Dein Wohlsein, meine schöne Maid!
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Dein Wohlsein, meine schöne Maid!
Dein Wohlsein, meine schöne Maid!
Gut’ Nacht, und Gott behüt’ Dich!
Ich komm’ nicht mehr an Deine Thür’,
Zu sagen, daß ich lieb’ Dich.
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O, denke nicht, du glatt Gesicht, Ich könnt’ nicht leben ohn’ Dich:
Ich sag’ es Dir, o glaube mir
Fern Deinem Herzen wohn’ ich.
Im Garten hier, da sagt’st Du mir
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Du wollt’st noch etwas warten;Im Garten hier, sag’ heut’ ich Dir,
Ich seh’ Dir in die Karten.
Ich kenn’ Dein ehrenwerthes Haus;
Man will noch nicht verfügen;
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Man will zu hoch mit Dir hinaus – Doch das kann Dich betrügen.
Ich weiß, mein Gut ist Euch zu klein,
Doch das betrübt mich nimmer;
Man kann in Armuth froher sein,
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Als in des Reichthums Schimmer.Mein froher Muth, das ist mein Gut,
Das will ich recht genießen,
So lang’ der hält, wird mir auch Geld,
In meine Tasche fließen.