Im Arm der Schatten, in der Blumen Schooße,
Bey Quellenlispeln, bey des Zephyrs Kühle,
Beym Sang der Vögel, bey der Mücken Spiele,
Bey schwanker Blätter murmelndem Gekose,
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Nickt mir das Leben gleich der jungen Rose;
Die Brust beut es halb offen dem Gefühle,
Und aus der Blätter lieblichem Gewühle,
Aus seinem Dunkel schimmern heitre Loose.
In schönen Formen zeigen dem Gedanken
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Die dunkeln sich, die unentwickelt schliefen,
Und duften Wohlgeruch auf meinen Wegen.
So seh’ ich durch der Blätter sanftes Schwanken
Des Himmelblau’s geheimnißvolle Tiefen,
Und lächle hoffend dem Geschick entgegen.