Der Schutzengel. - Herr August

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Titel: Der Schutzengel. - Herr August
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aus: Die Gartenlaube, Heft 49, S. 540–543
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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[540]

Die unbekannten Gewerbe in Paris.

II.
Der Schutzengel. – Herr August.

Ein Schutzengel – ein Schutzengel – was ist ein Schutzengel? Ich will es Ihnen erklären. So nennt man in Paris einen Menschen, der bei den größeren Weinwirthen zur Ueberwachung von Trunkenbolden verwendet wird. Er nimmt sie in seinen Schutz, führt sie heim und haftet dafür dem Weinwirthe, der [541] sie seiner Obhut anvertraut hat. Er muß sie vertheidigen, meist auch zu Bette bringen, mit einem Worte, so lange bewachen, bis sie in Sicherheit und außerhalb des Bereiches der Diebe sind; denn es giebt Leute, denen Nichts heilig ist, die selbst Betrunkene ausplündern ohne Respekt vor Gott Bacchus, dessen warme Verehrer die Trinker sind.

Nicht Jedermann ist zum Schutzengel geboren. Man kann sich keinen Begriff von allen den Eigenschaften machen, die er haben muß. Er muß Proben und Prüfungen bestehen, wo mancher Doctor durchfiele. Ein guter Schutzengel muß nüchtern sein, sonst dürfte er mit seinem Schützlinge trinken, und das Elend wäre fertig.

Die Trunkenbolde wollen immerfort trinken, selbst wenn sie keinen Wein mehr vertragen. Kein Weib, die einen Schmuck haben will, kein Bewerber um einen Platz, wird so viel Künste, Umschweife, Schmeicheleien, gute Worte und Kniffe anwenden, als ein Trinker. Er bietet alle Zärtlichkeiten und Süßigkeiten einer Kokette auf, um zu seinem Ziele zu gelangen und weiter zu trinken. Da muß der Schutzengel fest bleiben, in keiner Versuchung schwanken, kerzengerade seinen Weg gehen, weder Bitten, noch Drohungen, noch Einschüchterungen nachgeben; er muß Muth haben, denn er muß denen gewachsen sein, die der Wein händelsüchtig macht; er muß mitten im Raufe Stich halten, wenn der Säufer auf der Gasse seinem bösen Genius nachhängt und die Vorübergehenden stößt und schlägt, die dann natürlich oft die Geduld verlieren. Und dann, welche Geduld muß er besitzen, um alle Faseleien zu begreifen, zu besprechen, zu bestreiten oder zu billigen, die der Wein in den erhitzten Gehirnen aufstöbert und die wie im Delirium oft aussehen, als spuke der Wahnsinn in den vollen Hirnschalen. Dann muß er die Lieblingsideen seines Schützlings schonen, ihnen schmeicheln, er muß für die tauben verstockten Säufer interessant werden, damit sie ihm zuhören. Ein Schutzengel könnte dann den feinsten Diplomaten Nüsse aufzuknacken geben; wie er es versteht, Einfall auf Einfall zu erwiedern, das Unwahre zu verfechten, um die Wahrheit am Ende zu lehren. Mit diesen seltenen Geistesgaben muß der Schutzengel rare körperliche Vorzüge verbinden. Ist er nicht gewandt, kräftig und flink, so taugt er in vornhinein Nichts, denn oft muß er seinen Mann auf den Schultern davontragen, um ihn der Versuchung und den Balgereien zu entreißen die an den Barrièren eben so häufig sind als auf dem Markte.

Nun bedenken Sie, alle diese Eigenschaften und Tugenden (denn wenn wir nicht die starrste Ehrlichkeit aufgezählt haben, so geschah dies, weil der Schutzengel selbst sie für so natürlich findet, daß er nie davon spricht), diese Gefahren, die er zu bestehen hat, der Verdruß, den er hinunterschlucken muß, werden wie Staatspapiere auf der Börse, gesucht und geschätzt. Und diese Männer, die so hochverehrt sind, verdienen äußerst wenig. Bei den Weinhändlern, die viel Zufluß haben, wo man singt und schreit, ist es Grundsatz, einen Betrunkenen nach Hause führen zu lassen. Dieser muß seinem Schutzengel wenigstens 10 Sous geben, seiner Freigebigkeit aber sind keine Schranken gesetzt. Wer diese Schuld nicht zahlen würde, könnte sich der Gefahr aussetzen, von seinen Zechbrüdern ausgeschlossen zu werden, denn er könnte die allgemeine Sicherheit derselben bedrohen. Denn in der That, sobald ein Mensch den Händen des Schutzengels übergeben ist, kann er am nächsten Morgen getrost sein Geld in seinen Taschen wieder suchen, er wird es finden und wären es 1000 Francs. So lange in Paris die Welt der Trunkenbolde steht, wird Keiner sich über die Ehrlichkeit oder auch nur über die Behandlung seines Schutzengels zu beklagen haben, denn zu allen oben aufgezählten Tugenden dieser Leute gehört auch noch die ausgezeichnetste Höflichkeit. Gewöhnlich haben sie die Kost bei dem Weinhändler, in dessen Boutike sie ihr Standquartier haben und dem sie allerhand kleine Dienste leisten.

Gewöhnlich ist der Schutzengel ein Schlag von Dichtern, ein Träumer, der das beschauliche Leben vorzieht, der Lazzarone von Paris; er ist mit Wenigem zufrieden und träumt von irgend einem geahnten Etwas! In der Regel verdient er wohl nicht mehr als 30–40 Sous des Tages, aber er hat dafür seine Sonntage und die gewissen Familienfeste. Und die Kunden haben Respekt vor ihm und erzeigen ihm allerlei Aufmerksamkeiten. Nie giebt man bei einem Weinhändler einen Schmaus, ohne ihn dazu einzuladen. Er lebt glücklich inmitten dieser allgemeinen Achtung und fühlt den Stolz seines reinen makellosen Gewissens; ohne sich etwas zurückzulegen, macht er nützliche Bekanntschaften für seine alten Tage. Man kennt zwei Schutzengel, die im Testamente mehrerer reichen Säufer bedacht wurden. Diese kamen gewöhnlich in der Schenke zur Gießkanne von Montparnasse zusammen. Trotz ihrer sonderbaren Vorliebe für den schlechten Wein um 6 Sous hatten diese reichen Herren im tiefsten Grunde ihres Herzens Erkenntlichkeit genug für zwei arme Teufel bewahrt, die ihnen so oft die gefährliche Lustbarkeit erspart hatten, unter freiem Himmel zu schlafen.

Neben diesen geraden, kräftigen, schönen Naturen muß ich Ihnen einen kleinen Mann vorführen, der mit seinem dicken Bauche und seinen dünnen Beinen wie ein Amphibium, halb Advokat, halb Angeklagter, in der Nähe des Justizpalastes herumkriecht, ein falscher Kerl, voll Rückhalt und Hinterhalt, versessen auf seinen Profit wie ein Teufel auf eine arme Seele. Dieser Mensch kontrastirt gewaltig mit unseren Schutzengeln.

Ich führe Sie hiermit in eine eigene Welt, die nur lebt, indem sie mit der einen Hand das bürgerliche und das Strafgesetzbuch hält und mit der andern die Früchte seines Betruges einkassirt; diese Leute studiren Jahre lang, um zu wissen, wohin sie den Fuß setzen müssen, um nicht auf einen Paragraphen des Codex zu stoßen, der ihr Schifflein scheitern machen könnte. Das nennt man, in ihrer Diebssprache, Themis in Schweiß bringen; und die Praktiker, die diese Profession ausüben, die also von Rathschlägen leben, die sie geben, um der Strenge der Gesetze zu entwischen, heißen die Lieblinge der Göttin. [542] Diese Leute kennen das Strafgesetzbuch besser als sie je den Katechismus gekannt haben; sie kennen alle Blößen und Klippen desselben, sie haben alle Windungen studirt und spazieren ganz geschickt in dem Labyrinthe der Gesetze herum. Das ist ohne Zweifel kein ehrenhaftes Metier, und ein Bürger aus der Straße oder Vorstadt St. Denis wird seinem Sohne diesen Stand gewiß nicht empfehlen, und wir sprechen davon auch nur, weil wir aus unseren Studien eine möglichst vollständige Gallerie machen wollen.

Herr August ist etwa 35–40 Jahre alt. Ich traf ihn das erste Mal in einer Schenke. Er hat einen Gesichtsausdruck, der keineswegs für ihn einnimmt, große meergrüne Augen, die flach im Gesichte liegen und falsch sind wie die einer Hauskatze, einen falschen Mund, ein falsches Lächeln und ein falsches weißes Haar. Sein dicker Bauch wackelt über dünnen Beinen; ganz schwarz gekleidet, ahmt er so viel als möglich das Benehmen der Herren vom Justizpalaste nach. Aber das Alles ist alt und abgeschabt, denn Herr August kann seine Kleider beim „Hakle-mir’s-h’runter“ (beim Kleiderjuden).

Herr August ist ein ehemaliger Schreiber aus der Provinz. Ohne Pfennig nach Paris gekommen, versuchte er an den Thüren der Boulevardtheater Retourbillete zu verkaufen, und hier lernte er viele kleine Rentner und Müssiggänger kennen; Bummler aller Art, die täglich in Verlegenheit sind, um die Ewigkeit auszufüllen, die zwischen dem Frühstück und dem Diner um fünf Uhr, zwischen dem Zeitungslesen und der Theaterstunde sich ausdehnt.

Eines Tages spazierte er im Justizpalaste und bemerkte eine Menge Leute, die an den Thüren der Gerichtssäle passen, sich mit Bitten und Schmeicheleien an die Municipalen (Stadtpolizei) und Wachtposten wandten, um den Eintritt zu den Sitzungen zu erbetteln. Herr August, der sich auf Mittel und Wege versteht, erkannte augenblicklich, daß hier ein Vermögen zu holen sei; er hatte eine Idee!

Von diesem Augenblicke an brachte er seine Zeit im Justizpalaste zu, sprach die Leute an, die er aus den Kabineten der Instruktionsmagistrate treten sah. Er bot sich an, die Zeugen zur Kasse zu führen, um die zwei Francs zu erheben, die die Justiz den Zeugen bei Strafprozessen auszahlt, und überhaupt Jedem, der ihr Auskunft giebt. Wenn der Zeuge seine zwei Francs hatte und manchmal ein Glas Wein oder eine kleine Tasse Kaffee anbot, wußte August immer noch eine herzbrechende Geschichte zu erzählen und einige Sous auszupressen. Manchmal besteht ein Zeuge nicht auf Erhebung der zwei Francs, dann wechselt August die Batterie und heult eine jämmerliche Beschreibung seines häuslichen Elends inmitten einer zahlreichen Familie vor. Man giebt ihm das unnütze Papier, die Anweisung auf jene zwei Francs. Auf diese Weise, mit dem Sammeln der Assignationen und Citationen, hat August den Fundus seiner Boutike zusammengebracht, von der er jetzt lebt.

Heutzutage lebt August wie ein Domherr; er ist eine ansehnliche Person für das gemeine Volk geworden, das im Justizpalaste am meisten zu thun hat, verdient viel Geld und vermiethet an Gerichtstagen an Neugierige die Citationen der Zeugen, womit sie in die Säle gelangen. Die Posten an den Thüren der Säle haben den Auftrag, nur citirte Personen einzulassen; sie lesen nur die Titel: Citation, und nie den Rest des Papieres, das man ihnen vorweist; man braucht sich nur keck mit dem Papier Citation in der Hand hinzuwagen und kann sofort eintreten, der Posten hat seine Pflicht gethan. Das Alles hatte August bemerkt und er verstand Nutzen davon zu ziehen. Er weiß die Liste der zu beurtheilenden Justizgeschäfte auswendig; er kennt die Tage, wo die ausgezeichnetsten Advokaten oder Magistrate reden werden, und an diesen Tagen ist er von sieben Uhr früh an mit einem dicken Bündel Papiere (alter Citationen und Assignationen) an der Thür des Palastes. Man kennt ihn und er hat sein Publikum; er vermiethet sie zu einem Francs für je eine Sitzung; man zahlt erst, nachdem man seinen Platz eingenommen hat, aber man muß fünf Francs als Pfand geben, die man erst zurückbekommt, wenn man das Papier wieder heimgiebt.

„Und Sie gewinnen mit diesem Handwerke viel Geld?“ frug ich.

„Jenachdem der Prozeß ist; der Prozeß Laroncières hat mir bis 100 Francs täglich eingebracht; ich mußte einen meiner Gehülfen in den Saal schicken, um die Assignationen zurück zu verlangen. Eine und dieselbe Citation habe ich oft in einer Sitzung wohl zehn Mal vermiethet; der Prozeß Soufflard war auch nicht schlecht, aber nicht so viel werth, als der der Fracke.“

„Und die politischen Prozesse?“

„Das hängt von den Personen ab. Uebrigens erinnere ich mich gern auf die Geschäfte, die ich mit Complotten gemacht habe; auch Preßprozesse rentirten sich nicht übel. Weniger brachten die aufrührerischen Schreier ein; was endlich die Verbrechen, die Kindesmorde, Fälschungen, Diebstähle betrifft, so ist das sehr unzuverlässig.“

„Also, so viel ich sehe, wissen Sie immer, was Ihnen ein Todtschlag einbringen wird, wenn Sie nur die Umstände lesen?“

Verbrechen und Verbrechen ist ein Unterschied; die Stellung des Angeklagten entscheidet hier; wenn da ganz einfacher Weise ein Mann so im Vorübergeben seine Frau erschlagen hat, so ist das keinen Heller werth. Eifersüchtige und wilde Männer locken die Damen an. Aber das müssen Sie sehen, wenn so ein Kerl mir seine Geliebte in Fetzen zerschneidet; wenn er sie eines Abends in einem Hausgange abgelauert hat und sie ersticht; wenn er seinen Nebenbuhler erschießt – ach, der Tausend! das ist eine Goldgrube! die haben ein eigenes Publikum, alle Lorgnetten sind auf sie gerichtet, man bittet sie, in die Albums nur zwei Worte zu schreiben, das Parterre ist mit Weibern wie gestopft voll. Wenn sie auch nur erträglich hübsche Burschen sind, und wenn die Sitzungen zwei oder drei Tage dauern, so steigen meine Einnahmen auf das Doppelte. Wenn das Urtheil erst in der Nacht gefällt wird, muß ich Retourbillete austheilen. Ueberhaupt ist die Nacht ganz besonders für solche gerichtliche Schauspiele geschaffen, [543] das schöne Geschlecht bildet sich dann wirkliche Geistergeschichten ein. Nichts ist interessanter, als sich einen Missethäter vorzustellen, der ganz säuberlich sein Weib erdrosselt, das er wirklich lieb hat! Vierzehn Tage kann man davon träumen. Man beneidet das Loos des Opfers, man möchte nur ein einziges Mal eben so geliebt sein, und wäre es auch nur, um einmal davon zu kosten! Ah Lacenaire! Leider werden wir nicht sobald seines Gleichen bekommen! Der Mensch hat Verse gemacht!“ rief August aus und seine Stimme verrieth eben so viel Bewunderung als Bedauern. Er war galant, interessant und sprach sehr gut. Nur zwei Prozesse wie der seinige und ich könnte mich von meinem Geschäfte zurückziehen! Wenn nur die verdammten Sitzungen mit geschlossenen Thüren für gewisse Verbrechen erlaubt wären! da liegen ganze Reichthümer begraben! Ich könnte Millionär werden. Die ganze Welt möchte welche sehen, das ist die Geschichte mit der verbotenen Frucht.“

Eine Art Gespenst, das in einem schwarzen Kleide fackelte, zugeknöpft bis an den Hals, trat in die Schenkstube; seine Beine wackelten wie Orgelpfeifen; es war sein Schreiber. Dieser Mensch vertritt Herrn August, wenn dieser mehrere wichtige Geschäfte hat, rekrutirt für ihn Kunden und verschafft ihm Geschäfte, denn Herr August verbindet mit seiner Stellung auch die Beschäftigung eines Vertreters beim Friedensrichter und verfaßt Bittschriften und Memoiren an’s Ministerium.

Der Spitz, so heißt dieser Gehülfe, hat mehrere Saiten auf seiner Geige. Sobald ein Verbrechen bekannt wird, eilt er auf den Schauplatz desselben, sammelt die Gerüchte, erzählt die Umstände, giebt seine Adresse in den nahegelegenen Weinschenken ab, wiederholt hundert Mal diese Umstände, erfindet welche im Nothfalle, bis man sie wiedererzählt; das gelangt bis zum Magistrat; der Untersuchungsrichter läßt ihn kommen, hört seine Geschichten an und oft sind dieselben nicht zwei Sous werth. Wenn man ihn auch nicht weiter brauchen kann, so bekommt er doch seine zwei Francs dafür. Ich bin überzeugt, daß der Kerl auf’s Evangelium vor Gott und den Menschen schwören würde, daß der Hund, der einen Hasen abgefaßt hat, nicht angefangen hat, sondern daß die Schuld auf Seiten des Hasen war. Und die Hasen haben ein so zänkisches Naturell! Und das ist eigentlich sehr traurig, aber es ist so!

Dieser Mensch untersteht sich nicht, seinem Patron Concurrenz zu machen, denn dieser hat es gar nicht mehr nöthig, die Assignationen zu erbetteln, er kauft sie jetzt und bezahlt sie theurer als der Kassirer des Justizpalastes. August duldet keinen Rivalen, er führt einen unversöhnlichen Krieg gegen diese. Er hat sein kleines Vermögen zusammengescharrt und wird sich bald in die Provinz zurückziehen, um dort eine kleine Race ehrlicher Leute auf die Welt zu setzen.

Als wir uns von August verabschiedeten, blickte er uns mit seiner triumphirenden Miene an und sagte zu seinen Bewunderern: „die habe ich eingetunkt!“

Wirklich hatte er Recht: wir waren verblüfft!