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Textdaten
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Autor: |
Johann Karl Wilhelm Geisheim
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Astern
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Untertitel: |
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aus: |
Gedichte, Zweites Bändchen. S. 45
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1839
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Verlag: |
Josef Max & Komp.
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Breslau
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons, Google
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Die Astern.
Flora, alle deine Töchter,
All’ die blühenden Geschlechter
Deiner Frühlingsliebe, haben
Todtengräber uns begraben;
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Eine, schön, doch ohne Duft,
Nur noch schmückt der Schwestern Gruft.
Nicht mehr wehen dir die Lüfte
Veilchen-, Rosen-, Liliendüfte; –
Sternenbilder, Astern, glänzen,
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Pilger, nur dir noch zu Kränzen;
Weisen auf das Ziel der Bahn
Alles Irdischen hinan.
Werden auch die Astern sinken,
Droben die dann werden blinken:
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Wirst nun dort dir Kränze flechten,
Traulicher mit Himmelsmächten,
Selig sein auch in der Nacht,
Nun umstrahlt von Sternenpracht.