aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Hanns von Gumppenberg
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Die Hoffnung
|
Untertitel: |
|
aus: |
Das teutsche Dichterroß, S. 104
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
13. und 14. erweiterte Auflage
|
Entstehungsdatum: |
1901
|
Erscheinungsdatum: |
1929
|
Verlag: |
Callwey Verlag
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
München
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Digitalisat auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
Parodie auf Georg Stolzenberg
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
DIE HOFFNUNG
Meine Hoffnung
Ist ein altes, zusammengeklapptes,
Lustverludertes, runzelverledertes
Lumpenweib!
5
Tag und Nacht heult sie
Bei einer Talgpfunze
In ihre rostige Gießkanne,
Schlampt damit
Zum Kirchhofwinkel,
10
Und will ihre toten Bankerte
Tränken –
Als ob die noch Durst hätten
nach Vettelgeflenn!
nach Georg Stolzenberg (Arno Holz-Schule)