Der „erste Arbeiter Frankreichs“

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Textdaten
<<< >>>
Autor: Gustav Rasch
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der „erste Arbeiter Frankreichs“
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 37, S. 588–590
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1865
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[588]
Der „erste Arbeiter Frankreichs“.

Als nach der Einnahme der Tuilerien und nach Louis Philipps Flucht Ledru-Rollin am 24. Februar 1848 auf dem Pariser Stadthause, welches in allen französischen Revolutionen eine so bedeutende Stelle eingenommen hat, die Republik proclamirte und Marie und Arago die Meinung aussprachen, daß Frankreich als Republik nicht bestehen könne, war Louis Blanc derjenige, welcher die sofortige Proclamation der Republik verlangte. Er und Albert vertraten dann in der provisorischen Regierung der jungen Februarrepublik das republikanische und sociale Element, während alle übrigen Mitglieder derselben, auch Ledru-Rollin, Gegner des Socialismus waren.

Von diesem Gegensatz aus, welcher bereits am Tage der Proclamation der Republik in Frankreich eine Spaltung unter den Mitgliedern der Regierung hervorrief und binnen wenigen Wochen eine weite Kluft zwischen der Pariser Bevölkerung aufriß, ist das Schicksal der Februarrepublik und die Entwickelung der französischen Zustände seit den letzten sechszehn Jahren einzig und allein richtig zu beurtheilen. Auch die Thätigkeit Louis Blanc’s als Mitglieds der Regierung der Republik erscheint nur dann in richtigem Lichte, wenn man sie unter dem Drucke dieser Spaltung schildert und beurtheilt. Ich werde der Schilderung der Persönlichkeit des großen französischen Socialisten, des „premier ouvrier de France“ und eines der ersten und bedeutendsten Geschichtsschreiber Frankreichs, der seit sechszehn Jahren als Flüchtling auf englischer Erde lebt, eine kurze Darstellung seiner Regierungsthätigkeit im Jahre 1848 vorausschicken. Meine Darstellung wird sich in allen Punkten auf actenmäßige Quellen und Urkunden, welche ich zu diesem Zwecke zusammengestellt habe, stützen und wird, hoffe ich, Louis Blanc für immer in Deutschland von dem Vorwurfe befreien, den seine Feinde immer wieder von Neuem gegen ihn erheben, von dem, daß er mit der Gründung und Verwaltung des ebenso abgeschmackten wie planlosen Instituts der Nationalwerkstätten jemals das Mindeste zu thun gehabt habe.

Die provisorische Regierung hatte in ihren Erlassen das „Recht auf Arbeit“ ausdrücklich anerkannt. Mit dem bloßen Aussprechen eines Grundsatzes war nichts gethan, man bedurfte eines Planes, einer Organisation, und um über diese zu berathen, berief man ein Arbeiterparlament, dem man den Saal des Luxembourg öffnete, in dem eben noch die vergoldeten Sessel der Pairs des Bürgerkönigthums gestanden hatten. Es waren dreihundert Abgeordnete, Vertrauensmänner der Pariser Arbeiter, die hier unter Louis Blanc’s Vorsitz tagten. Er erklärte ihnen sein System der Organisation der Arbeit, zu dem der Staat die Mittel liefern solle, ohne daß eine Erhöhung der Steuern nöthig werde. Die Arbeiter jedes Gewerks sollten sich zu Genossenschaften vereinigen, in denen ein jeder auf eigene Rechnung arbeite. Sein System bezweckte ferner eine Vorsorge für Alte und Kranke, eine Unschädlichmachung von Krisen durch ein solidarisches Einstehen aller Gewerke für die momentan leidenden Geschäftszweige und eine Herbeischaffung der Geldmittel durch eine Vergesellschaftung von Capitalisten, welcher der Staat die Interessen ihres Capitals verbürge. Man ging gleich insofern zur That über, als man in Paris und mehreren großen Städten Genossenschaften errichtete, die zu Resultaten gelangt sein würden, wenn die Verhältnisse nicht bald die ihnen ungünstigste Gestalt angenommen hätten.

Inzwischen hatte die provisorische Regierung Nationalwerkstätten errichtet. Es war zu einem Gebot der Nothwendigkeit geworden, den vielen Arbeitern, die durch die eingetretene Stockung des Handels und der Gewerbe arbeitslos geworden waren, eine nährende Beschäftigung anzuweisen. Mit der Einrichtung dieser Nationalwerkstätten hatte Louis Blanc, den sein Arbeiterparlament und dessen Ausschuß vollauf beschäftigten, nichts zu thun. Er wurde nicht einmal zu der Berathung des betreffenden Decrets zugezogen. Auch an der Organisation der Werkstätten, die von Emil Thomas ausging, hatte Louis Blanc nicht den entferntesten Antheil. Von dem, was er hinsichtlich der Organisation der Arbeit erstrebte, geschah das Gegentheil. Man errichtete keine Genossenschaften von Arbeitern desselben Gewerks, sondern allgemeine Werkstätten, in denen Kunsttischler und Handlanger, Weber und Maurer durch einander beschäftigt wurden. Man bezahlte nicht Jeden nach seiner Arbeit, sondern gab Allen den gleichen Lohn. Geradezu unsinnig war die Leitung der Nationalwerkstätten eingerichtet. Sie war bureaukratisch und zugleich militärisch, stellte ein ganzes Beamtenheer auf von Vorstehern, Aufsehern und Zahlmeistern, theilte die Arbeiter in Brigaden, Compagnien und Rotten [589] ein und ließ sie jeden Morgen mit wehenden Fahnen und klingendem Spiel zu den Werkstätten ziehen und jeden Abend ebenso zurückkehren. Nach Berichten, die allerdings von Gegnern der Arbeiterbewegung ausgehen und der Uebertreibung verdächtig sind, soll die Zahl der in den Nationalwerkstätten Beschäftigten auf 150,000 gewachsen sein.

Die Nationalversammlung war kaum eröffnet, als ein Bericht über diese Werkstätten gefordert wurde. Trelat erstattete ihn und gelangte zu dem Urtheil: Es wird wenig gearbeitet und dieses Wenige ist nicht verkäuflich. Ein in einer spätern Sitzung gefaßter Beschluß, die Werkstätten von ihren gefährlichen Elementen zu reinigen und die Mitglieder zu entwaffnen, rief den Juniaufstand hervor. So furchtbar gestaltete sich der Kampf dieser Tage und so entschieden bestärkte er die Kleinbürger (bourgeois) von Paris in der reactionairen Stimmung, die unter ihnen bereits Platz gegriffen hatte, daß sie zwischen Reform und Revolution nicht mehr unterschieden, Arbeiterparlament und Nationalwerkstätten durch einander warfen und Louis Blanc für Alles verantwortlich machten. Trotz aller Proteste des Verleumdeten, trotz der Beweise vom Gegentheil, die er beibrachte und die sich selbst in den Schriften seiner Gegner finden, ist die unsinnige Anklage immer wieder aufgetaucht, und es ist mit der Zweck dieser Zeilen den wackern Volksmann von dieser Beschuldigung beim deutschen Publicum zu reinigen.

Louis Blanc.

Fünfzehn Jahre nach dieser merkwürdigsten Epoche seines Lebens sah ich Louis Blanc als Flüchtling in London wieder. Als der Juniaufstand niedergeworfen war, ging das erste Bestreben der antisocialistischen Partei dahin, sich Louis Blanc’s zu entledigen, der an der Spitze der Arbeitercommission im Luxembourg und sämmtlicher Socialwerkstätten stand. Um seiner Verhaftung zu entgehen, floh er in der Nacht des 26. August von Boulogne über das Meer. Es war bei einem Mittagsessen im gastlichen Hause meines Freundes Carl Blind in dem Londoner Stadtbezirke St. John’s Wood, wo ich nach den stürmischen Tagen in Paris dem ehemaligen Minister der französischen Republik wieder begegnete. Es giebt Menschen, auf deren Aeußeres Alter, Schmerzen und getäuschte Hoffnungen wenig oder gar keinen Einfluß ausüben; die Jahre rauschen an ihnen vorüber, ohne ihr Haar zu bleichen, ohne ihre Gestalt zu verändern, ohne den Glanz ihres Auges zu trüben; denn die Schönheit und der Reichthum ihres Geistes drücken auf ihr Antlitz den Stempel ewiger Jugend, den selbst der scharfe Zahn der Zeit nicht zu zerstören vermag. Zu diesen bevorzugten Menschen gehört Louis Blanc. Ich war erstaunt, als ich ihn eintreten sah. Lagen wirklich fünfzehn Jahre zwischen heute und damals, wo die Arbeiter ihn mit dem Titel eines „premier ouvrier de France“ beehrten? Oder träumte ich? Schrieben wir nicht heute 1849 statt 1864 und war es nicht erst vor wenigen Monaten, daß Louis Blanc vor den Häschern der französischen Polizei nach England floh? Gerade so wie heute sah ich ihn vor fünfzehn Jahren, als die Pariser Volksmassen unter der Anführung Blanqui’s, Raspail’s und Barbès’ den Sitzungssaal der Nationalversammlung im ehemaligen Palais Bourbon überflutheten, auf der äußern Galerie des Palastes stehen, die dreifarbige Fahne Frankreichs in der Hand, ganz in ihre Falten eingehüllt, von den tausendfachen Hochs der Arbeiter empfangen, als sie ihren Liebling erblickten. Die Rufe „vive Louis Blanc, vive la république sociale!“ übertönten, wie der Donner des Himmels, das Waffengeklirr und die Commandoworte; jedes andere Geräusch ging unter und verschwand in diesen hochgehenden Wogen des Jubels und der Begeisterung. Das war ein glänzender Festtag in dem einfachen Leben Louis Blanc’s, der, selbst als er an der Spitze der französischen Republik stand, immer sein Diner zu dem mäßigen Preise von zwei Franken verzehrte. Ganz so, wie damals, sah ich ihn heute. Es fehlte nur die äußere Decoration, die Galerie des Palastes, der Faltenwurf der bunten Fahne, die jubelnden Hochs der Tausende, die begeisternde Atmosphäre der Revolution. Aber er war derselbe geblieben. Dieselbe zarte und geschmeidige Gestalt, dasselbe braune, volle Haar, die großen flammenden Augen, aus denen mich der geistvolle Denker und der glühende Politiker anschauten, dieselben lebensfrischen und intelligenten Züge, in denen sich die Humanität des Socialisten mit dem scharfen Verstande des Logikers vereinigte. Als ich nicht umhin konnte, ihm mein Erstaunen darüber zu erkennen zu geben, daß die Zeit keinen Einfluß auf ihn zu haben scheine, sagte er lachend: „Nicht wahr, ich habe mich sogar verschönert!“

Seit jenem Tage habe ich Louis Blanc während meines damaligen Aufenthalts in London häufig gesehen. Er wohnte in demselben Stadtviertel, wo auch Blind, Mazzini, Ledru-Rollin und Kinkel wohnen, in dem schönen, stillen St. John’s Wood, wo man von dem geschäftlichen Geräusch der ungeheueren Weltstadt nichts hört, wo die Blumen duften und der feuchte Westwind im Laube der Ulmen und Kastanien flüstert. Das ganze Viertel besteht aus eleganten und geschmackvollen Landhäusern, von Blumengärten, duftigen Rasenplätzen und schönen Baumgruppen umgeben. Eines von diesen Landhäusern am Melina-Place, ein einfaches zweistöckiges Häuschen im Rahmen von Rasenplätzen und stattlichen Bäumen, bewohnt Louis Blanc. Der Vorübergehende sieht nichts von seiner stillen Einsamkeit; eine hohe Mauer trennt Haus und Garten von der staubigen Straße. Ein Klingelzug öffnet die kleine Thür in der Mauer, und überrascht erblickt das Auge des Eintretenden den duftigen Rasen und die farbigen Blumen. Das Haus gehört einer jungen Dame mit ihrer ältern Tante – Louis Blanc hat während seines ganzen Aufenthalts in England bei dieser Familie gewohnt – sie sind Deutsche von Geburt, leben aber schon seit Jahren in England. Auch die Dienstboten sind Deutsche. Ich war aufs Höchste überrascht, als ich Louis Blanc zum ersten Male in seiner Wohnung am Melina-Place besuchte und im Hause überall Deutsch sprechen hörte. Louis Blanc’s Arbeitszimmer befindet sich im ersten Stock; es ist ein großes, hohes, in comfortabler Weise eingerichtetes Gemach, die Fenster mit Blumen geschmückt, die Aussicht auf Feld und Wald. Da stand der große, mit Büchern, Papieren und Zeitungen bedeckte Schreibtisch, an dem der berühmte Historiker sein Werk über die erste große französische Revolution während seines Exils beendigte – hätte Louis Blanc während seines ganzen Lebens nichts gethan, als dies Werk und „die Geschichte der zehn Jahre“ geschrieben, [590] beide Werke allein würden seinen Namen unsterblich machen; – der ehemalige Minister der französischen Republik bringt an diesem Schreibtische täglich viele Stunden zu, um mit der Feder das zu erwerben, was sein schlichter Haushalt kostet. Selbst das einfachste Leben in England ist theuer. Er brachte nichts mit hinüber, als er vor fünfzehn Jahren von Paris über das Meer floh, als seinen unbefleckten Namen und sein Talent. Aber die Arbeit ist ja einer der idealen Grundgedanken seines Systems.

Eines Tages speiste der Sohn des früheren Deputirten Barrère, der ebenfalls als Flüchtling in London lebt, mit uns, ein schöner, schlanker Knabe mit blauen Augen und blondem Lockenhaar. „Hören Sie, was vor einigen Tagen dem Kinde da und seinem Vater, der Lehrer an der Militärakademie in Woolwich war, passirt ist,“ sagte Louis Blanc, wie es schien entrüstet, zu mir, „doch, erzähle selbst, Emil.“

„Nun,“ sagte der Knabe, „vor der Schule in Woolwich kamen mir zwei englische Knaben entgegen, welche mit mir in der selben Classe sitzen. Der eine, der Sohn eines Lehrers an der Militärakademie, an der auch mein Vater angestellt war, rief mir zu: ‚Du bist ein elender Franzose; ich könnte mit zehn, wie Du bist, fechten.‘ ‚Versuche es,‘ erwiderte ich. Dann griff er mich an, aber ich warf ihn nieder und habe ihm ordentlich zugesetzt. Währenddem lief der andere Knabe zurück und holte noch drei englische Jungen herbei. Alle auf einmal fielen sie nun über mich her. Aber ich habe sie alle fünf zusammen niedergeworfen und zerzaust.“

„Nun hören Sie weiter,“ unterbrach Louis Blanc das Kind, „ich werde den Schluß dieser miserablen Geschichte erzählen. Der zuerst geprügelte Knabe ging mit zerzaustem Haar und geschwollenem Gesicht zu seinem Vater, und dieser wandte sich mit einer Klage an die Verwaltung der Akademie. Die Verwaltung gab Herrn Barrère auf, seinen Sohn exemplarisch zu züchtigen. Natürlich weigerte sich mein Freund diesem Befehle nachzukommen, sondern rief vielmehr seinen Sohn, lobte seine Energie und seinen Muth und theilte dies der Verwaltung mit. Und was that die Verwaltung? Sie entsetzte Herrn Barrère seiner Stelle. Was sagen Sie dazu? solche Dinge können auch nur in England vorkommen!“

Uebrigens hat sich Louis Blanc in das englische Leben leichter und besser hineingefunden, als irgend ein anderer von den französischen Flüchtlingen. Er hat die englische Sprache so fertig sprechen gelernt, daß er in dieser Sprache in London eine Reihe von wissenschaftlichen Vorträgen gehalten hat. Die Conversation mit den Damen in seinem Hause wird ebenfalls in englischer Sprache geführt, da dieselben nur deutsch und englisch, aber nicht französisch sprechen. Auch unterhält er einen regen, gesellschaftlichen Verkehr mit englischen Familien. Unter den deutschen Flüchtlingen verkehrt er am meisten mit Blind, dessen Umgange er eine so genaue Kenntniß der deutschen politischen Verhältnisse verdankt, wie ich sie nie bei einem Franzosen gefunden habe. Zu Ledru-Rollin hat er wenig Beziehungen. Der Grund liegt wohl in ihrer wesentlich verschiedenen politischen Stellung und Anschauung. Mit tiefer sittlicher Entrüstung spricht er von Louis Bonaparte, dem jetzigen Kaiser der Franzosen. Louis Blanc ist bekanntlich Corse von Geburt; er betrachtet deshalb Italien als sein zweites Vaterland und sprach von der Auferstehung seines schönen und tapfern Volkes mit der Liebe und Zuneigung, welche dem Franzosen eigen ist, wenn er seines Schwesterlandes gedenkt. Mit großer Begeisterung und Verehrung äußerte er sich über Garibaldi, den er damals noch nicht persönlich kannte. „Ich habe kurz nach dem Verrath von Aspromonte bei dem Banket Victor Hugo’s in Brüssel in meiner Rede den Helden gefeiert,“ sagte er in seiner bescheidenen Weise zu mir, „es war gerade in der Zeit, wo die Feinde und die Schwachen ihn schmähten; die große Masse der Menschen geht ja immer mit dem Erfolge.“

Auch im Hause der bekannten englischen Freundin Garibaldi’s, Frau Julie Salis-Schwabe, in Hanover-House im Park von Richmond, begegnete ich an einem jener glänzenden Gartenfeste, welche die Dame in jeder Saison giebt, Louis Blanc. Die Dame ist besonders stolz darauf, daß der „premier ouvrier de France“ ihre glänzenden Salons mit seinem Besuche beehrt. Am Tage vor meiner Abreise nach der Normandie ging ich nochmals zu Louis Blanc, obschon ich bereits Abschied von ihm genommen hatte. Er war mir unter allen Flüchtlingen in London besonders sympathisch geworden, und so schieden wir denn in der herzlichsten Weise von einander.
Gustav Rasch.