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Der nächtliche Schlachtlärm

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Textdaten
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Autor: Unbekannt
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Titel: Der nächtliche Schlachtlärm
Untertitel:
aus: Badisches Sagen-Buch II, S. 403
Herausgeber: August Schnezler
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1846
Verlag: Creuzbauer und Kasper
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Erscheinungsort: Karlsruhe
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Quelle: Commons und Google
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[403]
Der nächtliche Schlachtlärm.

Das alte Schloß Kräheneck bei Weißenstein ist ganz verfallen und abgetragen, von Gebüsch und Gras umwuchert. Wo der Weg von Huchenfeld nach Pforzheim geht, da hört man oft Nachts ein Getös in der Burg, wie von einer Schlacht.[1] Auch haben die bellte dort manchmal den Burgherrn selbst auf seinem Schimmel reiten gesehn. Dieses Pferd weidet zuweilen auf den Wiesen an der Nagold, die dem Krähenecker gehörten.

(Siehe Mone’s „Anzeiger etc.“ Jahrg. 1834.)

  1. Abermals das wilde Heer!