Diana’s Heimkehr. Von Rubens

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Julius Hübner
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Diana’s Heimkehr
Untertitel: Von Rubens
aus: Bilder-Brevier der Dresdner Gallerie, 2. Folge, Seite 21
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1859
Verlag: Verlagsbuchhandlung von Rudolf Kuntze
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel: {{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: Scan auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite



[Ξ]

Rubens.

[21]
Diana’s Heimkehr.
Von Rubens.


Diana jagt’ im Wald auf wilden Wegen,
Jetzt kehrt sie heim; Verehrer eigner Art,
Bockfüssig Volk mit Horn und Ziegenbart,
Die Satyrn, bringen ihr Pomonas Segen.

5
Die spröde Götterjungfrau blickt verlegen,

Erröthend blüht die Lilienwange zart,
Und ihre Nymphen sind um sie geschaart,
Jagdbeute bringend, sich’rem Pfeil erlegen.

Viel Schnepfen tragen sie und schnelle Hasen,

10
In Lust gefällt bei krummer Hörner Blasen,

Und Rüden schnopern mit den feinen Nasen

Noch immer lüstern um das todte Wild.
Diess Alles zeigt, von Lebenskraft erfüllt,
In Farben frisch, Euch Meister Rubens Bild.