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Textdaten
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Titel: |
Der Kaiser von King-Kung und sein getreuer Feldherr
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aus: |
Der Nürnberger Trichter, Nr. 19, S. 75
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Herausgeber: |
Eduard Kauffer
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1848
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Verlag: |
Friedrich Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Nürnberg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
MDZ München, Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: [1]
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Bild
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Fränkische Blätter nebst dem Beiblatt Der Nürnberger Trichter.djvu|page=175
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[75] Der Kaiser von King-Kung und sein getreuer Feldherr.
Himmelssohn. No, Windkratzer, woher geht der Wind?
Windkratzer. Allergnädigster Himmelssohn, unser Prinzip ist gerettet, Deine Hauptstadt hat sich auf Gnade und Ungnade ergeben.
Himmelssohn. Was net sagst, hab’n ma amal den Belagerungsstand?
Windkratzer. Ja, Himmelssohn, unser lang erstrebtes Ziel ist erreicht.
Himmelssohn. Wie viel Leben hat unser Prinzip gekostet?
Windkratzer. Nicht der Rede werth – man kann’s so genau nicht sagen – ein paar Tausend Soldaten und von der Canaille etliche Tausend mehr.
Himmelssohn. No ja! –