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Der junge Hund

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Textdaten
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Autor: Adolph und Karl Müller
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Titel: Der junge Hund
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 29, S. 453, 455–456
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1867
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Charaktere aus der Thierwelt Nr. 1
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[453]

Der junge Hund im Eifer.
Nach seinem Originalgemälde auf Holz gezeichnet von Fr. Lossow.

[455]
Charaktere aus der Thierwelt.
1. Der junge Hund.
Von Gebrüder Adolph und Karl Müller.


Ein moderiger Stall, eine morsche, dürftige Hütte oder gar ein verlassener, fast obdachloser Winkel, das ist nur zu oft die Wiege des Thieres, das vermöge seiner Intelligenz, seiner großen Charakterausprägung und seiner ganzen Lebensgeschichte dem Menschen in der großen Kette der lebenden Wesen am nächsten steht. Wahrlich! hier bewährt sich die Wahrheit der Erfahrung, daß aus Armuth und Niedrigkeit zumeist das Gute und Beste erwächst.

Nehmen wir den kleinen Thierweltbürger aus seinem Geniste hervor, erheben wir ihn mit Liebe – denn er hat gleich uns eine Seele! – zu der Stelle, die ihm gebührt, an unsere Seite, und begleiten wir ihn durch seine Jugendzeit.

Fürwahr, ein unbeholfener kleiner Bündel, dieses vielfach in Farbe, Gestalt und Größe ändernde Hundekind! Aber in dem einen Ausdruck bleibt es sich durch alle Racen gleich: in seinem runzeligen, hieroglyphendurchfurchten Gesichte, das eher die Runenschrift des Alters, als die glatten, hellen Züge glücklicher Jugend trägt. Alles an dem Kerlchen ist noch chaotisch: der Kopf mit der vom Nasenbein fast senkrecht herunter hängenden Nase, die unentfalteten Ohren, die in dicken, fleischigen Läppchen oder in schlaffer Formlosigkeit an den Seiten sitzen, das noch blinde Gesicht, die kurzen, schiefen Beine und der runde, noch formlose Körper, den larvenartig eine dehnsame Haut umgiebt. Gewiß nichts Einnehmendes bietet das junge Hündchen in seiner ersten Lebensepoche. Alles an ihm ist noch finster, verschlossen, wüst und unbestimmt. Aber schon in der zweiten Woche öffnen sich seine Augen, die das erste Fünkchen Licht auf des Thieres Seele fallen lassen. Ja, das ist der erste Abglanz aller der schönen Grundzüge unserer treuesten Lebensbegleiter, hier des muthigen, hochherzigen Jagdhundes und des geweckten Dächsels, dort des treuen, unbestechlichen Pommers, hier des spiellustigen, munteren Wachtelchens, dort des gelehrigen, heiteren Pudels. In dem Auge liegt die Seele – ein Seelenspiegel ist auch das Auge des jungen Hundes. Nun entwickelt sich ein Zug nach dem andern an unserem Lieblinge. Das sprechendste Glied unseres Thieres, gleichsam seine zweite Physiognomie, der Schwanz oder die Ruthe, beginnt zum ersten Male seine Zeichensprache zu reden. Wie die Indianer und andere Naturvölker sich in ihrer lebhaften Gesticulation kennzeichnen, wie sich ingleichen bei den Affen jene Beweglichkeit in ihren hervortretendsten Gliedmaßen, den Händen, entwickelt: so bildet sich die Ruthe des Hundes vor allen anderen Gliedmaßen zuerst aus. Kaum kann das Hündchen sehen, so drückt es schon sein Behagen an der Zitze durch ein Wedeln aus. Durch Wedeln begrüßt es seine Mutter und durch Wedeln giebt es sein Erkennen dem sich mit ihm Beschäftigenden kund. Nicht lange, so erhebt sich aus dem Gewimmer, dem Lallen seiner Kindheit, heraus plötzlich auch seine tönende, vernehmliche Sprache: es bellt. Nun steht es auch auf seinen vier Beinen gerade; es geht, es läuft, ja es galoppirt ebenso unbeholfen wie drollig, während es seither nur schwerfällig herumkroch. Mehr und mehr lernt es seine vier Läufe gebrauchen, von denen die hinteren bei der weichen, runden Knorpelform der Knochen und den zarten Sehnen besonders in ihren Knieen noch Schwäche und Schwanken zeigen. Die Ohren, sind sie stehend, haben sich jetzt gespitzt und beweglich geformt, sind sie hängend, so verdünnen und verbreitern sie sich allmählich immer mehr zu dem geschmeidigen, feindurchäderten und langen Behang, der eine Zierde des Hühnerhundes, des Pudels, und des Wachtelchens, oder der Fuchs- und englischen Jagdhunde, besonders aber der Stöber wird.

Mit dem Recken seiner Gliedmaßen tritt der junge Hund in das erste Stadium der Kinderspieles. Von der Täppigkeit und Ungeschlachtheit bis zur graciösen Beweglichkeit stufen sich nun alle die Eigenthümlichkeiten der besonderen Racen bei diesen Spielen ab. Durchgängig sind die schwereren, fleischigeren Arten auch die unbehülflichsten in ihren Bewegungen, während die leichtgebauten, hochbeinigen Pinscher, Fuchshunde, Bracken, Windhunde u. a. m. schon frühe die Behendigkeit, Flüchtigkeit und Ausdauer zeigen, worin sie sich später als so bedeutende Meister bewähren. Was flüchtig werden will, rührt sich frühe, und was ein Dörnchen werden soll, spitzt sich bei Zeiten. Der Körper mit seinen Gliedern ist die Phase, in welcher die Fertigkeiten der verschiedenen Hunderacen sich dem beobachtenden Blicke schon frühe andeuten. Alle gestreckten, flüchtigen Arten, ingleichen lebhafte Temperamente entwickeln ihre Formen eher und für das Auge viel sichtbarer, als derbe, plumpe und große Racen mit trägem Temperamente. Aber die rasche körperliche Entwickelung führt nicht immer in gleichem Grade die geistige Befähigung mit sich. Das zeigt uns z. B. unser trefflicher deutscher Hühnerhund, das in hohem Grade unser deutscher Urhund, der Pommer, und nicht weniger der Schäferhund und der Dächsel, die sich alle vier nur langsam aus ihrer körperlichen Unbeholfenheit entwickeln und denen die Natur – wie es scheint – diesen kräftigen, dauerhaften Körper zur soliden Grundlage ihrer vorzüglichen Sinne und ihrer hervorragenden Charakterausprägungen erst bauen muß. Die edleren Früchte zeitigen am spätesten.

Bald wird Winkel, Hütte und Stall dem kleinen Volk der Hunde zu enge: es betritt zuerst schüchtern und bei ungewohnten Erscheinungen in’s Dunkel zurückflüchtend die helle, bewegte Bühne der Außenwelt. Der Hof wird die neue Welt der Entdeckungen und Erkenntniß, der Tummelplatz der Spiele. Mit lebhaftem Rufe begrüßt die jungen Bürger des Hofes der Haushahn und mit neugierigem Gackern beäugen sie die Hühner. Nicht minder zeigt sie der trompetende Gänserich und die zischende Frau Gänsin an, und die erregte Entenmutter, auf den Eiern in der Remise oder unter dem Wachholderbusche einer Mauernische brütend, pfaucht den munter Bellenden zornig entgegen. Immer lebhafter setzen sich die Jugendlichen mit der Außenwelt in Verbindung, und ihr Vertrautsein mit den Erscheinungen in Haus, Hof und Garten geht allmählich in Selbstbewußtsein und Keckheit über. Unter Spiel und muthwilliger Kurzweil aller Art geht so Woche um Woche herum; unsere hoffnungsvollen Hündchen sind längst aus der Epoche der Säuglinge getreten, da sie die Mutter nicht mehr zu der ersten Quelle ihrer Nahrung zuläßt. Jetzt ist’s hohe Zeit, daß wir uns unter der Schaar oder dem „Wurf“ den Meistversprechenden oder auch Einige dieses Schlags für die Zucht heraussuchen. Es herrscht unter den Hundezüchtern die bis jetzt noch unbegründete Annahme, daß die Jungen, welche der Mutter gleichen, die Eigenschaften des Vaters ererbten und umgekehrt. Auch verlassen sich Leute von der alten Schule hin und wieder noch auf die Probe, daß sie sämmtliche Junge eines Wurfs vor den Stall bringen und nun diejenigen für die Besten halten, welche die Mutter zuerst wieder zum Neste schaffe. Man kann sich vernunftgemäß nur an allgemeine Anhaltspunkte bei der Auswahl unserer Lieblinge halten. Vor Allem entscheidet der Körperbau. Eine breite Brust mit tiefen Einschnitten beiderseits des Brustbeins, gewölbte Rippen, gerade, starke Läufe, ein gerader, nach hinten etwas abschüssiger Rücken und eine dünne Ruthe, sowie überhaupt kräftiger Knochen- und Lendenbau sind die allgemeinen Kennzeichen für Gesundheit, Kraft und Ausdauer, sowie für Reinheit der meisten Racen. – In gleicher Linie maßgebend sind die Sinne und das Temperament. Hier ist der Zweck, für welchen man das Thier gebrauchen will, von besonderem Einfluß. Bei allen Jagdhunden sind, neben einer guten Nase, Muth und Ausdauer versprechende Kraft besonders vonnöthen. Herzhaftigkeit wird sich schon frühe zeigen, ebenso eine gewisse Unempfindlichkeit. [456] Schrecken die Hündchen bei ungewöhnlichen Erscheinungen oder bei raschem Eintritt in den Stall furchtsam zurück, winseln oder schreien sie leicht beim Emporheben an der Nackenhaut, so ist dies gewöhnlich ein sicheres Zeichen, daß sie sich weder durch besondere Beherztheit, noch durch Unempfindlichkeit auszeichnen werden. Die entgegengesetzten Eigenschaften bekunden die Kleinen aber gar bald durch ihr Gebahren in Stall und Hof. Empfangen sie durch entschiedenes Gebell den zu ihnen in den Stall Kommenden und gehen sie auf Alles offen und ohne besonderes Zagen los, so verspricht dies ebensowohl Selbstständigkeit und Muth, als Wachsamkeit. Die Feinheit der Nase verräth sich schon in den ersten Monaten. Eine hohe Stirn und eine breite Schädelbildung zeigen nicht allein Verstand, sondern auch einen guten Witterungssinn an, da die Schädelhöhle den Raum für das Gehirn und die Ausbreitung des Riechnervs von der Schleimhaut der Nase aufwärts in’s Gehirn abgiebt. Der scharfe Geruch steht in unmittelbarem Verhältniß zur Größe seines entsprechenden Nervs. Eine breite Nase mit starken Nüstern und ein hoch und breit gewölbter Schädel werden uns also die Wahrscheinlichkeit bieten, daß auch die dieser äußeren Form entsprechenden inneren Organe, der Sitz der Intelligenz und derjenige Sinn sich tüchtig entwickeln können, welcher uns an unserem Thiere so vieles Vergnügen und so großen Nutzen gewährt.

Soll uns das Temperament einen Entscheidungsgrund für die Wahl eines jungen Hundes abgeben, so hat man sich hierbei vor Täuschungen zu hüten. Schläfrigkeit und Trägheit offenbaren sich gar bald als die Begleiter von Geistlosigkeit, während man dagegen jedes lebhafte Wesen in seinen einzelnen Kundgebungen wohl zu beobachten und zu unterscheiden trachten muß. Starkmüthigkeit, desgleichen ein frohmüthiges Wesen sind wohl zu trennen von Ueberreizung, die gewöhnlich Bosheit und Launenhaftigkeit begleiten. Die Ruthe ist auch hier, neben anderem untrüglichen Gebahren, wieder der treueste Telegraph der Seele. Ein bissiger Hund wird nie mit der Offenmüthigkeit, dem entschiedenen Wedeln und dem hellen und frohen Gebell uns entgegenkommen. Dem Kenner verräth sich ein hinterlistiger, zorniger Charakter in einem kurz abgesetzten Wedeln, das oft ein Emporrecken oder ein kaum merkliches Abwärtskrümmen des sprechenden Gliedes und ein mehr verstecktes Gebell und Geknurr unterbricht. Sträubt das Thier dabei schon frühe und leicht die Haare über Rücken und Hals und fletscht es die Zähne, so empfiehlt es sich wenig oder gar nicht zur Zucht. Besonders beim Spiel und Gebalge mit den Geschwistern offenbart sich der bissige und unfriedfertige Hund gar bald, wie durch urplötzlichen Zorn, hinterlistiges Beißen und dergleichen mehr. Eine verschlossene, jähzornige Natur versteht eben keinen Spaß, ihr fehlt der Humor, und gerade diesen findet der eingeweihte Blick auch in unserem begabten Thiercharakter nicht selten so schön ausgeprägt. Uebrigens verwirft man ein hitziges Temperament bei manchen Racen nicht unbedingt, ja man betrachtet dessen nicht zu starkes Vorwalten, wie z. B. beim Dächsel, Pinscher u. a., als eine Eigenthümlichkeit oder Bevorzugung. – Sehr zu trennen ist von Offenmüthigkeit und Lebhaftigkeit ein Zuviel der Ruthe, jenes schwer zu beschreibende und doch so sichtliche unterwürfisch-kriechende Wesen, was wir mit dem Worte „hündisch“ bezeichnen, was aber eher der leider schon so viele Generationen andauernden tyrannischen Behandlung, als dem angeborenen Grundcharakter unseres Thieres zuzuschreiben sein wird. Ein ebenso entschieden selbstbewußtes wie offen-freundliches Betragen ist gemeiniglich die Form, unter der sich der liebenswürdige Normalcharakter unseres Thieres kundgiebt, und hiernach soll man vorzugsweise seinen Hund wählen. Schönheit in Gestalt, Farbe und Zeichnung kommen ebenfalls, aber nicht in erster Reihe, in Betracht. Geschmack und Mode dehnen nur zu leicht auch hier ihre Herrschaft aus und verdrängen nicht selten tiefere Einsicht. Im Allgemeinen läßt sich der Kenner durch Farbe und regelmäßige Zeichnung nicht bestechen; obgleich bei reinen Racen auch bestimmte Grundfarben obwalten, die immerhin der Beachtung werth sind.

Gesetzt, wir haben uns nach diesen allgemeinen Merkmalen ein junges Thier irgend einer Race gewählt, so werden wir uns, wenn irgend menschliches Gefühl in uns wohnt, von der oft unerklärlichen Launenhaftigkeit und Modesucht, mehr von der Grausamkeit emancipiren, unserem Thiere Ruthe und Ohren zu beschneiden. Vom Pinscher aufwärts bis zum Bullenbeißer paradiren unsere lieben Begleiter in abgestutzten Ohren, der Hühnerhund entbehrt nicht selten noch eines guten Theils seiner Ruthe, der Pudel wird oft als wahres Phantasiestück beschnitten und zurechtgestutzt, wie die Taxushecken und Laubgänge ehemaliger französischer Anlagen. Ein gewisses Scheeren langhaariger Racen mag zuweilen gerechtfertigt sein, aber das läßt sich physiologisch und psychologisch darthun, daß mit jedem Stück der Ruthe dem Hunde ein Theil seiner Physiognomie, ein Glied seiner Geberdensprache und daß durch das Beschneiden der Ohren dem Thiere ein nicht unwesentlicher Schutz dieses wichtigen Organs genommen wird. Der wahre Kenner und Freund unseres Hundes wird also Ohr und Ruthe als unentbehrliche Mitgift der Natur unbehelligt lassen.

Es sei – gemäß unserer trefflichen Illustration – unsere Wahl auf ein junges Hühnerhündchen von langhaariger Race gefallen. Dasselbe trägt noch das Wollkleid der zarten Kinderjahre, das, im ersten Werden der Langhaarigkeit begriffen, dem Kerlchen etwas Biderb-Drolliges verleiht. Die pfauchende Ente hat unter dem Hollunderbusch eine Schaar Entchen ausgebrütet, aber diese werden, wie die Küchelchen von der Henne auf dem Hofe, von der federsträubenden, zornigen Brutente nur zu sehr bewacht. Das Kratzen und die Schnabelhiebe der tapferen Frau „Glucke“ hat unser kleiner Springinsfeld selbst durch sein dickes Wollkleid hindurch schon zum Oefteren empfunden, wenn er einen Angriff auf das junge Völkchen gewagt, sei es nun in der harmlosen Absicht des Spieles, sei es in dem sich regenden Jagdeifer und dem auftauchenden Gelüste, ein ernstlicheres Attentat an dem jungen Federvieh zu verüben. Heute hat er wieder einem solchen heimlichen Gelüste entschiedener als zuvor Raum gegeben, und wir sehen den Kindskopf – dessen Gesicht aber ebenso große Offenheit, wie seine hochgewölbte Stirn Begabung bekundet – in eifrigem Verfolgen eines von der Alten getrennten Trupps Entchen begriffen. Wie das behagt in der warmen, lebhaften Hingabe des Augenblicks, in dem natürlichen, ungebundenen Feuer zur Jagd! O glücklich vergeßliche Hundejugend! wie verzeihlich ist deine heutige Regung, zu der du dich trotz der Verwarnungen, welche dir dein aufmerksamer Freund vielleicht schon mehrmals im Hofe bei ähnlichen Knabenstreichen gegeben, wiederum vom ungestümen Feuer deiner langhaarigen Race hinreißen lässest! Wie wird dir das dicke Röckchen ausgeklopft werden, wenn dich das Auge deines Herrn bemerkt! Gewiß, Carochen, du mußt aus dem glücklichen Raum der Freiheit und Ungebundenheit in den Zwang und Drang der Erziehung, der Schule! Aber sei getrost, du kommst weder in den Zwinger von System und Methode, noch in die Zwangsjacke der Pedanterie! Dir wird eine lebendige, natürliche Erziehung unter der Hand der Freimüthigkeit und Milde zu Theil werden, wie wir sie in einer spätern Nummer der Gartenlaube zu entwickeln gedenken.