst charakteristische Formgebung erkennen, so in dem Herold, der Fortuna und vor Allem in den Gestalten der hebenden und schiebenden Tritonen.
Da das Ganze eine Längenausdehnung von 1,65 Meter hat und die Fortuna sich über ein Meter hoch über der Tafel erheben wird, so liegt es auf der Hand, daß auch die kleinsten Figuren eine solche Größe haben werden, daß der Bildner im Stande ist, ihnen vollen plastischen Ausdruck zu verleihen.
Denkt man sich aber das Werk vollendet und das reizende Spiel der Linien, die edle Charakteristik der Gestalten dann noch belebt durch die verschiedene Abtönung des Silbers, dazwischen den Schmuck der Familie in den Wappenschildern etc., endlich die leeren Räume des Schiffes gefüllt mit köstlichen natürlichen Blumen und dies alles im Glanz der Kerzen, so muß der Eindruck ein festlich berauschender sein. Im Glanze der Kerzen – denn unmittelbar neben dem Schiffe werden sich zwei schlanke Candelaber erheben, lediglich mit Ornamenten geschmückte Aufbauten, während noch zehn andere, entsprechend aus der Tafel vertheilt, mit ihren zweihundert Kerzen dieselben erhellen sollen.
Dem Schiffe schließen sich die vier freien Gruppen der deutschen Hauptströme an; dieselben sind rein monumental gedacht ohne einen praktischen Nebenzweck des Tragens von Blumen oder Früchten. Sie sollen je nach Bedarf zwischen die übrigen Schmuckgeräthe vertheilt werden. Auf flachem Sockel in halb liegender halb sitzender Stellung sind die Figuren der Flußgottheiten dargestellt.
Der Rhein, modellirt von Bruno, ist ein bärtiger kräftiger Mann, dessen Haupt ein Rebenkrarnz bedeckt; seine Rechte ruht auf dem Steuerruder, die Linke aus der weiten Urne. Neben ihm haben Kinder Schalen mit Traubensaft gefüllte andere holen aus der Tiefe das alte Rheingold, den Nibelungenhort, aus dem ein Knäbchen triumphirend die deutsche Kaiserkrone emporhebt.
Die Weichsel, modellirt von Hundrieser, ist eine lebhaft bewegte Frauengestalt, schilfumkränzt. Zu ihren Füßen sitzt ein Knäbchen auf einem Schiffe, andere bringen Fische, Netze, Bienenkorb und Aehren.
Die Oder, modellirt von Geyer, stellt eine anmuthig hingestreckte Frau vor, neben der Kinder mit Krebsen und zierlichen Schiffskörpern spielen.
Die Elbe, modellirt von Calandrelli, ist gleichfalls eine weibliche Figur, welcher Kinder die Attribute der Landwirtschaft und des Maschinenbaues entgegenbringen.
Sodann sind für die beiden Hälften der Tafel seitlich des Schiffes wieder zwei größere, aus den niederen Schmuckgeräthen sich erhebende Mittelstücke gebildet, welche heute ebenfalls den Lesern im Bilde geboten werden. Es find im wesentlichen Werke des Bildhauers Wiese, jedoch hat die sitzenden Gestalten am Fußgestell des einen Moser, die ornamentalen Theile Zacharias gearbeitet. Der Sockel des einen dieser Prachtstücke hat eine breite ornamentale Ausladung und enthält zwei kräftig gekehlte Muscheln mit Blumen gefüllt, wahrend dazwischen zwei Satyrn als Wald- und Wiesengötter sitzen, denen die Pflege der Blumen anvertraut ist. Auf der Mitte des Sockels erhebt sich in prachtvollem Linienschwunge eine frei gearbeitete Gruppe. ein mächtiger Triton, dessen Fischbeine sich zum Sockel herunterschlingen hat in hoch erhobenen Armen ein schönes Weib gepackt, und zwischen diesen Figuren schweben Amoretten; von der Gruppe wird eine gewaltige zackige Muschel getragen, aus welcher sich ein hoher Blumenstrauß erhebt. Das Gegenstück zu diesem Kunstwerke stellt eine ähnliche Gruppe dar; nur bildet hier eine Meernixe, welche einen schönen Jüngling raubt, den Mittelpunkt. Die Figuren am Fußgestelle von Moser haben den Charakter von Wassergottheiten.
Ein weiterer Blumenschmuck soll der Tafel durch vier mächtige Jardinieren zu Theil werden, von denen zwei durch Paul Pietsch im Modell fertig gestellt worden sind. Die lang hingestreckten wuchtigen Körper erinnern an die Terrinen aus dem Silbergeschirr Friedrich’s des Ersten; in der Mitte erscheint das Wappenschild, von zwei Knäbchen gehalten, während die Griffe sich in kräftigem Schwunge mit Maskenschmuck emporheben.
Von den Weinkühlern ist der eine im Modell von Bergmeier, einem Schüler von Reinhold Begas, vollendet. Wir bedauern daß Raummangel uns hindert, auch diesen im Bilde vorzuführen; denn er ist sowohl im Ausbau wie im Detail eine höchst gelungene Composition. Der eiförmige Körper des Gefäßes hat an den untern Seiten kräftige Widderköpfe, deren Hörner von zwei Giganten gepackt werben, und solchergestalt in lebendiger Bewegung, indem ihre Gestalten sich kreuzen, das Gefäß tragen. Am obern Rande des Kühlers zeigt ein Fries in ganz leichtem Relief spielende Kinder. Unten, zu den Füßen der Giganten, sitzt ein munterer kleiner Satyrbursche mit der Panflöte, und das Ganze steht auf einer länglichen, reich geschwungenen Platte.
Bei der symbolischen Ueberreichung der Geschenke durch die Deputation der Städte am 1. März waren die in den Modellen fertigen Stücke zu einem pyramidalen Aufbau auf einem Hintergrunde von purpurrothem Stoff vereinigt. Schon hier waren dieselben von gewaltiger Wirkung, obschon sie dem Auge in vieler Beziehung doch nur Unfertiges boten; denn nur die Hauptlinien und die figürlichen Modelle der Bildhauer sind ganz fertig gestellt worden, während die ornamentalen Theile und alle feineren Details meist nur andeutungsweise behandelt waren; diese sollen erst bei der wirklichen Ausführung in edlem Metalle, welche den Werkstätten unserer besten Silberschmiede anvertraut ist, zur vollen Ausbildung gebracht werden. Daß die endliche Vollendung des schönen Werkes zum Ruhme des deutschen Kunsthandwerkes beitragen wird und daß dieses sich einer so großartig und weit gesteckten Aufgabe würdig erweisen wird, ist, nach dem schon jetzt Geschauten, nicht mehr zweifelhaft.
Und so werden mitten im sonstigen Prunk des Kaiserschlosses diese Gaben deutschen Kunstfleißes stets dem hohen Paare und seinen fürstlichen Gästen die Worte echten Bürgerstolzes aus Schiller’s „Glocke“ sinnbildlich vor Augen stellen:
„Ehrt den König seine Würde,
Ehret uns der Hände Fleiß.“
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