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Der Basilisk zu Budissin

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Der Basilisk zu Budissin
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. S. 158
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[158]
766) Der Basilisk zu Budissin.
Gräve S. 83. Winter in d. Const. Z. 1854. Nr. 183.

Aus dem von den Fleischbänken in Budissin zur Schülergasse führenden, links die Ecke bildenden Hause (gegenwärtig mit 210 bezeichnet) ist einst ein schrecklicher Basilisk, der mit seinem Anblick viele Menschen vergiftet, auch sonst allerhand Unheil angestiftet hat, getreten, bis endlich ein kluger Mann sich über und über mit Spiegeln behangen hat, worein das Ungeheuer geblickt, darauf geborsten und somit durch sein eigenes Gift getödtet worden ist.