Zum Inhalt springen

Der mir gebe sinen rat

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Reinmar der Alte
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der mir gebe sinen rat
Untertitel:
aus: UB Heidelberg 107r
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 12. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
Mit aufgelösten Lettern. Vergleiche auch Der mir gebe ſinē rat in Originallettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[107r]

Der mir gebe sinen rat·
kvnde ich deheinen der ist mir benomen·
sit mich min sprechen niht veruat·
noch min swigen wie sol ich das vberkomen·
nein vnd niht dc vinde ich da·
so sv̊che aber ich dc si da hat·
verborgen das vil svͤsse wort geheissen ia·

Swem von gv̊ten wiben lieb geschiht·
der hat aller selde wol den besten teil·
wa gesach ie man so gůtes iht·
an in lît der werlte wunne vnd ǒch ir heil·
wol im er ist ein selig man·
der wol an in erwirbet pfliht·
der froͤiden der ir gvͤte wunder geben kan·