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Der Erbe des Göttlichen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Philon
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Titel: Der Erbe des Göttlichen
Untertitel:
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Herausgeber: Isaak Heinemann
Auflage:
Entstehungsdatum: 1. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: 1929
Verlag: Verlag von H. & M. Marcus
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Erscheinungsort: Breslau
Übersetzer: Joseph Cohn
Originaltitel: Quis rerum divinarum heres sit
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Djvu auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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Die Abhandlung Philos ist eine rein allegorische Erklärung von 1 Mose 15, 2–18 mit der Haupttendenz, das Ideal eines vollkommen tugendhaften, gotterfüllten Weisen zu zeichnen, der der ewigen Glückseligkeit würdig und teilhaftig ist.

Zur Textausgabe

Der hier gebotene Text entstammt der bis heute maßgeblichen deutschen Ausgabe von Leopold Cohn, Isaak Heinemann, Maximilian Adler und Willy Theiler (7 Bände, Berlin 1909–1938 und [Band 7] 1964). Ihr liegt die kritische griechische Ausgabe von Cohn/Wendland zu Grunde. Die für die wissenschaftliche Zitation wichtigen Paragraphen sind in Fettschrift hervorgehoben. Ältere Zitationweisen – wie die Kapitelzählung (im Text in Klammern) oder die Anführung nach der Ausgabe von Thomas Mangey (1742) (im Text als Kleinschrift, z.B. „p. 80 M.“) – finden sich dem Original entsprechend im Text wieder, sollten aber heute nicht mehr verwendet werden.

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