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Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 146
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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158) Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf.
J. K. Seidemann, Eschdorf und Dittersbach. Dresden 1840. 8. S. 15.

In der Kirche zu Eschdorf, einem 3 Stunden von Dresden und 1½ Stunde von Pillnitz gelegenen Dorfe, befindet sich in der Vorderhalle quer vor der Thüre im Schiffe eine Gruft, von der erzählt wird, es ruhe hier ein früherer Besitzer aus der Kiesewetter’schen Familie, der einen Schatz mit ins Grab genommen habe; man dürfe aber die Gruft nicht eher öffnen oder den Schatz heben, als bis durch Alter der Kirche oder durch irgend einen sie treffenden Unglücksfall ein Neubau derselben nothwendig werde, der dann von diesem Schatze bestritten werden solle.