Die „talentirte“ Lüderlichkeit auf der Bühne

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Autor: Ludwig Kalisch
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Titel: Die „talentirte“ Lüderlichkeit auf der Bühne
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aus: Die Gartenlaube, Heft 30, S. 468–470
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1870
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Die „talentirte“ Lüderlichkeit auf der Bühne.
Von Ludwig Kalisch in Paris.

Nur wenige der lebenden Tondichter können sich rühmen, so vielgenannt zu sein wie Jakob Offenbach. An den Ufern des Manzanares wie an den Ufern der Newa, in Stockholm, in Cairo, selbst im ewigen Rom findet seine hochgeschürzte Muse freundliche Aufnahme. Schusterjungen und gekrönte Häupter pfeifen und trillern seine Weisen, und als der Selbstherrscher aller Reußen mit seinem Erbfolger Anno 1867 die Reise nach der Pariser Weltausstellung unternahm, schickte er von Köln ein Telegramm nach Paris, um sich dort eine Loge im Varietéstheater zu sichern und sogleich bei seiner Ankunft der Aufführung der „Schönen Helena“ beiwohnen zu können. Ich weiß nicht, wie lange die Unsterblichkeit Offenbach’s dauern wird; in diesem Augenblicke aber ist er gewiß der unsterblichste aller sterblichen Tonsetzer. Es ist also wohl der Mühe werth, etwas über seinen Lebensgang zu erfahren. Der geneigte Leser fürchte indessen nicht, daß ich bei der Lebensbeschreibung Jakob Offenbach’s bis zum Erzvater gleichen Namens hinaufsteige. Aber von seinem Vater muß ich doch sprechen. Dieser Mann hieß nicht Offenbach, sondern Eberst, und war in Offenbach geboren. Er war jüdischer Vorsänger und ein solch gebildeter Musiker, daß er größere Tonstücke, Sonaten, Concerte und selbst Symphonien componirte. Ja, er hat sogar ein Stück, „Der Schreiner in seiner Werkstatt“, in Musik gesetzt, das 1811 in Deutz zur Aufführung kam. Er soll auch ein trefflicher Mathematiker und gründlicher Talmudist gewesen sein, was ihn nicht verhinderte, von Zeit zu Zeit Verse zu machen. An vielseitigen Talenten fehlte es also dem Manne nicht; allein er lebte zu einer Zeit, wo den Juden das Talent in Deutschland wenig half. Da er in Offenbach keinen angemessenen Wirkungskreis finden konnte, siedelte er nach Köln über in der Hoffnung, sich dort bei der zahlreichen jüdischen Gemeinde eine ansehnliche Stellung zu erringen. [469] Die jüdische Gemeinde in Köln nannte ihn nicht bei seinem Namen, sondern nach seiner früheren Heimath schlechtweg Offenbacher, so daß er sich bald Eberst-Offenbacher nannte; und als man trotz alledem ihn doch nicht Eberst nennen wollte, hieß er sich endlich Offenbach.

Sonderbar! Dieser Mann, der nach Köln gekommen war, um seinem Namen in weiteren Kreisen Geltung zu verschaffen, sah sich dort genöthigt, ihn abzulegen, und zwar ohne irgend einen Ersatz für diesen Verlust zu finden. Es war ihm nämlich nicht möglich, in Köln seine Familie zu ernähren. Er reiste daher 1835 mit seinen zwei Söhnen, dem fünfzehnjährigen Jakob und dessen jüngern Bruder, nach Paris, wo er als Vorsänger einige Gastrollen in der Synagoge gab. Die beiden Knaben assistirten ihrem Vater und wurden, als dieser den kleinen Jakob im Conservatorium untergebracht, in der Synagoge angestellt. Für ihre Mühewaltung erhielten sie einen monatlichen Gehalt von achtzig Franken! Jakob sang nun an der Seite seines Bruders das Lob Jehova’s, der Erzengel, der Erzväter, der großen und kleinen Propheten, und er dachte damals gewiß nicht daran, daß er einst, statt die heiligen Schauer des Sinai zu recitiren, die lüderliche Wirthschaft des Olymp in Musik setzen würde. Indessen ward er der schlechtbezahlten Sängerei bald überdrüssig. Er wollte sich nicht die Kehle trocken singen, ohne irgend eine Aussicht auf ein heiteres Lebensloos. Als Schüler des Conservatoriums, wo er sich auf seinem Instrumente, dem Violoncell, vervollkommnete und sich auch der besondern Gunst Cherubini’s erfreute, war es ihm nicht schwer, im Orchester eines kleinen Theaters, „Ambigu comique“, angestellt zu werden. Außerdem ertheilte er auch Unterricht und gab dann und wann ein Concert. Offenbach war damals ein jäh aufgeschossener Jüngling mit langen blonden Haaren und mager bis zur Durchsichtigkeit. Von quecksilberner Beweglichkeit und alle Enden und Ecken der Riesenstadt durchrennend, um seine Schüler aufzusuchen und sich das tägliche Brod zu erwerben, war es ihm nicht möglich, Fett anzusetzen. Er ist indessen auch später kein Dickwanst geworden. Eine zähe energische Natur, verzweifelte er trotz aller Miseren durchaus nicht, und wenn der Magen, dieser gewaltige Beherrscher der armen Menschheit, nicht allzu ungestüm mahnte, lag er den Musen ob und schuf gar manche heitere Melodie. Er suchte nebenbei auch Synagogengesänge, die er auswendig wußte, zu verwerthen, indem er dieselben für öffentliche Bälle in Musik setzte, so daß vielleicht manche Pariser Grisette nach der Melodie tanzte, in welcher der Herr der Heerschaaren gepriesen wurde.

Jakob Offenbach.

In den vierziger Jahren erhielt er eine Anstellung im Orchester der komischen Oper, wo ihm zwar auch nicht die gebratenen Tauben in den Mund flogen, wo er jedoch Gelegenheit genug hatte, die Meisterwerke der heitern Muse kennen zu lernen und im Geiste zu verarbeiten. Beim Beginne des Kaiserreichs ward er zum Capellmeister des Théâtre Français ernannt. Diese Stellung nahm seine Zeit nicht sehr in Anspruch, und er konnte seinem Schöpfungsdrange schon mehr genügen; er fühlte sich indessen doch immer noch zu sehr gebunden. Er legte also nach einigen Jahren den Tactstock für immer nieder, einzig und allein von dem Gedanken beseelt, ein Theater zu gründen und in demselben die Kinder seiner musikalischen Laune dem Publicum vorzuführen. In Ermangelung einer Bühne und eines größern Publicums componirte er vorläufig kleine Stücke, in denen blos zwei Personen auftraten und brachte sie in seiner Wohnung vor einigen Freunden zur Aufführung. Der Compositeur war Capellmeister und Orchester zugleich, das außer dem Violoncell Offenbach’s kein anderes Instrument aufzuweisen hatte. Die Verwandlungen wurden wie zur Zeit der Anfänge der dramatischen Kunst durch Aufschriften bezeichnet; einige spanische Wände dienten zu den Ein- und Ausgängen. Man lachte, man scherzte und man geizte durchaus nicht mit dem Applaus. Allein der Beifall von einem Dutzend befreundeter Hände, der Ruhm zwischen vier Wänden, die Unsterblichkeit im Familienkreise konnten dem jungen Offenbach nicht genügen. Nach vielen Mühen und Nöthen gelang es ihm endlich, die Direction des kleinen Theaters Folies Marigny zu erlangen. Dieses niedliche Theater befindet sich in den Elyséischen Feldern von Blumenbeeten umduftet, von hohen Ulmen beschattet. Es war im Sommer 1855, zur Zeit der ersten Pariser allgemeinen Ausstellung, als hier Offenbach mit seinen „Deux Aveugles“ auftrat. Zwei vortreffliche komische Sänger bildeten das ganze Personal dieser Bluette, die sich eines solch außerordentlichen Erfolges erfreute, daß die frischen Melodien derselben bald in allen Straßen von den Pariser Gamins gepfiffen und von sämmtlichen Drehorgeln abgeleiert wurden. Ich war Zeuge dieses Erfolges im Theater selbst und zwar durch einen bloßen Zufall. Saphir nämlich, der zum Besuche der Ausstellung nach Paris gekommen war, lud mich eines Abends zu einem Spaziergange durch die Elyséischen Felder ein. Wir befanden uns bald vor dem genannten koketten Theater, das freundlich aus dem blühenden Gebüsche hervorguckte und uns zum Besuch einlud. Saphir war von den „Deux Aveugles“ so entzückt, daß er sich gleich den Text verschaffte mit dem festen Entschlusse, die Humoreske in Wien zur Aufführung bringen zu lassen. Wenn ich nicht irre, ist dieselbe auch in Deutschland schnell beliebt geworden.

Wie einst William Shakespeare leitete auch Jakob Offenbach zwei Theater und zwar das eben erwähnte während der Sommersaison und das andere, von ihm Bouffes Parisiens getaufte, in der Passage Choiseul während der rauhen Jahreszeit. Damals bestand die Theaterfreiheit noch nicht, und Offenbach hatte blos das Recht, einactige Stücke aufzuführen. Er ließ nun eine Reihe kleiner Opern rasch aufeinander folgen und erwarb sich mit denselben allgemeinen und wohlverdienten Beifall. Diese Productionen zeichneten sich durch Frische der Melodien, durch kecken Humor, durch natürliche Heiterkeit und seltene Anmuth aus; sie haben deshalb auch auf allen ausländischen Bühnen sehr angesprochen. Ich erinnere mich noch eines dieser dramatischen Erstlinge, „le Savetier et le Financier“. Ich wohnte der ersten Vorstellung bei. Nach Beendigung derselben klopfte mir Jemand auf die Schulter. Es war der leider so früh verstorbene englische Romanschriftsteller Thackeray. Er war soeben von einer Reise nach den Vereinigten Staaten zurückgekehrt und nach Paris gekommen, um hier seine Mutter zu besuchen. Thackeray fand die Offenbach’sche Operette höchst ergötzlich und wollte von mir etwas Näheres über den Compositeur erfahren. „Dieser junge Tonkünstler,“ sagte er zu wiederholten Malen, „hat ein entschieden humoristisches Talent und besitzt viel Eigenthümliches. Wenn er fleißig schafft, wird sein Name bald in den weitesten Kreisen genannt werden.“

Man sieht, Thackeray hatte sich nicht getäuscht.

Inzwischen ward es Offenbach durch die eingetretene Theaterfreiheit gestattet, mehractige Stücke mit unbeschränkter Personenzahl zu componiren. Er machte von dieser Freiheit den vollsten Gebrauch und brachte den „Orpheus in der Unterwelt“. Diese Opera buffa hatte einen beispiellosen Erfolg. Sie erlebte in Paris an achthundert Vorstellungen. In den Provinzen war der Erfolg ebenso groß, und das Ausland zeigte sich nicht minder warm. Das Vaterland Mozart’s, Beethoven’s und Weber’s beeilte sich, den parodirten „Orpheus“ darzustellen, der in der Geburtsstadt Meyerbeer’s und Mendelssohn’s dreihundertmal aufgeführt wurde.

Seit der ersten Aufführung des „Orpheus“ hat Offenbach unzählige [470] Opern vom Stapel laufen lassen. Er hat fast für sämmtliche Pariser Theater gearbeitet, so daß nicht selten in der Hauptstadt Frankreichs an einem und demselben Abend vier Bühnen zugleich Stücke von ihm brachten. Freilich hat er nicht immer Siege errungen; er hat sich indessen durch die Niederlagen keineswegs abschrecken lassen. Offenbach wird durchaus nicht entmuthigt, wenn ihm der Unwille der Kritik am Kranze zerrt; er läßt seine Muse nicht zu Athem kommen, und kaum hat er eine Schlappe erlitten, so tritt er schon wieder mit einem neuen Erzeugniß auf. Er schreibt seine Partituren, wie der erste beste Journalist einen Zeitungsartikel schreibt, und es versteht sich von selbst, daß er sich oft wiederholt. Es ist auch wahr, daß er viel weniger durch Kunst, als durch außerordentliche Geschwindigkeit überrascht. Allein in einer Zeit, wo man schon verdrüßlich wird, wenn ein Telegramm von Amerika eine Stunde später als gewöhnlich in Europa eintrifft, wo ein Ereigniß, das uns am Morgen in Erstaunen setzt, am Abend schon veraltet ist, in einer solchen Zeit ist die Geschwindigkeit ein nothwendiges Mittel zum Erfolg.

Die große Popularität Offenbach’s ist mehreren Umständen zuzuschreiben. Vor Allem seiner wirklichen Begabung. Mögen die orthodoxen Musiker Ach und Zeter schreien, sie können ihm doch das Talent nicht absprechen, das er besonders in den einactigen Operetten an den Tag gelegt. Die kleinen Productionen sind höchst gefällig und reich an singbaren Weisen, die sich dem Gedächtniß leicht einprägen. Was die umfangreicheren Hervorbringungen betrifft, so hat er den Succeß derselben nicht seinem Talent allein, sondern zum großen, vielleicht zum größten Theil den Verfassern der Textbücher, Ludovic Halévy und Meilhac, und der vortrefflichen Aufführung zu verdanken. Die beiden genannten Schriftsteller, von denen der erstere ein Neffe des Compositeurs Halévy ist, – der beiläufig gesagt, ebenfalls der Sohn eines jüdischen Vorsängers war – haben mit der Parodie des Orpheus einen glücklichen Wurf gethan. Die tolle Wirthschaft am Hofe des Jupiter erinnerte lebhaft an gar manchen europäischen Hof, an gar manchen europäischen Despoten und man brauchte sich just nicht anzustrengen, um in der Willkür des Olympiers eine Anspielung auf die Willkur vieler Herrscher zu finden, die zum Glück der Völker nur ein Scepter, aber keinen Donnerkeil besitzen. Der Witz im Orpheus sowohl, als auch in der „Schönen Helena“ und in den anderen Parodieen ist selten feinkörnig. Die Herren Halévy und Meilhac beziehen ihr Salz nicht direct aus Attika; allein sie kennen ihr Publicum und verlassen sich auch auf die Darsteller, die freilich ihre Aufgabe mit großer Virtuosität erfüllen.

Wie dem aber sei, diese Stücke werden schwerlich das zweite Empire überleben, durch welches sie in’s Dasein gerufen wurden. Offenbach ist natürlich nicht dieser Ansicht. Er glaubt fest und unerschütterlich an die Unvergänglichkeit seiner Werke, ebenso fest und unerschütterlich, als Richard Wagner an die Unvergänglichkeit der seinigen glaubt. Unmäßige Bescheidenheit ist eben nicht die Krankheit unserer Zeit; und wenn Offenbach an keiner anderen Krankheit stirbt, als an dieser, wird er gewiß ewig leben. Offenbach wäre mindestens so bedeutend wie Mozart, wenn er das wäre, was er zu sein glaubt. Die große Popularität, die er seit einer Reihe von Jahren genießt, ist ihm zu Kopf gestiegen. er ist berauscht von seinem Ruhm. Das ist nun freilich nicht der Ruhm eines Meisters, der mit der Zeit wächst und Jahrhunderte überlebt; allein man wird von gebranntem Wasser ebenso, ja noch viel stärker berauscht, als von dem edelsten Wein. Man muß übrigens an Offenbach anerkennen. daß er sich’s recht sauer werden läßt. Es giebt keinen arbeitsameren Menschen, als er ist. Seine Thätigkeit ist beispiellos, und diese beschränkt sich nicht auf die Composition seiner Stücke, auf den musikalischen Theil derselben, sondern sie erstreckt sich auf Alles, was deren Gelingen zu sichern dient. Er arbeitet mit den Verfassern der Textbücher; er leitet die Proben bis spät in die Nacht und befeuert die Darsteller durch seinen unausgesetzten Eifer. Nichts entgeht seiner Aufmerksamkeit. Er denkt selbst an die kleinste Kleinigkeit; er vervielfältigt sich; er ist überall. Da nun seine Muse jedes Jahr wenigstens drei bis vier Mal in die Wochen kommt, so kann man sich leicht denken, daß ihn die Sorge, seine Werke so vortheilhaft wie möglich bei dem Publicum einzuführen, unausgesetzt beschäftigt. Er ruht auch eigentlich nur, wenn er zur Ruhe gezwungen ist, wenn ihn nämlich die Gicht an’s Lager fesselt. An seiner äußern Ankündigung ist nichts auffallend, als seine sprüchwörtlich gewordene Magerkeit. Man kann kaum dünner sein, ohne völlig zu verschwinden. Seine Physiognomie ist sehr beweglich und geistvoll. Er ist auch in der That ein geistvoller Mann, und nicht blos in seinen Compositionen, sondern auch in der Unterhaltung witzig. Schon in frühester Jugend vom Schicksal unsanft geschüttelt und gerüttelt, hat er Gelegenheit genug gehabt, die Menschen zu beobachten und ihre Schwächen und Gebrechen kennen zu lernen.

Offenbach hat seinen Weg gemacht. Daß man auf diesem Wege nicht zum Tempel des Nachruhms gelangt, ist keine Frage. Wer indessen, wie er, als armer hülfloser Judenknabe nach Paris gekommen und in Noth und Trübsal, in Hunger und Kummer muthig gekämpft, und am Ende, trotz unzulänglicher, zerrissener Studien, seinen Namen in allen Ländern zur Geltung gebracht, ist doch gewiß kein Mann von gewöhnlicher Begabung. Auf keinen Fall haben diejenigen Componisten, die stets die Namen der großen Tonmeister im Munde führen, selbst aber nichts Erkleckliches schaffen, das Recht, so geringschätzig auf Offenbach herabzusehen und ihm vorzuwerfen, daß er das Publicum blos oberflächlich amüsirt; denn es ist doch immerhin löblicher, das Publicum oberflächlich zu amüsiren, als dasselbe gründlich zu langweilen.