aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor:
Heinrich Heine
Illustrator:
{{{ILLUSTRATOR}}}
Titel:
Das ist ein Brausen und Heulen
Untertitel:
aus:
Buch der Lieder , Lyrisches Intermezzo, S. 161
Herausgeber:
Auflage:
1
Entstehungsdatum:
1822–1823
Erscheinungsdatum:
1827
Verlag:
Hoffmann und Campe
Drucker:
{{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
Bild
Buch_der_Lieder_161.jpg
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle
Korrektur gelesen . Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]
[161 ]
LVIII.
Das ist ein Brausen und Heulen,
Herbstnacht und Regen und Wind;
Wo mag wohl jetzo weilen
Mein armes, banges Kind?
5
Ich seh’ sie am Fenster lehnen,
Im einsamen Kämmerlein;
Das Auge gefüllt mit Thränen
Starrt sie in die Nacht hinein.