Buch der Lieder

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Buch der Lieder
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Faksimile auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

Das Buch der Lieder ist eine Gedichtsammlung von Heinrich Heine. Es enthält ausgewählte Gedichte aus dem Frühwerk, deren Entstehungszeit zwischen 1817 und 1826 liegt. Fast alle waren bereits vor dem Buch der Lieder veröffentlicht worden. Die erste Auflage erschien 1827, bis zur fünften Auflage von 1844 nahm Heine Veränderungen vor. Hier in Wikisource ist die erste Auflage verfügbar.

[Titel]

Buch der Lieder

von

H. Heine.

Hamburg

bei Hoffmann und Campe.

1827.



Junge Leiden. 1817–1821.

Traumbilder.

  1. Mir träumte einst von wildem Liebesglühen
  2. Ein Traum, gar seltsam schauerlich
  3. Im nächt’gen Traum hab’ ich mich selbst geschaut
  4. Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
  5. Was treibt und tobt mein tolles Blut?
  6. Im süßen Traum, bei stiller Nacht
  7. Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch?
  8. Ich kam von meiner Herrin Haus
  9. Ich lag und schlief, und schlief recht mild
  10. Da hab’ ich viel blasse Leichen

Lieder.

  1. Morgens steh ich auf und frage
  2. Es treibt mich hin, es treibt mich her!
  3. Ich wandelte unter den Bäumen
  4. Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein
  5. Schöne Wiege meiner Leiden
  6. Warte, warte, wilder Schiffmann
  7. Berg’ und Burgen schau’n herunter
  8. Anfangs wollt ich fast verzagen
  9. Mit Myrthen und Rosen, lieblich und hold

Romanzen.

  1. Der Traurige
  2. Die Bergstimme
  3. Zwei Brüder
  4. Der arme Peter
  5. Lied des Gefangenen
  6. Die Grenadiere
  7. Die Botschaft
  8. Die Heimführung
  9. Don Ramiro
  10. Belsatzar
  11. Die Minnesänger
  12. Die Fensterschau
  13. Der wunde Ritter
  14. Wasserfahrt
  15. Das Liedchen von der Reue
  16. An eine Sängerin
  17. Das Lied von den Dukaten
  18. Gespräch auf der Paderborner Haide
  19. Lebensgruß
  20. Wahrhaftig

Sonette.

Lyrisches Intermezzo. 1822–1823.

  1. Im wunderschönen Monat Mai
  2. Aus meinen Thränen sprießen
  3. Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
  4. Wenn ich in deine Augen seh’
  5. Dein Angesicht so lieb und schön
  6. Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’
  7. Ich will meine Seele tauchen
  8. Es stehen unbeweglich
  9. Auf Flügeln des Gesanges
  10. Die Lotosblume ängstigt
  11. Im Rhein, im heiligen Strome
  12. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
  13. O schwöre nicht und küsse nur
  14. Auf meiner Herzliebsten Aeugelein
  15. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
  16. Liebste, sollst mir heute sagen
  17. Wie die Wellenschaumgeborene
  18. Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
  19. Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
  20. Das ist ein Flöten und Geigen
  21. So hast du ganz und gar vergessen
  22. Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
  23. Warum sind denn die Rosen so blaß
  24. Sie haben dir viel erzählet
  25. Die Linde blühte, die Nachtigall sang
  26. Wir haben viel für einander gefühlt
  27. Du bliebest mir treu am längsten
  28. Die Erde war so lange geizig
  29. Und als ich so lange, so lange gesäumt
  30. Die blauen Veilchen der Aeugelein
  31. Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
  32. Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
  33. Ein Fichtenbaum steht einsam
  34. Ach, wenn ich nur der Schemel wär’
  35. Seit die Liebste war entfernt
  36. Aus meinen großen Schmerzen
  37. Ich kann es nicht vergessen
  38. Philister in Sonntagsröcklein
  39. Manch Bild vergessener Zeiten
  40. Ein Jüngling liebt ein Mädchen
  41. Hör’ ich das Liedchen klingen
  42. Mir träumte von einem Königskind’
  43. Mein Liebchen, wir saßen beisammen
  44. Aus alten Mährchen winkt es
  45. Ich hab’ dich geliebet und liebe dich noch!
  46. Am leuchtenden Sommermorgen
  47. Es leuchtet meine Liebe
  48. Sie haben mich gequälet
  49. Es liegt der heiße Sommer
  50. Wenn zwei von einander scheiden
  51. Sie saßen und tranken am Theetisch
  52. Vergiftet sind meine Lieder
  53. Mir träumte wieder der alte Traum
  54. Ich steh’ auf des Berges Spitze
  55. Mein Wagen rollet langsam
  56. Ich hab’ im Traum’ geweinet
  57. Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
  58. Das ist ein Brausen und Heulen
  59. Der Herbstwind rüttelt die Bäume
  60. Es fällt ein Stern herunter
  61. Der Traumgott bracht’ mich in ein Riesenschloß
  62. Die Mitternacht war kalt und stumm
  63. Am Kreuzweg wird begraben
  64. Wo ich bin, mich rings umdunkelt
  65. Nacht lag auf meinen Augen
  66. Die alten, bösen Lieder

Die Heimkehr. 1823–1824.

  1. In mein gar zu dunkles Leben
  2. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
  3. Mein Herz, mein Herz ist traurig
  4. Im Walde wandl’ ich und weine
  5. Die Nacht ist feucht und stürmisch
  6. Als ich, auf der Reise, zufällig
  7. Wir saßen am Fischerhause
  8. Du schönes Fischermädchen
  9. Der Mond ist aufgegangen
  10. Der Wind zieht seine Hosen an
  11. Der Sturm spielt auf zum Tanze
  12. Der Abend kommt gezogen
  13. Wenn ich an deinem Hause
  14. Das Meer erglänzte weit hinaus
  15. Da droben auf jenem Berge
  16. Am fernen Horizonte
  17. Sey mir gegrüßt, du große
  18. So wandl’ ich wieder den alten Weg
  19. Ich trat in jene Hallen
  20. Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
  21. Wie kannst du ruhig schlafen
  22. Die Jungfrau schläft in der Kammer
  23. Ich stand in dunkeln Träumen
  24. Ich unglücksel’ger Atlas! eine Welt
  25. Die Jahre kommen und gehen
  26. Mir träumte: traurig schaute der Mond
  27. Was will die einsame Thräne?
  28. Der bleiche, herbstliche Halbmond
  29. Das ist ein schlechtes Wetter
  30. Man glaubt, daß ich mich gräme
  31. Deine weichen Lilienfinger
  32. Hat sie sich denn nie geäußert
  33. Sie liebten sich beide, doch keiner
  34. Und als ich Euch meine Schmerzen geklagt
  35. Ich rief den Teufel und er kam
  36. Mensch, verspotte nicht den Teufel
  37. Die heil’gen drei Könige aus Morgenland
  38. Mein Kind, wir waren Kinder
  39. Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
  40. Wie der Mond sich leuchtend dränget
  41. Im Traum sah ich die Geliebte
  42. Theurer Freund! Was soll es nützen
  43. Werdet nur nicht ungeduldig
  44. Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand
  45. Den König Wiswamitra
  46. Herz, mein Herz, sey nicht beklommen
  47. Du bist wie eine Blume
  48. Kind! Es wäre dein Verderben
  49. Wenn ich auf dem Lager liege
  50. Mädchen mit dem rothen Mündchen
  51. Mag da draußen Schnee sich thürmen
  52. Andre beten zur Madonne
  53. Verrieth mein blasses Angesicht
  54. Theurer Freund, du bist verliebt
  55. Ich wollte bei dir weilen
  56. Saphire sind die Augen dein
  57. Habe mich mit Liebesreden
  58. Zu fragmentisch ist Welt und Leben
  59. Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen
  60. Sie haben heut Abend Gesellschaft
  61. Ich wollt’, meine Schmerzen ergössen
  62. Du hast Diamanten und Perlen
  63. Wer zum erstenmale liebt
  64. Gaben mir Rath und gute Lehren
  65. Diesen liebenswürd’gen Jüngling
  66. Mir träumt’: ich bin der liebe Gott
  67. Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen
  68. Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
  69. Wir fuhren allein im dunkeln
  70. Das weiß Gott, wo sich die tolle
  71. Wie dunkle Träume stehen
  72. Und bist du erst mein eh’lich Weib
  73. Auf deinen schneeweißen Busen
  74. Es blasen die blauen Husaren
  75. Habe auch, in jungen Jahren
  76. Bist du wirklich mir so feindlich
  77. Ach, die Augen sind es wieder
  78. Selten habt Ihr mich verstanden
  79. Doch die Kastraten klagten
  80. Auf den Wällen Salamankas
  81. Neben mir wohnt Don Henriques
  82. Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
  83. Ueber die Berge steigt schon die Sonne
  84. Zu Halle auf dem Markt
  85. Dämmernd liegt der Sommerabend
  86. Nacht liegt auf den fremden Wegen
  87. Der Tod das ist die kühle Nacht
  88. Sag’, wo ist dein schönes Liebchen

Aus der Harzreise. 1824.


Die Nordsee. 1825–1826.

Erster Cyklus

  1. Krönung
  2. Abenddämmerung
  3. Sonnenuntergang
  4. Die Nacht am Strande
  5. Poseidon
  6. Erklärung
  7. Nachts in der Cajüte
  8. Sturm
  9. Meeresstille
  10. Seegespenst
  11. Reinigung
  12. Frieden

Zweiter Cyklus

  1. Meergruß
  2. Gewitter
  3. Der Schiffbrüchige
  4. Untergang der Sonne
  5. Der Gesang der Okeaniden
  6. Die Götter Griechenlands
  7. Fragen
  8. Der Phönix
  9. Im Hafen
  10. Epilog



Editionsrichtlinien

Editionsrichtlinien:
  • Als Quelle dienten die Faksimile im Heinrich-Heine-Portal, die auch auf den Commons verfügbar sind.
  • Hatten Gedichte einen expliziten Namen, so wurde dieser übernommen. Stand nach dem Namen ein Punkt, so wurde dieser nicht in den Titel übernommen.
  • Gedichte ohne expliziten Namen wurden unter ihrem ersten Vers eingestellt. Enthielt dieser als letztes Zeichen ein Komma, Semikolon oder einen Doppelpunkt, so wurde dieses weggelassen. War das letzte Zeichen ein Ausrufezeichen oder Fragezeichen, so wurde es behalten.
  • Anführungszeichen am Anfang des ersten Verses wurden nicht in den Titel übernommen.
  • Die Gedichte in den jeweiligen Zyklen sind in der Regel mit Römischen Zahlen nummeriert. Diese sind in diesem Inhaltsverzeichnis als Arabische Zahlen wiedergegeben. Manchmal kommen aber auch unnummerierte Gedichte vor. Diese sind hier mit dem durch * generierten Aufzählungszeichen im Inhaltsverzeichnis genannt.
  • Titel und Nummerierungen einzelner Gedichte werden in Fettschrift wiedergegeben, auch wenn dies etwas von den Scans abweicht.
  • Die Titel der Zyklen werden nur in dem hier angegebenen Inhaltsverzeichnis genannt. Sie werden als Wiki-Überschriften generiert. Die Titel der Unterzyklen werden als Sperrschrift wiedergegeben.
  • Antiqua wird als dicktengleiche Schrift wiedergegeben (<tt>Ma foi!</tt> ergibt Ma foi!).
  • Auf die Wiedergabe verschiedener Schriftgrößen wurde verzichtet.
  • In Anlehnung an die Wikisource:Editionsrichtlinien wurden Gedichten mit mehr als vier Versen Zeilenzahlen hinzugefügt.
  • Das lange „s“ („ſ“) wurde als normales „s“ wiedergegeben.
  • Gedankenstriche wurden als Halbgeviertstriche („–“) übernommen.
  • Apostrophe werden durch das Sonderzeichen „’“ (Alt+0146) wiedergegeben (nicht durch die Variante auf der Tastatur).
  • Bindestriche werden als Bindestrich-Minus „-“ (normale Variante auf der Tastatur) wiedergegeben (nicht durch „=“).
  • Ist dem Titel eine Angabe in runden Klammern beigefügt, handelt es sich immer um Ergänzungen von Wikisource, um ihn von Texten gleichen Namens unterscheiden zu können. Die Ergänzungen enthalten meist das Erscheinungsjahr „1827“, manchmal eine zusätzliche Angabe wie „Buch der Lieder“ oder einen Zyklentitel.
  • Auf der Diskussionsseite befindet sich eine detaillierte Liste zu editorischen Besonderheiten.