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Die Musikforschung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zeitschrift
Titel: Die Musikforschung
Untertitel:
Herausgeber: Gesellschaft für Musikforschung
Auflage:
Verlag: Bärenreiter-Verlag
Ort: Kassel
Zeitraum: 1948–Gegenwart
Erscheinungs-
verlauf:
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Vorgänger: Mitteilung / Gesellschaft für Musikforschung ZDB
Nachfolger:
Fachgebiete: Musik
Sigle: Mf
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Eintrag in der ZDB: 206602-6
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Inhalt

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Mitteilung / Gesellschaft für Musikforschung

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  • Heft 1
    • Erste Mitteilung
    • Satzung der „Gesellschaft für Musikforschung“ e. V. angemeldet. S. 3
    • Das Landesinstitut für Musikforschung in Kiel. S. 7
    • Das Institut für Musikforschung in Regensburg. S. 10
    • Musikwissenschaftliche Arbeiten. S. 12
    • Persönliche Nachrichten. S. 13
    • Die Göttinger Tagung der Musikforschung. S. 14
    • Anschriftenverzeichnis. S. 15
    • Musikzeitschriften. S. 18
  • Heft 2
    • [Nachruf] Professor Dr. Johannes Wolf. S. 19
    • Ordentliche Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Musikforschung in Göttingen. S. 19
    • Musikwissenschaftliche Konferenz in Göttingen (10. und 11. April 1947). S. 22
    • Einzelberichte. S. 33
    • Rudolf Gerber: Das musikwissenschaftliche Seminar der Universität Göttingen. S. 33
    • W. Kahl: Lage und Leistungsfähigkeit der Institute und Musikabteilungen der Bibliotheken. S. 33
    • H. J. Therstappen: Bericht über die Lage des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Hamburg. S. 34
    • Hans Halm: Bericht über die Musiksammlung der Bayerischen Staatsbibliothek München während des Krieges 1939–1945 und nach demselben. S. 35
    • A. Abert: Bericht über das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Kiel. S. 36
    • Irmgard Otto: Das Musikhistorische Seminar der Universität Berlin. S. 37
    • W. M. Luther: Die Universitätsbibliothek Göttingen. S. 40
    • Ernst Laaff: Der Verlag Schott in Mainz. S. 42
    • Persönlich Nachrichten. S. 44
    • Bekanntmachung des Präsidenten. S. 44
    • Verschiedenes. S. 46
    • Anschriftenverzeichnis. S. 47
    • Mitgliedsbeitrag. S. 53
  • Heft 3
    • Bekanntmachungen des Präsidenten. S. 1
    • Tagung der Musikhistoriker der Ostzone. S. 3
    • Peter Wackernagel: Bericht über die Musikabteilung der ehemaligen Staatsbibliothek, Berlin. S. 3
    • Ernst Laaff: Das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Mainz. S. 8
    • Der Bärenreiter-Verlag, Kassel. S. 8
    • Der Verlag Kistner & Siegel in Leipzig. S. 9
    • Berichtigung. S. 10
    • Verschiedenes. S. 10
    • Persönliche Nachrichten. S. 14
    • Anschriftenverzeichnis. S. 14
    • Mitgliedsbeitrag. S. 16
  • Heft 4
    • Bekanntmachungen des Präsidenten.
    • Walter Gerstenberg: Das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Rostock. S. 19
    • Rudolf Steglich: Das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Erlangen. S. 20
    • W. Schramm: Bericht über die Musikabteilung der Landesbibliothek Detmold. S. 20
    • Musikwissenschaftliche Arbeiten. S. 22
    • Verschiedenes. S. 22
    • Persönliche Nachrichten. S. 27
    • Anschriftenverzeichnis. S. 28
    • Mitgliedsbeitrag

Die Musikforschung

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1940er

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1. Jg., 1948

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  • Friedrich Blume: Zum Geleit.
  • Friedrich Blume: Bilanz der Musikforschung.
  • H. Osthoff: J. Wolf zum Gedächtnis.
  • Otto Ursprung: Kurt Huber.
  • C. Mahrenholz: Der 3. Band von S. Scheidt Tabulatura nova 1624 und die Gottesdienstordnung der Stadt Halle.
  • Ludwig Misch: Unerkannte Formen im Wohltemperierten Klavier. [BWV847. BWV859]
  • F. Hornburg: Die Musik der Tiv. [Ethno. Nigeria. Afrika]
  • H. Osthoff: Die musikwissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Musikforschung.
  • Gf Mf: Bekanntmachung des Präsidenten. [Nachkriegssituation]
  • H. Zenck: T. Kroyer (1873–1945).
  • E. Preußner: G. Schünemann.
  • A. A. Abert: Das Nachleben des Minnesangs im liturgischen Spiel.
  • Heinrich Besseler: Der Ursprung des Fauxbourdons.
  • K. Gudewill: Zur Frage der Formstrukturen deutscher Liedtenores.
  • Neue Wege zur Erforschung linienloser Neumen.
  • R. Quoika: Deutsche Orgelbaukunst der Spätgotik in Böhmen.
  • E. Thienhaus: Über die Aufgaben und Ziele der Akustik.
  • Walther Vetter: Ost und West in der Musikgeschichte.
  • A. Wellek: Begriff, Aufbau und Bedeutung einer Systematischen Musikwissenschaft.
  • Walter Wiora: Historische und Systematische Musikforschung.
  • W. Menke: Das Vokalwerk G. P. Telemann.
  • Curt Sachs: E. M. v. Hornborstel (1875–1935).
  • Walther Vetter: M. Dessoir.
  • Heinrich Besseler: Das Lochamer Liederbuch aus Nürnberg.
  • F. Gennrich: Perotins „Beata viscera Mariae virginis“ und die Modaltheorie.
  • Hans Albrecht: Zwei Quellen zur deutschen Musikgeschichte der Reformationszeit. Handschriften Bártfa 22 und 23 Budapest.

2. Jg., 1949

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  • Walter Blankenburg: M. Seiffert.
  • F. Ghisi: F. Vetielli.
  • W. Kreidler: Ernst Kurth.
  • C. Sartori: U. Sesini.
  • C. A. Moberg: T. Nordlind.
  • L. Cremer: Wesen und Wertung des Nachhalls. [Akustik]
  • H. Klotz: Niederländische Orgelbaumeister am Trierer Dom.
  • J. Hennings: Das Musikergeschlecht der Hasse.
  • H. Zenck: A. Willaerts „Salmi spezzati“ (1550).
  • R. Gerber: Die Sebaldus-Kompositionen der Berliner Handschrift 40021.
  • K. Stangl: G. Becking.
  • W. Gerstenberg: H. Schultz.
  • A. A. Abert: Schauspiel und Opernlibretto im italienischen Barock.
  • Rudolf Wagner: W. Breitengraser und die Nürnberger Kirchen- und Schulmusik seiner Zeit.
  • W. Kaspers: „Brumans est mors.“
  • F. Noack: W. C. Breigel als Liedkomponist.
  • Kurt von Fischer: Eine Neubearbeitung von L. Mozart Violinschule aus dem Jahre 1804.
  • H. J. Zingel: Die Einführung der Harfe in das romantische Orchester. [Instrumentation]
  • Hans Albrecht: Musikdrucke aus den Jahren 1576–1580 in Wilster.
  • H. Federhofer: Ein Beitrag zur Biographie von G. F. Anerio.
  • J. Hennings: Neues über G. Voigtländer.
  • W. Georgii: Eine sonderbare Sonate von W. A. Mozart. pi4h G-Dur KV357.
  • O. Clemen: Kleine Beiträge zur Musikgeschichte der Reformationszeit.
  • H. Schulz: Ein unbekanntes Schreiben G. P. Telemann.
  • Heinrich Besseler: Zur „Ars Musicae“ des J. d. Grocheo.
  • Anonymus: „Hymnus sapphicus in vitam S. Sebaldi“. voc3. [noten]

1950er

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3. Jg., 1950

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  • H. Hickmann: Ein unbekanntes ägyptisches Saiteninstrument aus koptischer Zeit.
  • W. Kahl: E. Bücken.
  • Alfred Dürr: Über Kantatenformen in den geistlichen Dichtungen Solomon S. Franck.
  • A. Reich: Der Vergessene Ton Frauenlobs.
  • W. Lipphardt: Studien zur Rhythmik der Antiphonen I.
  • H. Erdmann: Johann Vierdanck und sein „Geistliches Konzert“.
  • Walter Blankenburg: Der Titel und das Titelbild von J. H. Buttstedt Schrift „ut, mi, sol, re fa, la – tota Musica et Harmonia aeterna …“ 1717.
  • J. Hennings: A. K. Kuntzen und seine Lieder „Zum unschuldigen Zeitvertreib“.
  • F. Hamann: Dokumente zur Musikpflege in Schweidnitz (Schlesien) um 1700.
  • W. Schmieder: Weltkongreß der Musikbibliotheken [Bibliothek] Florenz.
  • A. Geering: Vom speziellen Beitrag der Schweiz zur allgemeinen Musikforschung.
  • V. Fédorov: André Pirro (1869–1943) und Rokseth Yvonne (1890–1948).
  • F. Hornburg: Phonographierte afrikanische Mehrstimmigkeit. [noten] [Tiv. Nigeria. Afrika. Ethno].
  • H. H. Eggebrecht: Die Matthäus-Passion von Melchior Vulpius (1613).
  • R. Gerber: Über Formstrukturen in Bachs Motetten.
  • H. Klotz: Bachs Orgeln und seine Orgelmusik.
  • H. Engel: Sinn und Wesen der Musik.
  • G. Sievers: M. Reger Kompositionen in ihrem Verhältnis zu der Theorie H. Riemann.
  • W. Lipphardt: Studien zur Rhythmik der Antiphonen II.
  • H. Klotz: K. Straube.
  • Gudewill: B. Engelke.
  • H. Hickmann: Fabrikationsmarken an altägyptischen Blasinstrumenten. [Ethno]
  • B. E. Sydow: Um Chopins Geburtsdatum. Zu Mf54.04.463 K. R. Jüttner.
  • Ludwig Misch: Pseudokanons und Rätselkanons von Beethoven. [Kanon]
  • Walter Blankenburg: Die Stellung des Osanna in Bachs h-moll-Messe. [BWV232]
  • A. Protz: Die Entstehung von H. Allmers Gedicht „Feldeinsamkeit“.

4. Jg., 1951

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  • Walter Wiora: Der tonale Logos. Zu J. Handschin „Der Toncharakter“.
  • Georg Reichert: Kirchentonart als Formfaktor in der mehrstimmigen Musik des 15. und 16.Jhdt. [Dufay]
  • A. Ließ: Das österreichische Musikbuch von 1946 bis 1950.
  • Max Schneider: Die historischen Grundlagen der musikalischen Symbolik. [Tonsymbole. Ethno. Magie]
  • H. H. Eggebrecht: Der Begriff des Komischen in der Musikästhetik des 18.Jhdt.
  • Walter Wiora: Der tonale Logos. (Schluß).
  • H. W. Frey: Clemens VII. und der Prior der päpstlichen Kapelle Nicholo de Pitti.
  • W. Kolneder: Die Klarinette als Concertino-Instrument bei Vivaldi.
  • H. Enke: Der Vergessene Ton Frauenlobs.
  • Hans Joachim Moser: Die Erstfassung des Mozartschen Klavierkonzerts KV450.
  • P. Moos: Bemerkungen zum Thema „Sinn und Wesen der Musik“. Zu Mf50.03–04.k3.
  • H. Engel: Erwiederung zu 8.
  • W. Lottermoser, A. Pietzeker: Versuch zur Entwicklung einer neuartigen Orgelmixtur mit Vokalcharakter.
  • E. Otto: Die R. Wagner-Gedenkstätte in Bayreuth.
  • R. Gerber: Unbekannte Instrumentalwerke von C. W. Gluck.
  • H. F. Redlich: Aufgaben und Ziele der Monteverdi-Forschung.
  • H. Federhofer: Die Musikpflege an der St. Jacobskirche in Leoben.
  • W. Gerstenberg: H. Zenck (1898–1950).
  • W. Krabbe: W. Altmann.
  • H. v. d. Au: Der Buchelklopper, ein südwestdeutscher Stampftanz.
  • Friedrich Blume: H. J. Therstappen.
  • E. H. M. v. Asow: G. Kinsky.
  • K. Reinhard: Tonmessungen an fünf ostafrikanischen Klimpern. Zu Mf52.02–03.218 Erwiederung Husmann. Zu Mf52.04.373 Erwiederung K. Reinhard. Zu Mf53.01.49 Husmann.
  • M. Schulz: F. Corbetta und das Generalbaß-Spielen.
  • Alfred Dürr: Marginalia Bachiana.
  • G. Karstädt: Die Besetzung des „Corno“ bei J. S. Bach.
  • Richard Schaal: F. Chrysanders Abhandlungen.
  • W. Stahl: D. Buxtehude Geburtsort.

5. Jg., 1952

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  • K. Ameln: Um den urheberrechtlichen Schutz der musikalischen Quellenausgaben.
  • F. Lesure: „Die Terpsichore“ von M. Praetorius und die französische Instrumentalmusik unter Heinrich IV.
  • Otto Ursprung: Das Freisinger Petrus-Lied. [9.Jhdt]
  • H. Hickmann: Das Harfenspiel im alten Ägypten.
  • E. Jammers: Gregorianische Studien I.
  • H. Federhofer: Biographische Beiträge zu Erasmus Lapicida und Stephan Mahu. [16.Jhdt.]
  • Heinrich Husmann: Das neuentdeckte Steinzeitlithophon. [Instrument]
  • S. Borris: Das Bearbeitungsverfahren bei den 11 Präludien im Friedemann-Bach-Buch. [J. S. Bach]
  • G. Henle: Ein Fehler in Beethovens letzter Violin-Sonate? [op.96]. Zu Mf52.04.367 Erwiederung Ludwig Misch.
  • Friedrich Blume: Zur Lage der deutschen Musikforschung.
  • Heinrich Husmann: Zur Rhythmik des Trouvèregesangs.
  • E. Wellesz: Epilegomena zu den „Eastern Elements in Western Chants“.
  • Bruno Stäblein: Die mittelalterlichen liturgischen Weisen im Gesangbuch der Böhmischen Brüder von 1531.
  • F. Smend: Bachs Trauungskantate „Dem Gerechten muß das Licht immer wieder aufgehen“. BWV195.
  • Otto Erich Deutsch: Der rätselhafte Gieseke [Giesecke]. [Zauberflöte]
  • W. Brennecke: Zwei Beiträge zum mehrstimmigen Weihnachtslied des 16.Jhdt.
  • P. Nettl: Ein österreichisch-böhmisches Manuskript volkstümlicher Barockmusik.
  • Ludwig Misch: Zwei Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier [BWV851,BWV868] in neuer Beleuchtung. [J. S. Bach]
  • Otto Erich Deutsch: P. Hirsch.
  • H. F. Redlich: E. H. Fellowes.
  • A. Liess: Neues aus der biographischen J. J. Fux-Forschung.
  • Karl Gustav Fellerer: Das Lochamer Liederbuch in der Bearbeitung der A. v. Droste-Hülshoff.
  • F. Bose: Ein Hilfsmittel zur Bestimmung der Schrittgröße beliebiger Intervalle.
  • F. Schroeder: Ist uns Mozarts Oboenkonzert für Ferlendi erhalten?
  • W. Hacke: Eine Hochzeitsmotette (1557) von H. Finck.
  • R. Sietz: Auch ein Bach-Buch. [A. v. Grolmann]
  • RISM. Quellenlexikon. Wissenschatlicher und technischer Plan.
  • M. Reimann: Zur Entwicklungsgeschichte des Double. Beitrag zur Geschichte der Variation.
  • L. Kunz: Dürfen die Melodietöne des gregorianischen Chorals gezählt werden? Zu Mf54.01.68 E. Jammers.
  • L. Hoffmann-Erbrecht: J. C. F. Fischer der Jüngere. Mf70.02.k5
  • W. Kolneder: Vivaldis pädagogische Tätigkeit in Venedig.
  • H. Becker: J. Mattheson handschriftliche Einzeichnungen im „Musicalischen Lexicon“ J. G. Walther.
  • H. F. Redlich: A. Einstein.
  • Richard Schaal: H. Leichtentritt.
  • F. Hoerburger: Westöstliche Entsprechungen im Volksepos.
  • H. Engel: P. Moos.
  • Richard Schaal: Drei unbekannte Mozart-Frühdrucke.
  • Ludwig Misch Zu Mf52.01.
  • A. A. Abert: Zur Frage der individuellen Thematik bei Mozart.
  • R. Sietz: Ein Vorläufer von Bartóks „Allegro Barbaro“. [C. V. Alkan op.35]
  • Ludwig Misch: Ein unbemerkter thematischer Zusammenhang in Beethovens 4.Sinfonie.
  • H. Kulla: Miszelle.

6. Jg., 1953

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  • F. A. Kuttner: Nochmals Die Steinzeit-Litophone von Annam. [Instrument]
  • Heinrich Husmann: Das Prinzip der Silbenzählung im Lied des zentralen Mittelalters.
  • Walter Wiora: Der religiöse Grundzug im neuen Stil und Weg Josquin des Prez.
  • R. Jauernig: Berichtigung und Ergänzung zu Eitners Quellenlexikon 16.Jhdt.
  • K. Reinhard: Das Berliner Phonogramm-Archiv.
  • Heinrich Husmann: Nochmals die Mwera-Sansen. [Ethno]
  • M. Reimann: Zur Entwicklungsgeschichte des Double (2).
  • Walther Vetter: R. Wagner und die Griechen.
  • Rudolf Stephan: Die Wandlung der Konzertform bei Bach.
  • W. Nef: W. Merian.
  • R. Jauernig: Eitners Quellenlexikon (2).
  • K. Ameln: Herkunft und Datierung der Handschrift Mus.fol.15 (L. Lechner Johannes-Passion) Kassel.
  • Richard Schaal: J. Stamitz Mannheimer Bestallung von 1750. [Soziologie]
  • E. Wellesz: Das Prooemium des Akathistos. Studie zur Melodie der Kontakien. [byzantinisch]
  • W. Schubring: Beethovens indische Aufzeichnungen. [Opernpläne]
  • A. A. Abert: Der Geschmackswandel auf der Opernbühne, am Alkestis-Stoff dargestellt.
  • F. A. Kuttner: Der stroboskopische Frequenzmesser. [Akustik]
  • R. Jauernig: Eitners Quellenlexikon (3).
  • R. v. Fricker: Über die abweichende Bedeutung der Ligaturen bei Hans Joachim Moser.
  • Otto Ursprung: Zur Frage der Echtheit der Missa graeca. [byzantinisch]
  • C. Gindele: Doppelchor und Psalmvortrag im Frühmittelalter.
  • H. C. Wolff: Die geistlichen Oden des Georg Tranuscius und die Odenkompositionen des Humanismus.
  • W. Brennecke: Zwei Beiträge zum mehrstimmigen Weihnachtslied des 16.Jhdt.
  • N. Tschulik: Procopius von Templin und das deutsche Lied im 17.Jhdt.
  • P. Nettl: G. F. A. v. Sporck Beziehungen zur Musik.
  • G. Kröner: Das harmonische Feld des gleichschwebend temperierten Tonsystems. [Stimmung]
  • E. Seemann: J. Meier. Volkslied.
  • H. Federhofer: Nochmals zur Biographie G. F. Anerio.
  • R. Jauernig: Eitners Quellenlexikon (4).
  • H. Becker: Ein unbekannter Herausgeber der Bach-Gesamtausgabe.
  • H. Kock: Zwei Probleme der Bachpraxis.

7. Jg., 1954

[Bearbeiten]
  • Richard Schaal: Zur Musikpflege im Kollegiatstift St. Morit zu Augsburg. [Musikleben]
  • T. Schneider: Organum hydraulicum. [Wasserorgel]
  • H. C. Wolff: Die geitlichen Oden des Georg Tranoscius und die Odenkompositionen des Humanismus.
  • Walter Salmen: Über das Nachleben eines mittelalterlichen Kanonmodells. [Tonsatz]
  • J. Bouws: Das Musikleben in Kapstadt, insbesondere am Ende des 18. und Anfang 19.Jhdt.
  • Othmar Wessely: Jodoc Entzenmüller – der Lehrer A. Gumpelzhaimer.
  • W. Braun: Ein hallisches Exemplar von A. Schlick „Spiegel der Orgelmacher und Organisten“.
  • E. Jammers: Dürfen die Melodietöne des gregorisnischen Chorals gezählt werden?
  • O. Neumann: Eine Organistenprüfung (1739) in Glückstadt (Holstein). [J. C. Rosenbusch]
  • R. Haae: Rundfunk und Musikwissenschaft.
  • Jens Rohwer: Zur Frage zur Natur der Tonalität und des auditiven Musikbegriffs.
  • H. J. W. Tillyard: Gegenwärtiger Stand der byzantinischen Musikforschung.
  • F. Gennrich: Grundsätzliches zur Rhythmik der mittelalterlichen Monodie.
  • J. Wirth-Stockhausen: F. Chrysander [29] Briefe an J. Stockhausen [1]. [12.05.1867 – 13.06.1895]
  • A. Wellek: G. Anschütz.
  • S. Fornaçon: An Wasserflüssen Babylon.
  • W. Jerker: Ein unbekannter Brief [08.06.1729] J. Walther an H. Bokemeyer.
  • Walter Hess: Unbekannte Werke Beethovens für Blasinstrumente.
  • K. Dreimüller: Neumen als Korrekturzeichen in mittelalterlichen Handschriften.
  • F. Zagiba: Die Bedeutung der Wiener Universität für die slavische Musikwissenschaft.
  • Mitteilung der deutschen Mozart-Gesellschaft. 1954.1.
  • Bruno Stäblein: Von der Sequenz zum Strophenlied. neue Sequenzmelodie „archaischen“ Stils.
  • B. Meier: Caput. Bemerkungen zur Messe Dufays und Ockeghems.
  • H. Hering: Das Tokkatische. [Tokkata. Gattung]
  • E. Dahnk-Baroffio: N. Haym Anteil an Händels Rodelinde-Libretto.
  • H. Becker: Meyerbeers Ergänzungsarbeit an C. M. v. Weber nachgelassener Oper „Die drei Pintos“. [Bearbeitung]
  • F. Noack: Hofkonzerte zu Darmstadt 1780 – 1790. [Musikleben]
  • G. Sievers: Analyse des Finales aus W. A. Mozart Jupiter-Sinfonie KV551.
  • J. Chailley: P. M. Masson.
  • H. J. Zingel: Die kreuzsaitige „Arpa de dos ordenes“. [Instrument]
  • S. Fornaçon: J. Dachser.
  • W. Lebermann: Zur Besetzungsfrage der Concerti grossi von A. Vivaldi.
  • F. Hamann: Das Orgelregister Suona della molla.
  • Hans Albrecht: Charles van den Borren 80J.
  • W. Jerger: Die Musikpflege in der ehemaligen Zisterzienserabtei St.Urban.
  • Othmar Wessely: Tubingensia. [Musikgeschichte Tübingen um 1600]
  • H. Federhofer: Annibale Perini. 17.Jhdt
  • R. Quoika: Christoph Harant von Polschitz und seine Zeit. böhmische Musikgeschichte der Renaissance.
  • K. Blum: Bemerkungen A. Reicha zur Aufführungspraxis der Oper. [1835 „L’art du compositeur dramatique“]
  • W. Pfannkuch: J. S. Bach „Musikalisches Opfer“.
  • H. Hickmann: Gestalt und Funktion.
  • T. Holm: Neue Daten zur Lebensgeschichte J. N. Hanff.
  • M. Reimann: Zur Spielpraxis der Klaviervariation des 16.-18.Jhdt. [Variation]
  • R. Steglich: Kleiner Beitrag zur Bach-Interpretation.
  • R. Sietz: Der Flötenvirtuose F. W. Dülon.
  • K. R. Jüttner: Um Chopins Geburtsjahr.
  • Das Erbe Deutscher Musik. Prospekt zur Reihe.

8. Jg., 1955

[Bearbeiten]
  • S. Cosacchi: Musikinstrumente im mittelalterlichen Totentanz.
  • Heinrich Besseler: Hat Mattheo de Perusio Epoche gemacht.
  • Walther Vetter: Schuberts Klassizität.
  • E. Haraszti: P. L. Dietsch und seine Opfer.
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelle unter Leo X und seiner Privatkapelle.
  • E. H. M. v. Asow: Mozartiana. amerikanisches Köchel-Verzeichnis. Zu Mf55.03.345 W. Virneisel.
  • B. Meyer: Eine weitere Quelle der Musica Reservata. [Eucharius Hofmann 1582.]
  • Rudolf Stephan: Theoretikerzitate. [Motetten 13.Jhdt.]
  • Alfred Dürr: Archiv-Produktion des Musikhistorischen Studios der DGG.
  • H. C. Wolff: IKf mittelmeerländische Musik Palermo 1954.
  • W. Krüger: Der Entwicklungsbegriff in der Musikgeschichte.
  • F. J. Machatius: Über mensurale und spielmännische Reduktion.
  • H. Hickmann: Unbekannte ägyptische Klangwerkzeuge. 1. Schwirrholz und Schwirrscheibe.
  • W. Hillemann: Auftreten und Verwendung der Blockflöte in den Werken G. F. Händel. [Flöte]
  • Erwin Ratz: Zum Formproblem bei G. Mahler. Analyse 1.Satz der 9.Saymphine.
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelles Leo X … (2).
  • T. Georgiades: R. v. Ficker (1886–1954).
  • Hans Schmid: Ein mittelalterliches Fastenlied. [Lied]
  • Walter Hess: Die Wiener Handschriften zur 1. und 2. Fassung von Beethovens „Fidelio“.
  • W. Kolneder: Vivaldi und die Klarinette (2).
  • K. R. Jüttner: Bemerkungen zu Chopins g-moll-Ballade op.23.
  • H. Reinold: Rundfunkhören als musikwissenschaftliches Problem.
  • Walther Vetter: Max Schneider 80J.
  • H. Hucke: Die Entstehung der Überlieferung von einer musikalischen Tätigkeit Gregor des Großen.
  • M. Reimann: Pasticcios und Parodie in norddeutschen Tabulaturen.
  • H. Becker: Zur Geschichte der Klarinette im 18.Jhdt.
  • Richard Engländer: Die Echtheitsfrage in Mozart Violinsonaten KV055–060.
  • F. Zagiba: Begriff, Aufbau und Methode einer strukturalistischen musikwissenschaftlichen Arbeit.
  • H. Hickmann: ägyptische Klangwerkzeuge. 2. Muschelpfeifen und Gefäßflöten.
  • W. Serauky: A. Werner.
  • Othmar Wessely: Kasualgesang von J. Dilliger. 1624.
  • K. Blum: Takt – Akzent – Tempo. Edition alter Musik.
  • Ludwig Misch: Noch ein verstümmelter Kanon von Beethoven.
  • Einige Bemerkungen zur Reminiszenz. [Urheberrecht]
  • G. Gärtner: Das Terzmotiv – Keimzelle der i.Symphonie J. Brahms.
  • Hans Albrecht: Musik und Dichtung im 16.Jhdt.
  • W. Virneisel: Mozartiana (Berichtigung).
  • W. Boetticher: Neue Lasso-Funde.
  • H. Hickmann: ägyptische Klangwerkzeuge. 3.Knochenpfeifen, Blockflöten, Sackpfeife. Querflöten. [Flöte]
  • L. Kunz: Textrhythmus und Zahlenkomposition in frühen Sequenzen.
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelle Leo X. (3).
  • P. Nettl: Die Tänze Jean d’Estrées. 16.Jhdt.
  • F. Giegling: G. A. Perti (1661–1756).
  • A. Layer: H. L. Haßler erste Augsburger Jahre. [1586–1590]
  • S. Fornaçon: „Da Jesus an dem Kreuze stund“ als Melodievorlage.
  • O. Neumann: Musikleben Marschenstadt Wilster um 1650.
  • H. Enegl: 6.Kong IGfMw Oxford.
  • A. Albrecht: „Der neue Grove“ und die gegenwärtige Lage der Musiklexikographie. [Lexikon]
  • E. Rohloff: Erwiderung Rezensionen E. Rohloff 43.

9. Jg., 1956

[Bearbeiten]
  • M. Antonowytsch: Renaissance-Tendenzen in den Fortuna-desperata-Messen von Josquin und Obrecht.
  • H. Römhild: Die Matthäus-Passion von J. T. Römhild.
  • H. Fähnrich: R. Rolland als Musikwissenschaftler.
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelle unter Leo X. (4).
  • Hans Albrecht: O. Gombosi.
  • E. Gutbier: Ist J. S. Bach 1714 in Kassel gewesen?
  • Rudolf Stephan: Prinzipielles zu den Leopoldsoffizien. [Mittelalter. 12.Jhdt]. Mf58.04.k15.
  • Kurt von Fischer: Zu J. Wolf Übertragung des Squarcialupi-Codex.
  • Carl Dahlhaus: Musiktheoretisches aus dem Nachlaß des Sethus Calvisius.
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelle unter Leo X. (5).
  • Erwin Ratz: Zum Formproblem bei G. Mahler. Analyse Finale 6.Symphonie.
  • A. Layer: Die Anfänge der Lautenbaukunst in Schwaben.
  • W. Virneisel: Haydn und Goethe.
  • C. Engelbrecht: Ein Fund aus der Kasseler Landesbibliothek.
  • K. Reinhard: Zur Quellensituation der Musikethnologie in Deutschland.
  • O. Jonas: Bibliographische Miszellen zu Mozart und Chopin.
  • H. Hickmann: Randbemerkungen zu A. Berner Besprechung. Zu Mf55.04.502.
  • Heinrich Husmann: Annales musicologiques. neues internationales muswiss Jahrbuch.
  • S. Fornaçon: K. Ulenberg und K. v. Hagen (Zur Neuausgabe der Psalmen des C. Hagius).
  • Alfred Dürr: Grundsätzliches und Spezielles zu Neuausgaben barocker Kirchenkantaten. Zu Mf58.01.84
  • W. Irtenkauf: Die Weihnachtskomplet im Jahre 1345 in Seckau.
  • Walter Wiora: Zum Problem des Ursprungs der mittelalterlichen Solmisation. Zu Mf57.03.403. H. Hickmann
  • W. Jerger: Ein Musikalieninventar aus dem Jahre 1661 im Katalog von St.Urban.
  • E. Hertzmann: M. Bukofzer.
  • W. Danckert: Tonmalerei und Tonsymbolik in der Musik der Lappen. [Sujet. Ethno]
  • G. Barblan: O. Tiby.
  • W. Schrammek: Zur Nummerierung im Buxheimer Orgelbuch.
  • Rudolf Stephan: Drei Fragen zum Glogauer Liederbuch.
  • B. Nettl: Musikalische Völkerkunde in Amerika. [Ethno]
  • F. Schröder: Die Instrumentation von Mozarts „Misericordias Domini“ KV222.
  • Richard Engländer: Die Mozartskizzen der Universitätsbibliothek Uppsala.
  • W. Kahl: Aus den Schriften zum Mozartjahr 1956.
  • K. R. Jüttner: Kleine Chopiniana.
  • W. Rogge: Das romantische Klangbild im Spiegel des Tritonus.
  • H. Reinold: Zur Phänomenologie der Oper.
  • Ludwig Misch: Reminiszenz, Zitat, Duplizität.
  • Hans Albrecht: Curt Sachs zum 75G.
  • J. Schmidt-Görg: L. Schiedermair 80G.
  • E. H. Meyer: Die Bedeutung der Instumentalmusik am Fürstbischöflichen Hofe zu Olomouc (Ölmütz) in Kromeríz (Kremsier).
  • H. W. Frey: Regesten zur päpstlichen Kapelle unter Leo X. (6).
  • W. Krüger: Aufführungspraktische Fragen mittelalterlicher Mehrstimmigkeit.
  • F. Krautwurst: Rudolf Wagner.
  • H. Stephani: Stadien harmonischer Sinnerfüllung. Zu Mf57.03. K. Hasse. Zu Mf58.02.200.
  • F. Brenn: Zur Frage gregorianischer Lesarten.
  • A. Reichling: Ein bisher unbeachteter Kyriesatz nebst zugehörigem Praeambulum im Buxheimer Orgelbuch.
  • Leo Schrade: Zur Motettenhandschrift La Clayette.
  • Schoenbaum: Bemerkungen zu den Oden des Tranoscius.
  • S. Orth: Neues über den Stammvater der „Erfurter Bache“, Johann Bach.
  • W. Irtenkauf, H. Maier: Gehört der Spielmann Hans Bach zur Musikerfamilie Bach?
  • Paul Mies: Zu einigen J. Haydn zugeschriebenen Liedern.
  • Richard Schaal: Archivalische Nachrichten über die Krismann-Orgel in der Stiftskirche zu St.Florian.
  • H. Kock: Zu J. S. Bach Instrumenten und zu ihrem Spiel.

10. Jg., 1957

[Bearbeiten]
  • H. Reinold: Gedankengänge zu den Möglichkeiten musikwisenschaftlichen Arbeitens. [Beruf]
  • Walter Wiora: Musik als Zeitkunst.
  • L. A. Dittmer: Beiträge zum Studium der Worcesterfragmente.
  • H. J. Zingel: Die Harfe als Symbol und allegorisches Attribut.
  • H. H. Eggebrecht: Das Musiklexikon von Christoph Demantius.
  • F. Oberdoerffer: Über die Generalbaßbegleitung zu Kammermusikwerken Bachs und des Spätbarock.
  • B. Grusnick: Zur Chronologie von D. Buxtehude Vokalwerken.
  • Hans Albrecht: Die deutsche Musikforschung im Wiederaufbau.
  • H. Hickmann: Ein offenes Wort zur geistigen Haltung der deutschen Musikwissenschaft.
  • H. Heckmann: Zum Verhältnis von Musikforschung und Aufführungspraxis alter Musik. #S.144 R. Steglich
  • J. Müller-Blattau: Zur Erforschung des einstimmigen Liedes im Mittelalter.
  • Richard Schaal: Stand und Aufgaben der musikalischen Lokalforschung in Deutschland.
  • R. Sietz: P. Bourdelot in Stockholm.
  • F. Bose: Anna Amalie von Preußen und J. P. Kirnberger.
  • M. Walter: Von unbekannten Mozart-Frühdrucken.
  • J. v. Heukelum: Stifter und Mozart.
  • H. W. Hamann: eine interessnte Aufführungsanweisung Mozarts.
  • C. Schoenbaum: MGG und die Familie Benda.
  • Rez W. Schmieder über C. Johansson Zu Mf58.01.89.
  • U. Aarburg: Muster für die Edition mittelalterlicher Liedmelodien.
  • W. Irtenkauf: Einige Ergänzungen zu den lateinischen Liedern des Wienhäsuer Liederbuches (1470–1480).
  • H. Engel: Versuche einer Sinndeutung von R. Wagner „Ring des Nibelungen“.
  • W. Braun: Die Musik in deutschen Gelehrtenbibliotheken des 17. und 18.Jhdt.
  • G. Oransay: Das Tonsystem der türkei-türkischen Kunstmusik.
  • P. Nettl: Bemerkungen zu den Tasso-Melodien des 18.Jhdt.
  • J. Bouws: Die Musikpflege bei den holländischen ost- und westindischen Kompagnien.
  • W. Krüger: Aufführungspraktische Fragen mittelalterlicher Mehrstimmigkeit. (2).
  • Carl Dahlhaus: War Zarlino Dualist? Zu Mf58.01.89 Jens Rohwer.
  • Heinrich Husmann: Kritisches zu einigen Problemen der mittelalterlichen Musik und der Tonpsychologie. Zu Mf58.01.87 A. Wellek.
  • K. Hasse: „Neapolitanischer Sextakkord“ oder „Akkord der phrygischen Sekunde“? Zu Mf58.02.200 H. Stephani.
  • K. Rez Huber „Musikästhetik“. Zu Mf58.01.92 Otto Ursprung.
  • M. Reimann: Materialien zu einer Definition der Intrada.
  • C. P. Janz: Kirkegaard und das Musikalische, dargestellt an seiner Auffassung von Mozarts „Don Juan“.
  • J. Schmidt-Görg: L. Schiedermair.
  • W. Boetticher: R. Gerber.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti des Theatermuseums München.
  • W. Krüger: Aufführungspraktische Fragen mittelalterlicher Mehrstimmigkeit (3).
  • H. Hickmann: Ein Beitrag „zum Problem des Ursprungs der mittelalterlichen Solmisation“.
  • A. Protz: Zu J. S. Bach „Capriccio sopra la lontananza del suo fratello dilettissimo“.
  • K. R. Jüttner: Chopins Vater.
  • Hans Albrecht: Französische Sammelpublikationen zur Geschichte der Künste in der Renaissance und zur älteren Musikgeschichte.
  • R. Steglich: Über die Generalbaßbegleitung zu Kammermusikwerken Bachs (2). Zu Mf57.02. Zu Mf58.01.79 F. Oberdoerffer.
  • Rez Kurt von Fischer Zu Mf58.01.89 Jens Rohwer.
  • H. P. Schanzlin: E. Refardt 80G.
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Sturm und Drang in der deutschen Klaviermusik von 1753–1763.
  • H. Becker: Meyerbeers Beziehungen zu L. Spohr.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti des Theatermuseums München (2).
  • W. Krüger: Aufführungspraktische Fragen mittelalterlicher Mehrstimmigkeit. (4)
  • G. Karstädt: Das Textbuch zum „Templum Honoris“ von Buxtehude.
  • P. Benary: A. S. Scheibe „Compendium Musices“. 1730c.
  • B. Meier: „Montes exultaverunt“. Zu A. Einstein „Italian Madrigal“.
  • Ludwig Misch: Ein unbemerktes Stück Beethovenscher Fugenkunst.
  • C. Schoenbaum: Zur Problematik der Musikgeschichte Böhmens und Mährens.
  • W. Kahl: Aus dem Schrifttum zum Mozart-Jahr 1956 (2).
  • Zofia Lissa: Die Musikwissenschaft in Volkspolen (1945–1956).
  • Hans Albrecht: Französische Sammelpublikationen zur Geschichte der Künste in der Renaissance … (2).
  • Bruno Stäblein: Parerga zu Monumenta Monodica Medii Aevi I (Hymnen I).

11. Jg., 1958

[Bearbeiten]
  • N. E. Ringbom: I. Krohn 90G.
  • Peter Gradenwitz: J. Stamitz als Kirchenkomponist.
  • Siegfried Kross: Zur Frage der Brahmsschen Volksliedbearbeitung. [Bearbeitung]
  • E. Lauer: F. Nietzsche und die Musik.
  • H. Otto: Die Volksliedkunde in ihrer Bedeutung als Grundlagenforschung für die Musikerziehung.
  • K. Hlawiczka: Die rhythmische Verwechslung. [Metrum]. Zu Mf59.01.k16.
  • H. F. Redlich: In memoriam E. J. Dent.
  • E. Reeser: A. Smijers zum Gedächtnis.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti im Theatermuseum München (3).
  • S. Csekey: Franz Liszt in Pécs (Fünfkirchen).
  • B. Meier: Eine weitere Quelle der „Musica poetica“ von H. Faber. Zu Mf58.03.
  • G. Feder: Bemerkungen über einige J. S. Bach zugeschriebene Werke.
  • F. Oberdoeffer: Über die Generalbaßbegleitung zu Kammermusikwerken Bachs. Zu Mf57.02. Zu Mf57.03.
  • A. v. d. Linden: Zur Frage J. S. Bach – Marcello. [BWV974]. Zu Mf58.03. Zu Mf59.01.k14.
  • A. Layer: J. Zach in Dillingen und Wallerstein.
  • Alfred Dürr: Neuausgaben von Buxtehude-Kantaten.
  • A. Wellek: Bemerkungen über „Psychoanatomie“ und Tonpsychologie. #Heinrich Husmann.
  • C. Johansson: Zur Reproduktion der französischen Musikdrucker-Kataloge des 18.Jhdt. Zu Mf57.01.180 W. Schmieder
  • Jens Rohwer: In eigner Sache. Art. „Harmonielehre“ MGG.05.1614ff. Zu Mf57.03.426 Kurt von Fischer. Zu Mf57.02.286 Carl Dahlhaus.
  • Otto Ursprung: Ergänzung zur Rezension von Kurt Huber „Musikästhetik“. Zu Mf57.02.329.
  • W. Osthoff: Neue Beobachtungen zu Quellen und Geschichte von Monteverdis „Incoronazione di Poppea“.
  • U. Aarburg: Die Laissenmelodie zu „Aucassin et Nicolette“.
  • Hugo Unverricht: Zur Situation des Urheberschutzes für musikwissenschaftliche Ausgaben.
  • Ludwig Misch: Kontrapunkt und Imitation im Brahmsschen Lied.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel in Deutschland bis zum Ende 16.Jhdt.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti des Theatermuseums München (4).
  • W. Krüger: Aufführungspraktische Fragen mittelalterlicher Mehrstimmigkeit (5).
  • L. Finscher: Eine wenig beachtete Quelle zu J. Walter Passions-Turbae.
  • M. Reimann: W. Karges in der Tabulatur des Grafen Lynar, Lübbenau.
  • Richard Engländer: Zu J. G. Naumann Duo für Laute und Glasharmonika.
  • H. Stephani: „neapolitanischer Sextakkord“ oder Akkord der „Phrygischen Sekunde“? (2).
  • Hans Albrecht: Französische Sammelpublikationen (3).
  • Heinrich Besseler: Zum Problem der Bach-Bildnisse.
  • G. v. Dadelsen: zu 13.
  • G. Croll: Musikgeschichtliches aus Rapparinis Johann-Wilhelm-Manuskript (1709).
  • H. Federhofer: Zur handschriftlichen Überlieferung der Musiktheorie in Österreich i.d.2.H.d.17.Jhdt.
  • J. Birke: R: Dehmel und A. Schönberg. Ein Briefwechsel. Zu Mf64.01.k11.
  • O. Jonas: Brahmsiana.
  • Walter Hess: Die künstlerische Dreieinheit in Wagners Tondramen.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel in Deutschland bis Ende 16.Jhdt.
  • Walter Salmen: Die Beteiligung Englands am internationalen Musikantenverkehr des Mittelalters.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti (5).
  • H. Heussner: Weitere frühe Aufführungen der Matthäus-Passion J. S. Bach.
  • K. Pfannhauser: Zur Schubert-Forschung.
  • E. T. Ferand: Bemerkungen zu Mf58.01.k11.
  • B. Paumgartner: Zu Mf58.01.k14.
  • Hans Albrecht: Französische Sammelpublikationen (4).
  • H. Heckmann: Musikalische Ostforschung.
  • H. Hucke: Zu einigen Problemen der Choral-Forschung.
  • Max Schneider: Gestaltimitation als Kompositionsprinzipien im Cancionero de Palacio.
  • Alfred Dürr: „Ich bin ein Pilgrim auf der Welt“.
  • Paul Mies: Die Artikulationszeichen Strich und Punkt bei W. A. Mozart.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (2).
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (6).
  • U. Aarburg: Walthers Goldene Weise.
  • K. G. Hartmann: Ein unbekannter einblattdruck des 16.Jhdt.
  • C. Petzsch: Glareans lateinische Textparodie zum „Ach hülff mich leid“ des Adam von Fulda.
  • Hans Joachim Moser: Ein oktavierter Tenor.cantus-firmus? Zu Mf59.02.k14.
  • K. W. Niemöller: J. Zach in Köln.
  • E. Zimmermann: Eine neue Quelle zu Mozarts Klaviersonate KV309.
  • W. Laade: Musikalische Tierportraits. [Sujet. Ethno]
  • Hans Albrecht: Französische Sammelpublikationen (5).
  • F. Zagiba: Zu Mf56.01.k7.

12. Jg., 1959

[Bearbeiten]
  • T. G. Georgiades: Otto Ursprung 80G.
  • W. Kahl: Otto Erich Deutsch 75G.
  • E. T. Ferand: Otto Kinkeldey 80G.
  • W. Irtenkauf: Ein neuer Fund zur liturgischen Ein- und Mehrstimmigkeit des 15.Jhdt.
  • J. Buzga: Zur musikalischen Problematik der alt tschechischen Kantionalien.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (3).
  • E. Harich-Schneider: Über die Angleichung nachschlagender Sechzehntel an Triolen. Zu Mf60.03.k3. E. R. Jacobi
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (7).
  • H. Keller: Verwirrung der Begriffe. [Gegen Jens Rohwer, W. Keller, H. Degen]. Zu Mf59.03.k8.
  • H. C. Worbs: Die Entwürfe zu Mendelssohn Violinkonzert e-moll.
  • Ludwig Misch: Rätsel um einen Beethoven-Brief.
  • K. R. Jüttner: Bemerkungen zum Mittelsatz von Chopins Klavierkonzert op.21.
  • E. T. Ferand: Marcello – A. oder B.?
  • E. Rohloff: Herstellung leicht ansprechender Streichinstrumente.
  • R. Steglich: „Rhythmische Verwechslung“. Zu Mf58.01.k6.
  • H. Reinold: Zu Silbermanns „Prinzipien der Musiksoziologie“.
  • E. Schenk: R. Lach.
  • Walter Wiora: C. Brailoiu.
  • Walther Vetter: Gedanken zur musikalischen Biographie. [Biographik]
  • W. Serauky: Die Todesverkündigungsszene in R. Wagner „Walküre“ als musikalisch-geistige Achse des Werkes.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (4).
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (8).
  • Hans Joachim Moser: Die Zukunft der deutschen Musikforschung.
  • A. Schmiedecke: Die Familie Schütz in Weißenfels.
  • H. Erdmann: Die Musikerfamilie Braun.
  • L. Finscher: Das Handbuch der evangelischen Kirchenmusik.
  • A. Silbermann: Zur Geschichte des Musiklebens in Australien.
  • G. Feder: J. N. Schelble Bearbeitung der Matthäuspassion J. S. Bach:
  • W. Kahl: Aus dem neueren Mozartschrifttum. (3).
  • R. Leavis: Ein oktavierter Tenor-cantus-firmus? Zu Mf58.488.
  • R. Federhofer-Königs: Aufgaben und Ziele der J. J. Fux-Gesellschaft.
  • H. Engel: Zu Zu Mf59.01.93. Zu Mf58.349. Zu Mf56.490.
  • H. Hickmann: Curt Sachs.
  • D. Arnold: A. Gabrieli und die Entwicklung der cori-spezzati“-Technik. [Raum]
  • H. Hering: Übertragung und Umformung. E. B. z. Klavieristik im 19.Jhdt. [Bearbeitung]
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (5).
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (9).
  • E. Jammers: Ein spätmittelalterliches Alleluja.
  • G. v. Dadelsen: F. Smend Ausgabe der h-moll-Messe J. S. Bach.
  • W. Keller: Zu Mf59.01.k10.
  • Carl Dahlhaus: Zur Geschichte der Synkope.
  • L. A. Dittmer: Änderung der Grundrhythmen in den Notre-Dame-Handschriften.
  • U. Martin: Ein unbekanntes Schumann-Autograph aus dem Nachlaß E. Krüger.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (6).
  • H. Heussner: Das Biedermeier i. d. M.
  • G. Feder, Hugo Unverricht: Urtext und Urtextausgaben.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (10).
  • R. G. Denis: Ein wiedergefundenes Fragment eines Chansonnier aus dem 15.Jhdt.
  • A. Cottron: Die Kanones Erbachs im Pommerschen Kunstschrank 1617.
  • P. Benary: Liszt und Wagner in Briefen der Fürstin Wittgenstein.
  • R. Steglich: Acht Wiederholungstakte zuviel in Drucken von Beethovens op.5,2?
  • Walter Salmen: Quellen zur Geschichte „frömder Spillute“ in Nördlingen.
  • B. Nettl: Beitrag zur Kartographie Nordamerikas.
  • L. Finscher: Aufführungspraktische Versuche zur geistlichen Musik des 15. u. 16.Jhdt im WDR.
  • E. R. Jacobi: Das Autograph von C. P. E. Bach Doppelkonzert Es-Dur für Cembalo, Fortepiano und Orchester. Wq047. 1788.

1960er

[Bearbeiten]

13. Jg., 1960

[Bearbeiten]
  • K. G. Hartmann: Die Handschrift KN144 der Ratsbücherei zu Lüneburg.
  • Walther Vetter: W. Serauky.
  • E. Stam: Eine „Fuga trium vocum“ von Josquin Desprez.
  • H. Grüss: E. Schmitz.
  • G. Pietzsch: Orgelbauer, Organisten und Orgelspiel … (7).
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (11).
  • M. Geck: Quellenkritische Bemerkungen zu D. Buxtehude „Missa brevis“.
  • G. Gellrich: Muffat in Händels Werkstatt. Notizen zu Händels Bearbeitungsverfahren.
  • H. Radke: Bemerkungen zur Lautenistenfamilie Gallot.
  • U. Wulfhorst: Ein Orgelgutachten von J. C. F. Bach.
  • K. Marguerre: Zwei Abschriften Mozartscher Werke. KV379. KV496.
  • Alfred Dürr: Evangelische Kirchenmusik auf Schallplatten.
  • J. P. Larsen: E. F. Schmid.
  • H. Federhofer: Biographische Beiträge zu G. Muffat und J. J. Fux.
  • W. R. Volbach: F. Chrysander [19] Briefe [03.1895–14.05.1897] an F. Volbach.
  • K. Reinhard: Beitrag zu einer neuen Systematik der Musikinstrumente.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (12).
  • K. E. Schultze: J. W. Franck und die Ahnen seiner Kinder.
  • Hans Joachim Moser: Miscellanea.
  • F. Giegling: Eine Skizze zu Mozarts „musikalischen Spaß“ KV522.
  • H. W. Hamann: Eine unbekannte Familien-Reminiszenz in Mozarts Serenade KV522.
  • W. Kahl: Neue Mozartiana.(4).
  • S. Fornaçon: L’Estocart und sein Psalter.
  • J. Müller-Blattau: Laute und Lautenmusik.
  • Othmar Wessely: Zur Neuausgabe eines Bläsersextetts von F. Krommer.
  • P. Pohlmann: Harmonische Gesetzmäßigkeiten im atonalen Bereich.
  • W. F. Korte: F. H. Neumann.
  • E. R. Jacobi: „Über die Angleichung nachschlagender Sechzehntel an Triolen“. Zu Mf59.01.
  • W. R. Volbach: F. Chrysander [24] Briefe [13.07.1897–01.07.1901] an F. Volbach. (2)
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (13).
  • Carl Dahlhaus: Ockeghems „Fuga trium vocum“.
  • F. W. Riedl: Eine unbekannte Quelle zu J. K. Kerll Musik für Tasteninstrumente.
  • F. Noack: Die Steinmetz-Manuskripte der Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. [J. Stamitz. 13 Sinfonien]. Zu Mf61.02.
  • Ludwig Misch: Zur Entstehunggeschichte von Mozarts und Beethovens Kompositionen für die Spieluhr.
  • Walter Hess: Zu Beethovens Hochzeitslied vom Jahre 1819.
  • Z. Vyborny: Paganini und Beethoven.
  • Hugo Unverricht: Einige Bemerkungen zur 4.Sonate von J. D. Zelenka. Zu Mf69.02.k12. Zu Mf69.03.k11.
  • A. Gottron: Wie spielte Mozart die Adagios seiner Klavierkonzerte.
  • K. R. Jüttner: Über F. Chopin Bildungsgang.
  • R. Eras: Die ursprüngliche Bauweise und Mensurierung von Streichinstrumenten. Zu Mf61.02.k14. D. Litzenberger.
  • Walter Wiora: Herders und Heinses Beiträge zum Thema: „Was ist Musik?“
  • R. Sietz: J. Brahms und T. Kirchner.
  • H. Wohlfarth: Neues Verzeichnis der Werke von J. C. F. Bach.
  • B. Stockmann: Bach im Urteil C. v. Winterfeld.
  • P. Schmidt: A. G. Ritter Erfurter Jahre.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (14).
  • Reich Wolfgang: J. S. Bach und J. G. Müthel – zwei unbekannte Kanons. Zu Mf68.03.k7.
  • H. Heussner: Zwei neue Haydn-Funde.
  • W. Mohr: Zum Wort-Ton-Verhältnis bei Mozart.
  • K. Hlawiczka: Eine handschriftliche Miniatur-Orgeltabulatur in Cieszyn (Teschen), Polen.
  • K. G. Hartmann: Handschrift KN144.(2).

14. Jg., 1961

[Bearbeiten]
  • Hans Albrecht tot.
  • P. Benary: Musikalische Werkbetrachtung in metrischer Sicht.
  • L. Nowak: R. Haas.
  • O. Schreiber: Mittler zwischen Forschung und Praxis.
  • F. W. Riedel: J. J. Fux und die römische Palestrina-Tradition.
  • H. Fähnrich: R. Strauss über das Verhältnis von Dichtung und Musik (Wort-Ton) in seinem Opernschaffen.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (15).
  • S. Hermelink: Ein neuer Beleg zum Ursprung der Chiavette.
  • Zur Musik des Pommerschen Kunstschranks (1617).
  • H. W. Hamann: Zu Beethovens Pastoral-Sinfonie.
  • W. H. Scheide: Ist Mizlers Bericht über Bachs Kantaten korrekt? Zu Mf61.02.192 Alfred Dürr. Mf61.04 W. H. Scheide.
  • F. Hamann: P. Spitta Musiklehrer – J. H. K. Molck. [Moltke]
  • G. Hart: Literaturhinweise an Hand eines Museumsführers.
  • R. Federhofer-Königs: Zu J. Haydn „Einlage-Arien“.
  • A. A. Abert: Hans Albrecht.
  • Hans Schmid: Otto Ursprung tot.
  • H. Heussner: H. Stephani.
  • G. Godehart: Telemanns „Messias“.
  • E. Zimmermann: Probleme der Chopin-Edition.
  • Richard Schaal: Die vor 1801 gedruckten Libretti … (16).
  • K. W. Niemöller: Ist N. Faber oder J. Aventin der Verfasser der „Musicae rudimenta“ (Augsburg 1516).
  • W. Brennecke: Zu C. Othmayr Epitaph.
  • H. Kümmerling: Über einige unbekannte Stimmbücher der „Paduanen, Galliarden etc.“ von A. Hammerschmidt.
  • E. Vogl: Zur Biographie Losys (1650–1721).
  • Alfred Dürr: Wie viele Kantatenjahrgänge hat Bach komponiert. Zu Mf61.01.k11. Zu Mf61.04.
  • A. Schmiedecke: J. S. Bach Verwandte in Weißenfels.
  • W. Lebermann: Zur Frage der Eliminierung des Soloparts aus dem Tutti-Abschnitten in der Partitur des Solokonzerts. Zu Mf61.04.427 Hermann Beck.
  • D. Litzenberger: Die ursprüngliche Bauweise und Mensurierung von Streichinstrumenten. Zu Mf60.03.k15.
  • U. Günther: Les colloques de Wégimont 1955.
  • Peter Gradenwitz: Die Steinmetzfragmente …
  • Heinrich Husmann: Jaap Kunst tot.
  • H. Pohlmann: Zur neuen Sicht der Musikurheberrechtsentwicklung vom 15.-18.Jhdt. [Urheberrecht]
  • E. Apfel: England und der Kontinent in der Musik des späten Mittelalters.
  • W. Kirsch: Ein unbeachtetes Chorbuch von 1544 in der Österreichischen Nationalbibliothek Wien.
  • W. Jerger: Zur Musikgeschichte der deutschsprachigen Schweiz im 18.Jhdt.
  • W. Frei: Schalmei und Pommer [Instrument].
  • Kurt von Fischer: Zur Ciconia-Forschung.
  • Hans Joachim Moser: J. J. N. H.
  • D. Kilian: J. S. Bach BWV539 Prälud und Fuge d-moll.
  • Zur Identifizierung der anonymen Missa BWVAnh24. [J. C. Pez]
  • Wilibald Gurlitt: Zur Biographie von W. Werker.
  • W. Apel: Attaingnant „Quatorze Gaillards.“ [1530].
  • J. Birke: F. E. Praetorius „Exmpla auf den Bassum Continuum“. [1655–1695]. Zu Mf62.02.156.
  • M. Geck: Die Authentizität des Vokalwerks D. Buxtehude in quellenkritischer Sicht. Zu Mf63.02.k12.
  • A. Schmiedecke: Zur Geschichte der Weißenfelser Hofkapelle.
  • W. H. Scheide: Nochmals Mizlers Kantatenbericht – eine Erwiederung.
  • Hermann Beck: Das Soloinstrument im Tutti des Konzerts d. z. H. d.18. Jhdts. Zu Mf61.02 W. Lebermann.
  • H. Mersmann: Die Zwanziger Jahre.

15. Jg., 1962

[Bearbeiten]
  • M. Vogel: Anregendes Griechentum. [Enharmonik]
  • G. Schmidt: Strukturprobleme der Mehrstimmigkeit im Repertoire St. Martial.
  • B. Steinpreß: Der Petersburger Musiker Leopold Fuchs. [1785–1853. Rußland. 19.Jhdt.]
  • Friedrich Blume: Die Tabulaturquelle für M. Praetorius.
  • A. Layer: G. Muffat Ausbildungsjahre bei den Jesuiten. Zu Mf62.04.k7.
  • Richard Schaal: Zur Musiksammlung Aloys A. Fuchs. Zu Mf62.04.k7,9. Zu Mf63.01.k7. Zu Mf65.03.k10
  • Max Schneider: Die UNESCO-Schallplattenreihe.
  • L. Finscher: Zu den Schriften E. E. Lowinsky. [1935–1957]
  • A. v. Reck: Möglichkeiten tonaler Audition. [I. Strawinsky Canticum sacrum. Hören]
  • W. Braun: Die alten Musikbibliotheken der Stadt Freyburg (Unstrut).
  • Ludwig Misch: Ein Lieblingsmotiv Schuberts.
  • Helmut Wirth: Fritz Stein.
  • Otto Erich Deutsch: Musikverlagsnummern. [Philologie]
  • F. Neumann: Gedanken zu den „Exempla auf den Bassum Continuum“ von F. E. Praetorius. Zu Mf61.04.k2.
  • K. H. Pauls: Der kurpfälzische Kammermusikus J. Schenck.
  • D. Siebenkäs: Die Vorgeschichte der Lieder ohne Worte von Mendelssohn. [Gattung]
  • H. W. Hamann: Eine Eingabe C. M. v. Weber an die Salzburger Theaterhofkommission. [1802]
  • H. Mersmann: L. Kestenberg.
  • E. Apfel: Die klangliche Struktur der spätmittelalterlichen Musik als Grundlage der Dur-Moll-Tonalität. [Tonalität]
  • A. Holschneider: Neue Mozartiana in Italien. Zu Mf65.02.k12.
  • Kurt Blaukopf: Raumakustische Probleme der Musiksoziologie.
  • V. Rahlfs: Zur Anwendung quantitativer Methoden in der Musikpsychologie.
  • M. Schuler: Punctum, sospirium und Bindebogen. Notationsproblem deutsche Orgeltabulatur 15.-16. Jhdt. [Vortragsanweisung]
  • Kurt von Fischer: Zur katholischen Passions-Komposition des späten 16. uf 17.Jhdt. [Orlando di Lasso]
  • Hugo Unverricht: Zur Datierung der Bläsersonaten J. D. Zelenka.
  • F. W. Lucks: Wieviele Kantaten wurden zu Lebzeit J. S. Bach gedruckt?
  • Otto Erich Deutsch: Zu Schuberts Goethe-Liedern.
  • Walter Salmen: Deutsche Volkslieder auf Schallplatten.
  • Walter Wiora: Friedrich Blume 70G.
  • Carl Dahlhaus: D. Belli und der chromatische Kontrapunkt um 1600.
  • Zofia Lissa: Chopins Briefe an Delfina Potocka.
  • Hans von Zingerle: Wilhelm Fischer tot.
  • W. Frei: Die bayerische Hofkapelle unter Orlando di Lasso. Zu Mf63.04.k6.
  • M. Reimann: Das Problem der Gesamtausgaben von Klavier- und Orgelmeistern des 17., S. 18.Jhdt.
  • H. Federhofer: Zu „G. Muffat …“ A. Layer und „A. Fuchs“ v Richard Schaal. Zu Mf62.01.k5,6. #Zu Mf63.01.k7.
  • U. Wulfhorst: D. C. Vahlkamp Bewerbung um die Küster- und Organistenstelle Bielefeld 1750.
  • F. W. Riedel: Über A. Fuchs. Zu Mf62.01.k6. Zu Mf63.01.k7. Zu Mf63.03.270. Zu Mf65.03.k10.
  • Bruno Stäblein: Zur Überbrückung des Benedicamus-Tropus „Omnis curet homo“. Zu Mf63.02.k11.

16. Jg., 1963

[Bearbeiten]
  • H. Hüschen: W. Kahl.
  • R. Bockholdt: Semibrevis minima und Prolatio temporis.
  • F. Neumann: Das Verhältnis von Melodie und Harmonie im dur-moll-tonalen Tonsatz, insbesondere bei J. S. Bach.
  • Otto Erich Deutsch: Erstdrucke der Musik in periodischer Literatur.
  • Hugo Unverricht: Die gesammelten Brief und Tagebücher J. Haydn.
  • S. Sørensen: 4.Tagung nordische Musikforscher.
  • Richard Schaal: Quellen zur Musiksammlung A. Fuchs. Zu Mf62.01.k6. Mf62.04.k7,9. Zu Mf65.03.k10.
  • U. Günther: Das Ende der ars nova.
  • M. Schuler: Zur Frühgeschichte der Passacaglia.
  • Richard Schaal: G. Willer Augsburger Musikalien-Lagerkatalog von 1622.
  • G. Albersheim: Die Tonstufe.
  • E. Apfel: Spätmittelalterliche Klangsturktur und Dur-Moll-Tonalität (2).
  • H. Avenary: Ein hebräisches Zeugnis für den Aufenthalt C. Paumann in Mantua.
  • H. Federhofer: Musikdrucke von O. Petrucci in der Bibliothek des Franziskanerklosters Güssing (Burgenland).
  • K. H. Paul: Ein beachtenswertes anonymes Gamben-Manuskript.
  • Y. Arbatsky: Vorläufiger Bericht über das Igor-Lied. Zu Mf64.02.k4.
  • M. Reimann: Die Autoren der Fuge Nr.23 In Lüneburg KN208 und der Fantasie Ut sol fa mi in Lübbenau Ms. A. Lynar.
  • G. Schmidt: Zur Übertragung Benedicamus-Tropus. Zu Mf62.04.k10.
  • M. Geck: Nochmals „Authentizität D. Buxtehude“. Zu Mf61.04.k3.
  • Hans Joachim Moser: Zum Neudruck der Denkmäler deutscher Tonkunst.
  • W. Müller-Blattau: Untersuchungen zur Kompositionstechnik in den Oratorien G. Carissimi.
  • Tibor Kneif: Forkel und die Geschichtsphilosophie des ausgehenden 18. Jhdt.
  • Walter Hess: Die Teilwiederolung in der klassischen Sinfonie und Kammermusik.
  • Carl Dahlhaus: Zu Costeleys chromatischer Chanson. [16. Jhdt]
  • K. Hortschansky: Der Erstdruck zu W. A. Mozart Variationen für Klavier KV573.
  • Siegfried Kross: Eine problematische Stelle in Beethovens Diabelli-Variationen. Zu Mf65.01.k9. Zu Mf65.02.k9. Zu Mf66.02.k10
  • F. W. Riedel: Zur Bibliothek A. Fuchs. Zu Mf65.03.k10.
  • R. Bockholdt: Zu Heinrich Besseler „Grundsätzliches zur Übertragung von Mensuralmusik“. Zu Mf64.03.k9.
  • Walther Vetter: W. Heinitz.
  • J. M. Barbour: Mißverstaändnisse über die Stimmung des javanischen Gamelan.
  • Friedrich Krummacher: Zur Sammlung Jacobis der ehemaligen Fürstenschule Grimma.
  • H. Heussner: Der Musikdrucker Balthasar Schmid in Nürnberg.
  • Carl Dahlhaus: Der „Modus Duodecimae“ des N. v. Capua.
  • R. Eras: Zur Deutung von Mielichs Bild der bayerischen Hofkapelle. Zu Mf62.04.k5.
  • H. J. Busch: Bestandsaufnahme der Kompositionen C. Thieme.
  • H. Eppstein: Warum wurde Mozarts KV570 zur Violinsonate?
  • Ludwig Misch: Kleine Beethoveniana.

17. Jg., 1964

[Bearbeiten]
  • Fritz Winckel: Die informationstheoretische Analyse musikalischer Strukturen.
  • H. Haase: Die Einwirkung des Isaacschen Innsbruck-Liedes auf das Schaffen Kilians und Jobst vom Brandts.
  • W. Suppan: Moses M. Mendelssohn und die Musikästhetik des 18. Jhdts.
  • W. Irtenkauf: Mirakel und Musik im Mittelalter. [Magie]
  • A. Schmiedecke: Heinrich Steucke (Steuccius) 1579–1645.
  • E. Vogl: Aureus Dix und Antonio Eckstein. Prager Lautenisten.
  • Richard Schaal: Zum Textdruck der Thomasschulkantate BWVanh18.
  • Hermann Beck: Alte Musikbestände der Hofkirche zu Würzburg.
  • A. Holschneider: Zu Mozarts Bearbeitungen Bachscher Fugen. Zu Mf65.02.k12.
  • D. Kämper: Ein unbekanntes Brahms-Studienblatt aus dem Briefwechsel mit F. Wüllner. [Skizze]
  • J. Birke: Nachträge zum Briefwechsel zwischen Dehmel und Schönberg. Zu Mf58.03.k3.
  • G. Feder: Drei Publikationen zur Haydn-Forschung.
  • E. Stockmann: Volksmusik aus Norwegen und Schweden auf Schallplatte.
  • R. Hammerstein: Wilibald Gurlitt.
  • Siegfried Kross: Brahmsiana. Der Nachlaß der Schwestern Völckers.
  • Verzeichnis der verschollenen Mozart-Autographe Preußische Staatsbibliothek Berlin.
  • W. Wünsch: Zum Igor-Lied. Zu Mf63.02.k9.
  • Z. Vyborny: Der „Fall Paganini“.
  • Carl Dahlhaus: Zur Taktlehre des M. Praetorius.
  • P. Brainard: Zur Deutung der Diminution in der Tactuslehre des M. Praetorius.
  • W. Mohr: Noch ein kleines Beethovianum.
  • W. Suppan: Fünfzig Jahre Deutsches Volksliedarchiv.
  • W. Krüger: Zum Organum des Codex Calixtinus. Zu Mf65.04.k5. Mf66.02.k8.
  • H. Hering: Satzstrukturen der Klaviermusik 18., S. 19.Jhdt.
  • Jens Rohwer: Anmerkungen zum „seriellen Denken“. 245–265.
  • G. Weiss: „Tropierte Introitustropen“ im Repertoire südfranzösischer Handschriften.
  • R. Strehl: Zum Zusammenhang von Tropus und Prosa „Ecce iam Christus“.
  • J. La Rue: Gluck oder Pseudo-Gluck?
  • E. Stöckl: Zur sowjetischen Diskussion über Mozarts Tod.
  • Walter Salmen: Drei Körner-Lieder von J. F. Reichardt.
  • Heinrich Besseler: Grundsätzliches zur Übertragung von Mensuralmusik. Zu Mf63.03.k8.
  • Charles van den Borren 90J.
  • L. Kunz: Rezitativische Elemente im gregorianischen Choral.
  • E. F. Flindell: Aspekte der Modalnotation.
  • RISM.
  • H. Heckmann: Neue Methoden der Verarbeitung musikalischer Daten. [Computer]
  • F. Noske: Bemerkungen zur Fermate.
  • A. Burda: Gregor der Große als Musiker. Zu Mf65.04.k4.Zu Mf67.02.k4
  • T. Göllner: Landinis „Questa fanciulla“ bei Oswald von Wolkenstein.
  • Carl Dahlhaus: Zu einer Chanson von Binchois.
  • Hans Schmid: Die Grabstätte Orlando di Lasso.
  • H. J. Schulze: Randnotiz zu zwei kleinen Bach-Beiträgen.
  • J. Birke: J. Hübner Text zu einer unbekannten Festmusik Telemanns.
  • W. Hüttel: Eine Jubiläumsfeier des Augsburger Religionsfrieden. [Frieden]
  • I. Becker-Glauch: Wiederaufgefundene Kirchenmusikwerke J. Haydn.
  • J. Kuckertz: Zum Formempfinden in der indischen Musik.

18. Jg., 1965

[Bearbeiten]
  • G. Rech: E. Preussner.
  • A. Schmiedecke: J. Beer und die Musik.
  • I. Fellinger: Brahms Violinsonate op.78.
  • C. Petzsch: Zur hebräischen Widmung im Lochamer-Liederbuch.
  • S. Hermelink: Jägermesse.
  • E. Apfel: Zur Vorgeschichte der Triosonate.
  • W. Hüttel: A. Trube 150G.
  • Hugo Unverricht: Unveröffentlichte und wenig bekannte [7] Briefe J. Haydn [1799–1803].
  • A. Tyson: Weiteres über die problematische Stelle in Beethovens Diabelli-Variationen. Zu Mf63.03.k6. Zu Mf65.02.k9. Zu Mf66.02.k10
  • H. W. Hamann: A. Brunmayer.
  • R. Sietz: Daniel Friedrich Eduard Wilsing.
  • R. P. Winnington-Ingram: Die Enharmonik der Griechen.
  • E. Stöckel: Zwei deutsche Briefe A. Borodin an C. Riedel. [1878,1885]
  • G. Kleinen: Zu Hindemiths Tonleiterversuch. [Unterweisung]
  • Ernst Lichtenhan: Leo Schrade.
  • H. Eppstein: J. S. Bach Triosonate G-Dur BWV1039 und ihre Beziehungen zur Gambensonate BWV1027. Zu Mf68.03.k11. Zu Mf69.02.k10, S. 11.
  • R. Münster: Die verstellte Gärtnerin. [Mozart. KV196]
  • F. Neumann: Philosophische Denkmodelle und musiktheoretische Begriffe. [Ästhetik]
  • E. F. Flindell: Zum Terminus Organum in den frühen Introitustropen.
  • G. Weiss: Zum „Ecce iam Christus“.
  • R. Strohm: Ein englischer Ordinariumssatz des 14. Jhdt in Italien.
  • L. v. Hasselt: Beethoven in Holland.
  • Siegfried Kross: Nochmals zu Beethovens Diabelli-Variationen. Zu Mf63.03.k6. Zu Mf65.01.k9. Zu Mf66.02.k10
  • D. Siebenkäs: Zweimal L. Berger.
  • Z. Vyborny: Das sechste Notizbuch Paganinis. [1828–1831]
  • W. Kirkendale: Mehr Licht. Zu Mf64.01.k9. [Mozart]
  • Karl Gustav Fellerer: Max Schneider 90G.
  • D. Kämper: Das Lehr- und Instrumentalduo um 1500 in Italien. [Kammermusik]
  • K. Erwin G. Ratzl: Die altpolnischen protetantischen Kantionalfrühdrucke.
  • W. Braun: Material zu W. F. Bach Kantatenaufführungen in Halle 1746–1764.
  • W. Frei: Zwei wenig beachtete Grundsätze bei Verwendung von Instrumenten in mittelalterlicher Musik. [Aufführungspraxis]
  • E. Vogl: Lautenisten der böhmischen Spätrenaissance.
  • F. W. Riedel: Neo-Exoriens Phosporus. [Oper v. J. J. Fux]
  • M. Geck: Figuralmusik der Bach-Zeit in einem thüringischen dorf.
  • C. H. Mahling: Zur Geschichte des Theaterchors in Kassel.
  • Richard Schaal: A. Fuchs als Handschriften-Vermittler. Zu Mf62.04.k9. Zu Mf63.01.k7. Zu Mf63.03.k7.
  • A. H. King: Das neue Köchel-Verzeichnis.
  • Dissertationen in Zusammenfassungen.
  • Max Schneider: Der Rhythmus als Stilelement im Cancionero de la casa de Medinaceli.
  • E. Zavarsky: Zum Pedalspiel des jungen J. S. Bach.
  • W. R. Volbach: Adolphe Appia und H. S. Chamberlain.
  • H. Hucke: War Gregor der Große doch Musiker? Zu Mf64.04.k7.Zu Mf67.02.k4
  • J. Schubert: Zum Organum des Codex Calixtinus. Zu Mf64.03.k1. Mf66.02.k8.
  • W. Arggraf: Zur Vorgeschichte der Oktavsprungkadenz.
  • M. Schuler: Zur Biographie von Homer Herpol (1520–1580c).
  • W. Elders: Zur Formtechnik in Titelouzes „Hymnes de l’Eglise“. [1623]
  • H. Engel: Ein angebliches Flötenkonzert von T. Albinoni.
  • M. Ruhnke: Bemerkungen zu zwei Telemann-Neuausgaben.
  • R. Federhofer-Königs: Neues zur Lebensgeschichte von Johann Spech.
  • F. W. Riedel: Die Arbeitsgemeinschaft für Geschichte der Musikpublikation.

19. Jg., 1966

[Bearbeiten]
  • Walter Blankenburg: Albert Schweitzer tot.
  • Bruno Stäblein: Der „altrömische“ Choral in Oberitalien und im deutschen Süden.
  • A. Palm: Eine unbekannte Klavierschule aus der Zeit des Übergangs vom Cembalo zum Hammerklavier. [J. J. d. Momigny.]
  • H. Erdmann: Zu Adrian Petit Coclios Aufenthalt in Mecklenburg.
  • H. Haack: H. Schütz und L. Viadana.
  • A. Schmiedecke: Die Weißenfelser Stadtpfeiferfamilie Becker.
  • H. J. Schulze: Wer intavolierte J. S. Bach Lautenkompositionen?
  • W. Lebermann: Biographische Notizen über J. A. Fils, J. A. Stamitz, C. Joseph und J. B. Toeschi.
  • R. Wille: Reihentechnick in Schönbergs op.19,2.
  • D. Heikamp: Zur Struktur der Messe „L’omme armé super voces musicales“ von J. Desprez. [Homme armé]
  • W. Apel: Die Celler Orgeltabulatur von 1601.
  • H. Ullrich: M. T. Paradis zweite Reise nach Prag 1797.
  • Hugo Unverricht: Der Schutz musikwissenschaftlicher Editionen nach dem neuen Urheberrechtsgesetz.
  • I. Fellinger: Musikbibliographie des 19. Jhdt. Thyssen-Stiftung.
  • J. Kindermann: Unterhaltungs- und Gebrauchsmusik im 19.Jhdt.
  • H. W. Schwab: Hymnologie-Tagung Fuglsang, Dänemark.
  • W. Krüger: Nochmals zum Codex Calixtinus. Zu Mf64.03.k1.Zu Mf65.04.k5.
  • W. Kolneder: Thematische Verzeichnisse – A. Vivaldi.
  • A. Tyson: Textproblem Beethoven Diabelli-Variationen. Zu Mf63.03.k6. Zu Mf65.01.k9. Zu Mf65.02.k9.
  • V. Rahlfs: Psychophysik und Musik. [zu Fritz Winckel60]. Zu Mf67.01.k10.
  • Rene Bernard Laenarts: Charles van den Borren tot.
  • Hermann Beck: Georg Reichert tot.
  • Walter Wiora: A. Wellek „Grundriß der systematischen Musikwissenschaft“ und die Verbindung von systematischen und hostorischen Denken.
  • H. C. Wolff: Der Manierismus in der barocken und romantischen Oper. [19abb Bühnenbild]
  • L. Finscher: Mozarts „Mailänder“ Streichquartette.
  • E. Apfel: Fauxbourdon (Faburden) dei G. Monachus.
  • K. H. Pauls: Ergänzung zur Biographie des kurpfälzischen Kammermusikus J. Schenck.
  • M. Reimann: Ein italienisches Pasticcio von 1609.
  • A. Mendel: Wasserzeichen in den Originalstimmen der Johannes-Passion J. S. Bach.
  • H. Klotz: Über J. S. Bach Kanonwerk „Vom Himmel hoch“.
  • J. Zürcher: Beethoveniana.
  • G. d. Courcy: Beiträge zur Biographie Paganinis.
  • Othmar Wessely: Ergänzungen zur Bibliographie des Schrifttums zur Nürnberg Musikgeschichte.
  • G. Croll: Richard Engländer.
  • Zofia Lissa: Ästhetische Funktionen des Zitats.
  • H. F. Redlich: G. Mahler. Probleme einer kritischen Gesamtausgabe.
  • Friedrich Krummacher: Motetten und Kantaten der Bachzeit in Udestedt,Thüringen.
  • J. Záluha: Drei unbekannte Autographe von K. Stamitz in der Musikaliensammlung in Cesky Krumlov.
  • D. Steinbeck: Zur Textkritik der Venus-Szene im „Tannhäuser“.
  • W. Suppan: Kommission zur Erforschung des Blasmusikwesens.
  • G. Schmidt: Geschichtliche Perspektiven „Zum theologischen Problem der Musik“.

20. Jg., 1967

[Bearbeiten]
  • Friedrich Blume, Karl Gustav Fellerer: 20J Gesellschaft für Musikforschung.
  • Friedrich Blume: E. Wende.
  • W. Suppan: E. Seemann.
  • G. Reiss: Komödie und Musik.
  • D. W. McArdle: Beethoven und K. Holz.
  • W. Krüger: Ad superni regis decus. [Codex Calixtinus] diverse male.
  • C. Petzsch: M. Beheim reimreiche „sleht gülden Weise“.
  • W. Kolneder: Die Gründung des Pariser Konservatoriums.
  • Othmar Wessely: Ergänzung zur Bibliographie der deutschsprachigen muswiss Hochschulschriften.
  • Fritz Winckel: Entgegnung auf V. Rahlfs. Zu Mf66.02.k11.
  • Beilagen: G. P. Telemann-Ausgaben. H. Schütz-SWV.
  • J. La Rue: Otto Kinkeldey.
  • H. van der Werf: Deklamatorischer Rhythmus in den Chansons der Trouvères.
  • Carl Dahlhaus: E. Hanslick und der musikalische Formbegriff.
  • A. Burda: Gregor der Große als Musiker. Zu Mf64.04.k7. Zu Mf65.04.k4.
  • A. Weinmann: Zwei unechte Mozart-Lieder.
  • G. Hahne: J. H. Voß Versuch einer Gesamtausgabe der Lieder J. A. P. Schulz.
  • Konrad Boehmer: Material – Struktur – Gestalt. [A. Webern. seriell. Gegen Jens Rohwer 1964]. Zu Mf68.01.k19.
  • H. J. Jans: Italienisch-deutsche Beziehungen in der Instrumentalmusik des 18. Jhdts.
  • W. Siegmund-Schultze: Max Schneider.
  • Paul Mies: Ludwig Misch.
  • H. Becker: Walther Vetter.
  • K. Gudewill: 20J GfMf.
  • D. Steinbeck: Die Oper als theatralische Form.
  • W. F. Kümmel: Die Anfänge der Musikgeschichte an den deutschsprachigen Universitäten.
  • Helga de la Motte-Haber: Über einige Beziehungen zwischen Rhythmus und Tempo.
  • R. Münster: Seltene Musikdrucke des 17. Jhdts im Stiftsarchiv Laufen an der Salzach.
  • A. Gottron: Zur Biographie F. T. Richter und J. I. Clauseck.
  • D. Idaszak: Eine Haydn-Sinfonie in Gnesen?
  • F. Ritzel: Materialdenken bei Franz Liszt. „Zwölftonthema“ der Faust-Symphonie. Zu Mf69.01.k12
  • R. Strohm: Verdi und die Musikwissenschaft. 1.i.V.-K. Venedig.
  • B. Rajeczky: Z. Kodály in memoriam 1882–1967.
  • H. Federhofer: A. Orel.
  • Friedrich Krummacher: Kantate und Konzert im Werk J. Pachelbel.
  • A. Palm: Neue Dokumente zur Lebensgeschichte Momignys.
  • Karl Gustav Fellerer: Die musikgeschichtliche Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom.
  • W. Lebermann: Apokryph, Plagiat, Korruptel oder Falsifikat? [Fälschung]
  • Carl Dahlhaus: Zu M. v. Crevel neuer Obrecht-Ausgabe.
  • Jens Rohwer: Die Grundlagen der Musik. Zu E. Ansermet.

21. Jg., 1968

[Bearbeiten]
  • Karl Vötterle: T. Steltzer.
  • A. A. Abert: Friedrich Blume 75G.
  • Karl Gustav Fellerer: Karl Vötterle 65G.
  • Hugo Unverricht: Die Wahrnehmung der Urheberrechte an musikwissenschaftlichen Ausgaben durch die IMHV.
  • A. Feil: Musikmachen und Musikwerk.
  • Erwin Ratz: Über die Bedeutung der funktionellen Formlehre für die Erkenntnis des WtK.
  • K. Hortschansky: Glucks Sendungsbewußtsein. [Brief 14.07.1770]
  • Verzeichnis der verschollenen Originalhandschriften J. S. Bach.
  • H. Avenary: Musikalische Analekta aus Isidors „Etymologiae“. Zu Mf72.03.k13
  • R. Strohm: Ein unbekanntes Chorbuch des 15.Jhdt.
  • S. Hermelink: Zur Biographie von Stephan Zirler.
  • M. Schuler: Eine neu entdeckte Komposition von Adam Steigleder.
  • H. J. Schulze: Das „Kleine Magnificat“ BWVanh21 und sein Komponist [G. P. Telemann].
  • K. Musiol: Über die Herkunft eines Tannhäuser-Motivs.
  • R. Wille: Reihensymmetrie und Reihenquadrate. [Webern op.28. Symmetrie]
  • W. Braun: Neuerforschte evangelische Kirchenmusik.
  • Hugo Unverricht: Haydns Briefe und Aufzeichnungen Ausgabe D. Bartha.
  • F. A. Kuttner: Der Katalog des Bartók-Archivs New York.
  • Jens Rohwer: Zur Analyse Neuer Musik. Zu Mf67.02.k7.
  • W. Gerstenberg: Otto Erich Deutsch (1883–1967).
  • O. Söhngen: Hans Joachim Moser.
  • Zofia Lissa: Über das Wesen des Musikwerkes. [Werkbegriff]
  • W. Dürr: Formen und Möglichkeiten des musikalischen Vortrags. [Interpretation]
  • M. Vogel: Zur Entstehung der Kirchentonarten.
  • S. Hermelink: Eine neu aufgefundene doppelchörige Messe von Orlando di Lasso.
  • H. J. Schulze: Ein unbekannter Brief [28.09.1741] von S. L. Weiß.
  • H. Eppstein: Mozarts Fantasie KV396. Zu Mf71.03.k9
  • H. F. Redlich: Die Oboenstimmen im Autograph von Händel op.6. Eine Klarstellung.
  • Karl Laux: N. Notowicz.
  • C. Petzsch: Kontrafaktur und Melodietypus.
  • H. Koch: Johann Nikolaus, der „Jenaer“ J. N. Bach. [7 Briefe 1703–1740]
  • R. Sietz: Adolphe Nourrit und Ferdinand Hiller.
  • H. Knaus: Neudatierung [1292] einer Berliner Musikhandschrift. cod.theo.lat.quart.261
  • A. Layer: H. Kilian. Ein Neuburger Komponist der Renaissance.
  • E. Stam: Die von Wolfgang Reich veröffentlichten unbekannten Kanons J. S. Bach und J. G. Müthel. Zu Mf60.04.k7.
  • J. P. Hinnenthal: Zum Problem der Autorschaft der Pergolesi zugeschriebenen Concertini. Zu Mf69.03.k12.
  • A. Weinmann: Zwei unechte Mozart-Lieder.
  • C. Schoenbaum: Neue Literatur zur slowakischen Musikgeschichte.
  • Alfred Dürr: Zu H. Eppstein „Studien zu J. S. Bach Solosonaten …“ Zu Mf65.02.k2. Zu Mf69.02.k10, S. 11.
  • W. Bittinger: F. Gennrich.
  • F. Bose: H. Hickmann.
  • B. S. Brook: RILM – eine neuartige internationale Fachbibliographie der Musikwissenschaft.
  • W. Reckziegel: Musik im Datenspeicher. [Computer]
  • B. Stedron: Die Landschafts-Trompeter und -Tympanisten im alten Brünn.
  • W. Braun: Zwei Quellen für C. Bernhard und J. Theile Satzlehren
  • R. Sietz: F. W. Jähns und Ferdinand Hiller.
  • E. Apfel: Zur Frage des Rhythmus in der italienischen Monodie des 17.Jhdt.
  • H. K. H. Lange: Ein Beitrag zur musikalischen Temperatur der Musikinstrumente vom Mittelalter bis zur Gegenwart. [Stimmung]. Zu Mf69.03.k13.

22. Jg., 1969

[Bearbeiten]
  • H. B. Dietz: H. H. Draeger.
  • H. Gal: H. F. Redlich.
  • E. Pöhlmann: Antikenverständnis und Antikenmißverständnis in der Operntheorie der Florentiner Camerata.
  • R. D. Kluge: Zur Deutung der Musik in der Dichtungstheorie einiger russischer Romantiker und Symbolisten.
  • D. Gojowy: N. A. Roslavec [Roslawetz], ein früher Zwölftonkomponist.
  • Carl Dahlhaus: Zum Problem des Werturteils. Zu Mf70.01.k8.
  • R. W. Sterl: Die Orgelbauer Eusebius Amerbach und Kaspar Sturm.
  • U. Scharlau: Neue Quellenfunde zur Biographie J. J. Froberger.
  • E. Vogl: Der Lautenist P. I. Jelinek. Das Ende der böhmischen Lautenkunst.
  • H. Schmidt: ein Beethoven-Autograph?
  • G. Eismann: Bemerkenswertes zur Genealogie R. Schumann.
  • A. Schmiedecke: Der Weißenfelser Kantor G. Weber. Zu Mf71.02.k4.
  • K. W. Niemöller: Zur nicht-tonalen Thema-Struktur von Liszts Faust-Symphonie. Zu Mf67.03.k11.
  • G. Schumacher: Neue Musik unserer Zeit – Musik ohne Publikum? [Hörer]
  • F. A. Kuttner: Das Bartók-Archiv New York.
  • Y. F. A. Giraud: Zu Clément Jannequins „Chant de l’Aloutte“.
  • M. Vogel: Der sumer von triere bei F. v. Hausen.
  • R. Münster: Die erste Symphonie e-moll von H. Goetz.
  • V. Rahlfs: Der Begriff der Kanalkapazität und seine Anwendung auf das Klangfarbenhören. [Musikpsychologie]
  • A. Holschneider: Consonancia – cuncta musica.
  • W. Dömling: Zur Überlieferung der musikalischen Werke G. d. Machaut.
  • M. Staehelin: Zu einigen unter Josquins Namen gehenden Ordinariumskompositionen.
  • M. Schuler: Ein Beitrag zur Biographie H. Kotter.
  • W. Lebermann: Zur Genealogie der Toeschi.
  • Helga de la Motte-Haber: Eine Methode zur Klassifizierung mittelalterlicher Harfendarstellungen?
  • H. Eppstein: Erwiederung auf Alfred Dürr „… J. S. Bach … Sonaten für ein Melodieinstrument …“. Zu Mf68.03.k11.
  • Alfred Dürr: Erwiederung zu 10.
  • C. Schoenbaum: Über das teilweise Unzureichende einer Edition. [J. D. Zelenka]. Zu Mf60.03.k12. Zu Mf69.03.k11.
  • S. J. A. Westrup: Kritische Anmerkungen zu MGG.09–14.
  • Rudolf Stephan: Theodor W. Adorno.
  • H. Fähnrich: C. Marlow Beitrag zur Bühnenmusik der Elisabethaner.
  • F. Lippmann: Rossinis Gedanken über die Musik.
  • E. F. Flindell: Ursprung und Geschichte der Sammlung Wittgenstein im 19. Jhdt. [J. Brahms. Grillparzer]
  • C. Petzsch: Westeuropäisches bei Oswald von Wolkenstein.
  • H. Deppert, R. Zillhardt: Ein weiteres Quodlibet im Glogauer Liederbuch.
  • W. Breig: Zu den handschriftlich überlieferten Liedvariationen von S. Scheidt.
  • G. Hart: G. P. Kreß 1719–1779. Zu Mf70.02.k15.
  • V. Novák: Zur Katalogisierung von Werken der Familie Brixi.
  • W. Sandner: Musikwissenschaft und Jazz.
  • Hugo Unverricht: Zu Schönbaums Ausgaben von Zelenkas Bläsersonaten. Zu Mf60.03.k12. Zu Mf69.02.k12.
  • A. Dunning: Ricciotti und die Concerti Armonici. Zu Mf68.03.k8.
  • H. Kelletat: Zu H. K. H. Lange Besprechung von „… Musikalischen Temperatur …“. Zu Mf68.04.k9.
  • Walter Wiora: H. Riemann und „der neue Riemann“.
  • J. Stalmann: Zu O. Söhngen „Theologie der Musik“.
  • W. Matthäus: Der Musikverlag von W. N. Haueisen zu Frankfurt 1771–1789.
  • I. Scharberth: G. Mahler Wirken am Hamburger Stadttheater.
  • V. Beljajev: A. Eichhorn. Ein Pionier der Musikethnologie Zentral-Asiens.
  • T. Antonicek: J. Rosenmüller und das Ospedale della Pietà in Venedig.
  • C. Oefner: Neues zur Lebens- und Familiengeschichte D. Eberlins.
  • R. Münster: Johann Cramer und andere Hofmusikkopisten in Mannheim und München 1770–1810.
  • H. Heussner: J. Haydn Konzert Hob18:5.
  • M. Katz: Über Beethovens Klaviersonate op.110.
  • D. Berke: Zu einigen anonymen Texten Schubertscher Lieder.
  • H. Rectanus: Ein wiederaufgefundenes Streichquartett H. Pfitzner.

1970er

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23. Jg., 1970

[Bearbeiten]
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Heinrich Besseler.
  • W. Braun: Musikalische Inspiration – zwischen systematischer und historischer Forschung.
  • H. Hering: Das Klavier in der Kammermusik des 18.Jhdt.
  • C. Petzsch: Unbekannte Überlieferung von Lochamer-Liederbuch Nr.4.
  • Wo. Reich: Sein oder nicht sein? Nochmals zur „Chaconne von Vitali“.
  • W. Steger: Rhythmische Kernformeln in Mozarts letzten Sinfonien.
  • E. Voss: Wagners fragmentarisches Orchestwerk e-moll – die früheste der erhaltenen Kompositionen?
  • E. F. W. Altwein: Bemerkungen zu P. Hindemith „Unterweisungen im Tonsatz“.
  • P. Sprünken: Werturteil und Wissenschaftlichkeit. Zu Mf69.01.k6. Zu Mf70.02.k13.
  • H. Radke: Studien zur Lautenmusik.
  • Karl Gustav Fellerer: H. Anglès.
  • G. Weiss: 57 unbekannte Instrumentalstücke (15 Sonaten) von A. Ariosti in einer Abschrift von J. H. Roman.
  • M. Geck: Gattungstraditionen und Altersschichten in den Brandenburgischen Konzerten. [J. S. Bach]
  • A. Egerland: Das Pantaleon. [P. Hebenstreit. Instrument]
  • W. Lebermann: J. C. Fischer der Jüngere. Zu Mf52.04.k3. Zu Mf70.04.k8,
  • S. Hermelink: Eine Kirchenliedweise als Credomelodie.
  • H. Leuchtmann: Lassos Huldigungsmotette für Henri d’Anjou.
  • H. Erdmann, H. W. Schwab: Beitrag zur Geschichte der Musikerfamilie Berwald.
  • W. Gruhn: Ergänzungen zur Zweibrücker Musikgeschichte.
  • R. N. Freeman: Zwei Melker Musikkataloge adzHd 18.Jhdt.
  • C. Schoenbaum: Bemerkungen zu der Methode einer Replik. [J. D. Zelenka]
  • Hugo Unverricht: Erwiderung auf 11.
  • Carl Dahlhaus: Werturteil und Sachurteil. Eine Entgegnung. Zu Mf70.01.k9.
  • E. Doflein: Über frühe Drucke von Werken J. S. Bach.
  • E. Noack: Zu G. Hart Aufsatz G. P. Kreß. Zu Mf69.03.k8.
  • E. Werner: Zu T. W. Adorno „Impromptus“.
  • Rudolf Stephan: Zu Beethovens letzten Quartetten. [Streichquartett]
  • E. Voss: Zu L. v. B. Klaviersonate As-Dur op.110.
  • E. Klusen: Ingenium und Konsum. Beiträge zum Problem Komponist und Umwelt, dargestellt an der „Missa Solemnis“ von L. v. Beethoven. [Musiksoziologie]
  • Zofia Lissa: Regers Metamorphosen [op.143,12; op.82,9; op.53,5] der Berceuse op.57 von Chopin.
  • R. Leavis: Die „Beethovenianismen“ der Jenaer Sinfonie. [G. F. Witt; Fritz Stein. Stilkritik.]
  • H. Rösing: Zu einem Ausdrucksmodell in Beethovens „Fidelio“ und Bergs „Wozzeck“. [Sonagramm]
  • W. Hüttel: C. G. Saupe, Leben und Werk.
  • K. Ventzke: G. Venzky (1704–1757), 10.Mitglied der Mizlerschen „Societät der musikalischen Wissenschaften“.
  • Alfred Dürr: Zu C. Wolff „Der stile antico … J. S. Bach …“
  • Friedrich Blume: H. Engel.
  • R. Sietz: Zur Textgestaltung von R. Schumann „Genovefa“.
  • Carl Dahlhaus: Zur Kritik des ästhetischen Urteils. Über Liszt „Prometheus“. [Avantgarde. Werkbegriff]
  • Walter Wiora: Das Alter des Begriffs Volkslied. Zu Mf71.02.k7.
  • W. Dömling: Überlieferung eines Notre-Dame-Conductus in mensurierter Notation.
  • M. Witte: Ein mißdeuteter Rhythmus in Ockeghems „Requiem“.
  • H. Grössel: G. Otto – Torgensis?
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Noch einmal J. C. Fischer der Jüngere. Zu Mf70.02.k5. Mf71.01.k3.
  • G. Feder: Wieviel Orgelkonzerte hat J. Haydn geschrieben?
  • J. H. Eibl: Mozartiana aus der Sammlung H. Härtel.
  • U. v. Hase: J. Stielers Bildnis L. v. Beethoven.
  • K. Hortschansky: Verdi – Wagner.

24. Jg., 1971

[Bearbeiten]
  • M. E. Brockhoff: Die Paderborner Kalender-Kantaten von 1764 und 1766.
  • R. Gerlach: L. Janácek und die erste und zweite Wiener Schule. Ein Beitrag zur Stilkritik seines instrumentalen Spätwerks.
  • W. Lebermann: J. C. Ferdinand und (oder) J. C. Fischer? Zu Mf70.04.k8. Zu Mf71.03.k10.
  • H. Kühn, C. H. Mahling, Walter Wiora: Musikwissenschaft und Berufsausbildung.
  • J. Eppelsheim: Die Stumm-Orgel der ehemaligen Abtei Amorbach (1).
  • J. Racek: Zum Wort-Ton-Problem in der geschichtlichen Entwicklung der abendländischen Musik. italienische begleitete Monodie.
  • D. Conrad: Schumanns Liedkompositionen – von Schubert her gesehen. [gegen T. Georgiades 1967]
  • F. Friebe: Zur Frage der Entstehung des Wortes „violon“.
  • W. Braun: Notizen zu G. Weber d. Ä. Zu Mf69.01.12.
  • W. Suppan: Schuberts Ländler-Autograph D679, wieder gefunden.
  • J. P. Vogel: Die „Grazer Fantasie“ von F. Schubert. [A. Hüttenbrenner?. Stilkritik]
  • E. Klusen: Anmerkungen zu „Das Volkslied …“ Zu Mf70.04.k4. Mf71.03.k11.
  • J. Eppelsheim: Die Stumm-Orgel der ehemaligen Abtei Amorbach (2).
  • H. C. Wolff: Manierismus und Musikgeschichte.
  • Mahler Arnost: A. Zemlinsky.
  • H. Federhofer, A. Wellek: Tonale und dodekaphonische Musik im experimentellen Vergleich. [Zwölfton. Hören. Schönberg. A. Webern.]. Zu Mf71.04.k9. Zu Mf72.01.k9–13.
  • W. Kaupert: Musikernamen in der böhmisch-schlesischen Adelsgeschichte.
  • J. Snízková: Einige Bemerkungen zur Mehrstimmigkeit in Böhmen.
  • P. P. Várnai: Ein unbekanntes Werk von P. v. Westhoff.
  • M. Witte: Das Verhältnis von Grosso- und Concertino-Tonsatz in den Concerti grossi A. Corelli.
  • L. Hautus: Zu dem D. Scarlatti zugeschriebenen „Capriccio fugato à dodici“.
  • H. C. Müller: Quellenkritische Bemerkungen zu Mozarts Fantasie KV385f (KV396). Zu Mf68.02.k8. Zu Mf72.01.k9
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Zur Doppelautorschaft in J. C. F. Fischer Musikalischem Parnassus (1738). Zu Mf71.01.k3.
  • Walter Wiora: „Cantus vulgi“. [Volkslied]. Zu Mf71.02.k7.
  • H. Kühn, C. H. Mahling, Walter Wiora: Musikwissenschaft und Rundfunk.
  • M. Geck: J. S. Bach Motetten in neuer Ausgabe. Zu Mf72.01.k15
  • Walter Wiora: H. Mersmann.
  • F. Liessem: Phileno Agostino Cornazzani, oberster Instrumentalist der herzoglichen Hofkapelle zu München unter Orlando di Lasso.
  • K. Hlawiczka: Musikalischer Rhythmus und Metrum. Zu Mf72.02.k10.
  • K. Hortschansky: Arianna – ein Pasticcio von Gluck.
  • J. Sehnal: Die Hofkapelle des Olmützer Bischofs Maximilian Hamilton.
  • Richard Schaal: Quellen zur Musikpflege in den Prämonstratenser-Stiften Geras und Pernegg (Niederösterreich).
  • E. F. Flindell: Dokumente aus der Sammlung P. Wittgenstein. [Klaviermusik für linke Hand allein. Franz Schmidt. S. Prokofieff. R. Strauss. P. Hindemith. E. W. Korngold. J. Strauß.]
  • E. F. W. Altwein: Versuch über das arabische Komma.
  • Carl Dahlhaus: Ist die Zwölftontechnik „illusorisch“? Zu Mf71.03.k3.
  • K. Rönnau: Zu den Neuausgaben von Händels Messias.

25. Jg., 1972

[Bearbeiten]
  • G. Massenkeil: A. Gottron.
  • Hugo Unverricht: A. v. Hoboken 85G.
  • Karl Gustav Fellerer: R. Baum.
  • J. P. Larsen: Über Echtheitsprobleme in der Musik der Klassik.
  • A. L. Ringer: „Die Partei des vernünftigen Fortschritts“ – M. Bruch und F. Gernsheim.
  • D. Gojowy: Wort und Bild in Bachs Kantatentexten.
  • S. Vogelsänger: Zur Architektonik der Passacaglia J. S. Bach. [BWV582]. Zu Mf72.04.k11.
  • Carl Dahlhaus: „Si vis me flere …“ [Horaz. C. P. E. Bach. Ausdruck].
  • G. Albersheim: Lohnt es sich heute noch, eine Lanze für die Zwölftontechnik zu brechen? Zu Mf71.03.k3.
  • Jens Rohwer: Zur Hörempfindlichkeit dodekaphoner Musik.
  • R. Klein: Zu H. Federhofer, A. Wellek Aufsatz „Tonale und dodekaphone …“ Zu Mf71.03.k3
  • H. Federhofer, A. Wellek: Zu 11.
  • H. Federhofer, A. Wellek: Zur Erwiderung von Carl Dahlhaus „Ist die Zwölftontechnik illusorisch?“ Zu Mf71.04.k9. Zu Mf72.02.k9.
  • H. Eppstein: Nochmals Mozarts Fantasie KV396. Zu Mf71.03.k9.
  • Alfred Dürr: Zu M. Geck Besprechung „J. S. Bach Motetten in neuer Ausgabe“. Zu Mf71.03.k13.
  • M. Ruhnke: Karl Gustav Fellerer 70G.
  • V. Ravizza: Frühe Doppelchörigkeit in Bergamo. [G. Alberti]
  • R. Gerlach: Mendelssohns schöpferische Erinnerung der „Jugendzeit“. Beziehungen zwischen op.64 und op.20.
  • K. Stahmer: Korrekturen am Brahmsbild. Eine Studie zur musikalischen Fehlinterpretation. [Motivtechnik]
  • A. Schmiedecke: Aufführungen von Opern, Operetten, Serenaden und Kantaten am Zeitzer Herzogshof.
  • U. Prinz: Anmerkungen zur Neuausgabe des „Beckerschen Psalters“ von H. Schütz.
  • G. Maier: Zum Thema der C-Dur Fuge WtK1 BWV846.
  • C. E. Hatting: Haydn oder Kayser? Eine Echtheitsfrage.
  • Carl Dahlhaus: Moch einmal der Federhofer-Wellek-Test. Zu Mf72.01.k13. Zu Mf72.03.k17.
  • F. Neumann: Musikalischer Rhythmus und Metrum. zu K. Hlawiczka.
  • F. C. Reininghaus: Was ist Musiktheorie – was müßte sie sein? Zu Mf71.04.k3
  • A. Edler: „In ganz neuer und freier Form geschrieben“. Zu Liszts Phantasie und Fuge über den Choral „Ad nos ad salutarem undam“.
  • J. P. Vogel: Der „progressive“ Theoretiker und der „konservative“ Komponist. [F. Busoni]
  • R. Angermüller: Opernreformen im Lichte der wirtschaftlichen Verhältnisse an der Académie royale de Musique von 1775–1780. [Soziologie]
  • N. S. Josephson: Die Konkordanzen zu „En nul estat“ und „La harpe de melodie“ [J. d. Senleches]. #AfM27.41–58.
  • W. Dömling: Aspekte der Sprachvetonung in den Balladen G. d. Machaut.
  • R. W. Sterl: C. Noe. [Orgel. 16.Jhdt]
  • J. Höfler: J. B. Dolar (1620c-1673).
  • D. Gojowy: Gebrauchsspuren an den Originalstimmen der h-moll Messe von J. S. Bach.
  • K. Ventzke: Zur Frühgeschichte des Musikverlages J. Aibl in München.
  • H. Braun: Ein Zitat. Beziehungen zwischen Chopin und Brahms.
  • R. Böckl: C. Debussy Prelude 2 (Voiles). Über Material und Form.
  • G. Weiss-Aigner: Eine Sonderform der Skalenbildung in der Musik Ravels.
  • J. Dey: tubas argenteas ductiles. Zu Mf68.01.k9.
  • E. Karkoschka: Zu einer Systematik der Schlaginstrumente. [Spieltechnik]
  • E. F. W. Altwein: „Fawcett“ – Nutzen und Nachteil. [Stimmung]
  • R. Kraemer: Anzeigen musikalischer Ereignisse mit Hilfe eines Meßgerätes zr Erfolgsmessung und Leistungsüberprüfung im Musikunterricht. [Musikpädagogik]
  • H. Federhofer, A. Wellek: Carl Dahlhaus und die Zwölftontechnik. Zu Mf72.02.k9.
  • E. H. Sanders: Notre-Dame-Probleme.

26. Jg., 1973

[Bearbeiten]
  • Walter Wiora: Friedrich Blume 80G.
  • H. B. Dietz: Zur Frage der musikalischen Leitung des Conservatorio di Santa Maria di Loreto in Neapel im 18. Jhdt.
  • K. Musiol: F. Chopin im Lichte unbekannter Quellen adeHd 19.Jhdt. Zur Geschichte der Ästhetik und Musikkritik.
  • Mahler Arnost: G. Mahler und seine Heimat.
  • M. Staehelin: C. Paumann und die Orgelgeschichte des Klosters Salem im 15., S. 16.Jhdt.
  • M. Seelkopf: Italienische Elemente in den Kleinen geistlichen Konzerten von H. Schütz.
  • C. A. Monson: Eine neuentdeckte Fassung einer Toccata von Muffat.
  • W. Lebermann: Zu F. X. Richter Sinfonien.
  • H. Radke: Theorbierte Laute (Liuto attiorbato) und Erzlaute (Arciliuto).
  • F. J. Giesbert: Bach und die Laute.
  • C. Wolff: Bemerkungen zu S. Vogelsänger Aufsatz „Architektonik … Passacaglia J. S. Bach“. Zu Mf72.01.k7.
  • C. H. Mahling: Violinspiel und Violinmusik in Geschichte und Gegenwart.
  • G. Albersheim: A. Wellek.
  • K. Gudewill: Karl Vötterle 70G.
  • Walter Wiora: Zeitgeist und Gedankenfreiheit. Zur Geschichte der Musikanschauung.
  • L. Brix: N. W. Gade als Klavierkomponist.
  • Tibor Kneif: Zur Entstehung und Kompositionstechnik von Bartóks Konzert für Orchester.
  • J. Záloha: Über die Herkunft der Musikalien mit der Signatur „C.d’Oetting“.
  • L. Hautus: Beitrag zur Datierung der Klavierwerke D. Scarlatti.
  • O. Biba: Quelle zu B. Marcello Cembalo-Sonaten aus dem Besitz von G. d. J. Reutter.
  • S. Mühlhäuser: „… Kaum wage ich das Bekenntniß – ich verstehe keine Note …“ Ein bisher ungedruckter Brief H. Heine an E. Marxsen [18.11.1830]. Ein Beitrag zur Frage der Vertonung Heinescher Gedichte.
  • F. Neumann: Zwölftonprinzip und Tonalität.
  • W. Dürr, A. Feil, C. Landon: Zu den Kritischen Berichten der Neuen Schubert-Ausgabe. [Philologie]
  • H. Radke: Zu R. Chiesas Ausgabe der Lautenkompositionen von F. d. Milano.
  • W. Schmieder: Bemerkungen zum „neuen Eitner“.
  • K. Schlager: RISM, Serie A/I. Wunsch und Wirklichkeit.
  • W. Schmieder: Erwiderung zu 14.
  • W. M. Stroh: Historische Legitimation als kompositorisches Problem. Analysen zu A. Webern. 109–110.
  • A. Feil: Volksmusik und Trivialmusik. Bemerkungen eines Historikers zu ihrer Trennung.
  • Walter Salmen: Russische Musik und Musiker in Deutschland vor 1700.
  • F. Friebe: Idealisierung und skeptischer Realismus bei Mozarts Frauengestalten. [Oper]
  • C. Hubig: Zum Problem der Vermittlung Sprache-Musik.
  • H. Sanden: Entzifferung einer weltlichen Neumenkomposition.
  • R. Brunner: F. Schumkell und die Lüneburger Tabulaturen.
  • S. Staral: J. C. Bach im Wandel der Urteile.
  • C. Wolff: Ein Gelehrten-Stammbuch aus dem 18. Jhdt mit Einträgen von G. P. Telemann, S. L. Weiß und anderen Musikern.
  • M. Wagner: Vorwort zu einer Bibliographie; dargestellt an jener über A. Bruckner.
  • M. Marx-Weber: H. Berlioz unbekannte [4] Briefe [1855] an P. Cornelius.
  • W. A. Schultz: Anmerkung zur Stilanalyse.
  • A. Müller, R. W. Sterl: Nachtrag zu K. Sturm.
  • J. P. Larsen: zu Hoboken-Katalog.
  • E. Voss: Vom guten und vom bösen Wagner. drei Biographien.
  • Zofia Lissa: Bemerkungen zu J. J. Eigeldinger Chopin-Buch.
  • B. Billeter: Die Musik in Hegels Ästhetik.
  • J. Stenzl: Eine unbekannte Notre-Dame-Quelle. Die Solothurner Fragmente.
  • C. Ahrens: Schein-Polyphonie in instrumentaler Volksmusik.
  • D. Themelis: Klavieretüde oder Violinetüde? Zur Frage der chronologischen Priorität. [Etüde]
  • Richard Schaal: Dokumente zur Münchener Hofmusik 1740–1750.
  • T. Aigner: J. G. Mederitsch. Komponist und Kopist des ausgehenden 18. und frühen 19.Jhdt.
  • O. Bill: Unbekannte Mendelssohn-Handschriften in Darmstadt.
  • H. Siedentopf: Der Nachlaß des Musikgelehrten J. Sittard.
  • K. Vogelsang: A. Berg „Wozzeck“ in Prag 1926 und in Leningrad 1927.
  • E. F. W. Altwein: E. Bodky – Der Vortrag der Klavierwerke J. S. Bach.
  • J. Stalmann: Zu Walter Blankenburg Besprechung der Werke J. Walter.
  • W. Suppan: Editionsprobleme des Volksliedsammlers. Zu Mf72.04. Zu Mf74.01.k15
  • O. Elschek: Entwurf einer neuen musikwissenschaftlichen Systematik.
  • Peter Faltin: Die Bedeutung von Musik als Ergebnis sozio-kultureller Prozesse. Zu einigen Schwierigkeiten bei der Betrachtung der Musik als kommunikatives Phänomen.
  • C. Petzsch: Der magister scilicet scriptor der Kolmarer Liederhandschrift, sein „unbekannter Ton“ und nochmals zur Frage der Meistergesangsreform.
  • U. Meyer: J. S. Bach Variationszyklus „Sei gegrüßet, Jesu gütig“ BWV768. Zu Mf74.02.k10.
  • W. Lebermann: I. Pleyel. Die Frühdrucke seiner Solokonzerte und deren Doppelfassungen.
  • H. Eppstein: Zur Entstehung von Mendelssohns Lied ohne Worte op.62,3.
  • D. Groeneveld: Zur Geschichte der Harfe im frühen Mittelalter.
  • K. Birsak: Das Dreiklappen-Chalumeau im Bayerischen Nationalmuseum München.
  • J. Eppelsheim: Das Denner-Chalumeau [Chalumeau] im s.8.
  • W. Walcker-Mayer: Orgelforschung und zeitgenössische Musik.

27. Jg., 1974

[Bearbeiten]
  • A. Forchert: A. Adrio.
  • D. Kämper: R. Sietz.
  • Karl Gustav Fellerer: G. Henle 75G.
  • Bruno Stäblein: Die Entstehung des gregorianischen Chorlas.
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Stoltzeriana.
  • T. Noblitt: Die Datierung der Handschrift Mus.ms.3164 Staatsbibliothek München.
  • N. S. Josephson: Zur formalen Struktur einiger später Orchesterwerke von C. Ives.
  • A. Riethmüller: Nationale Idee und neuzeitliche Musik.
  • L. Vorreiter: Altsemitische Schräglyren.
  • A. Erhard: Zur Lyra-Viol-Musik.
  • J. Kindermann: Verzeichnis von Konkordanzen zu Kompositionen aus den Annaberger Chorbüchern Ms.1126 und Ms.1248.
  • W. Plath: Ein „geistlicher“ Sinfoniesatz Mozarts. [KV132]
  • Jens Rohwer: Nur in eigener Sache? gegen Helga de la Motte-Haber Rezension Zu Mf73.03.
  • F. Neumann: Zur Besprechung von Jens Rohwer „Die harmonischen Grundlagen der Musik“. #k13.
  • A. Quellmalz: Erwiderung auf W. Suppan „Editionsprobleme …“. Zu Mf73.03.k12.
  • Rudolf Stephan: Erwin Ratz.
  • H. Becker: Zur Situation der Opernforschung.
  • A. A. Abert: R. Strauss und R. Wagner.
  • H. Weber: Jugendstil und Musik in der Oper der Jahrhundertwende. [A. Zemlinsky]
  • S. Döhring: F. Schreker und die große musiktheatralische Szene.
  • W. Kirsch: Zur musikalischen Konzeption und dramaturgischen Stellung des Opernquartetts im 18.u.19. Jhdts.
  • E. Badura-Skoda: Ein Aufenthalt A. Scarlatti in Wien Oktober 1681.
  • W. Kolneder: Hat Nägeli als erster die „Kunst der Fuge“ nachgedruckt?
  • H. Rösing: Gedanken zum „Musikalischen Hören“.
  • H. Lohmann: Ergänzende Bemerkungen zu U. Meyer über BWV768. Zu Mf73.04.k4.
  • H. Kock: Zu Wilhelm Fischer Kritischer Bericht NBA.VII:7, Verschollene Solokonzerte J. S. Bach in Rekonstruktionen.
  • Carl Dahlhaus: Probleme einer Musikgeschichte in Bildern. Zu H. W. Schwab Darstellung des Konzertwesens.
  • J. H. v. d. Meer: Bemerkungen zu einem Musikinstrumentenkatalog. [K. Sasse72hg, Händel-Haus Halle]
  • Walter Wiora: Über die Würdigung A. Bruckner durch eine Bildbiographie.
  • Carl Dahlhaus: Ethos und Pathos in Glucks „Iphigenie auf Tauris“.
  • H. Lühning: Zur Entstehungsgeschichte W. A. Mozart „Titus“.
  • C. Petzsch: Fragment mit 8 3stg Chansons, darunter Lochamer Liederbuch Nr.18.
  • W. Dekker: Ein Karfreitagsrätsel kanon aus A. Gumpelzhaimer „Compendium musicae“ (1632).
  • W. Lebermann: Das musikalische Würfelspiel des Iwan Jewsfjewitsch Chandoschkin. [Zahl, Aleatorik]
  • K. Birsak: Zu J. Saam Buch üd Bassetthorn.
  • W. Gieseler: Musik als offenes System. „Die Musik der sechziger Jahre“.
  • Vorlesungen
  • K. G. Hartmann: Musikgeschichtliches aus der ehemaligen Danziger Stadtbibliothek.
  • U. Niebuhr: Der Einfluß A. Rubinstein auf die Klavierkonzerte P. Tschaikowsky.
  • V. Chopolova: Russische Quellen der Rhythmik Strawinskys.
  • S. Hermelink: Belege für die Aufführung von Werken Lassos im 18.Jhdt.
  • Ar. Mahler: Glucks Schulzeit. Zweifel und Widersprüche in den biographischen Daten.
  • K. Hortschansky: Unbekanntes aus Glucks „Poro“ (1744).
  • W. Lebermann: Nachtrag zur Genealogie der Toeschi.
  • V. Scherliess: Weitere Dokumente zum Prager „Wozzeck“ 1926.

28. Jg., 1975

[Bearbeiten]
  • J. S. v. Waesberghe: K. P. B. Kempers.
  • O. Wesseley: E. Schenk.
  • H. Hucke: Karolingische Renaissance und Gregorianischer Choral.
  • E. Werner: Mendelssohniana.
  • F. Reininghaus: Studie zur bürgerlichen Musiksprache. Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ als historisches, ästhetisches und politisches Problem.
  • R. A. Pelinski: Zusammenklang und Aufbau in den Motetten Machauts.
  • G. Franz: J. Frosch – Theologe und Musiker in einer Person?
  • J. H. Eibl: Zur Entstehungsgeschichte von Mozarts „Titus“. Zu H. Lühning. Zu Mf74.03.
  • K. Birsak: Nachtrag zu „Die Stimmung des Klappenchalumeau“ von C. I. Denner.
  • E. Jammers: Die byzantinische Notenschrift, in zwei umfassenden Werken neu fortgeführt.
  • D. Berke: Interessengemeinschaft musikwissenschaftlicher Herausgeber und Verlage (IMHV). [Urheberrecht]
  • H. Glahn: K. Jeppesen.
  • Rudolf Stephan: E. Wellesz.
  • H. L. Scheel: „Le Mariage de Figaro“ von Beaumarchais und das Libretto der „Nozze di Figaro“ von L. d. Ponte. [Mozart]
  • K. Reinhard: Zur Systematik von Tonsystemen und Gebrauchsleitern.
  • Walter Hess: Kritik an der Kritik. gegen P. Gülke Rezension Mf74.02.
  • Carl Dahlhaus: Terminologisches zum Begriff der harmonischen funktion.
  • K. Musiol: „Sieben leichte Variationen in G-Dur“. Ein verschollenes Jugendwerk von F. Schubert?
  • H. Tischler: Zwei End-Responde im Magnus Liber [Perotin]
  • W. Dömling: Die Symphonie fantastique und Berlioz’ Auffassung von Programmusik.
  • C. Petzsch: Folgen nachträglich eingeführter Text-Form-Korrespondenz für Text und Lai-Technik.
  • K. Szigeti: Eine Orgeltabulatur aus dem 1.Viertel des 16.Jhdt in Ungern.
  • E. Apfel: Zur folia und zu anderen Ostinato-Modellen.
  • R. M. Longyear: Echte und unterschobene Försteriana.
  • K. Finkel: A. Schadäus (Berichtigungen und Nachträge).
  • A., S. K. Stoll: Affekt und Moral. Zu Glucks „Iphigenie auf Tauris“.
  • H. Lühning: Nochmals zum „Titus“ (Erwiderung).
  • J. N. Cholopov: Symmetrische Leitern in der Russischen Musik. [Skala. Tonleiter]
  • G. Sannemüller: Die Sonate für Violine und Violoncello von M. Ravel.
  • D. Carpitella: Der „Diaulos des Celestino“.
  • J. Zürcher: J. G. Schwanenberger. Acht Sonaten für Cembalo.
  • N. Jers: „Feuervogel“-Bearbeitung aus anderer Sicht Strawinskys.
  • D. Gojowy: Struktursegmente, Feen und Zwölftonkomplexe. zu k1.
  • W. Kirsch: Porlegomena zu einer Geschichte des Operneinakters im 20.Jhdt.
  • C. Ahrens: Anmerkungen zu Birsaks Frequenzmessungen an zwei Chalumeau.
  • S. Großmann-Vendrey: Zu den Besprechungen von „Mendelssohn und die Musik der Vergangenheit“.

29. Jg., 1976

[Bearbeiten]
  • A. A. Abert: Friedrich Blume.
  • L. Finscher: Karl Vötterle.
  • M. Just: Harmonischer Rhythmus.
  • J. H. Lederer: Zu Hindemiths Idee einer Rhythmus- und Formenlehre.
  • C. Ahrens: Volksmusik der Gegenwrt als Erkenntnisquelle für die Musik der Antike.
  • C. H. Mahling: Zu Fragen der aufführungspraxis und Instrumentalmusik id1.Hd 18.Jhdt.
  • V. Gutmann: Aktuelle Grundfragen der musikalischen Mediaevistik.
  • K. Schlager: Auf der suche nach J. S. Bach.
  • G. Brenninger: Der Straubinger Orgelbauer C. Egedacher.
  • J. A. Kruse: Meyerbeers „Triumph“ in Berlin.
  • E. Zwink: Zur Ableitung der Reihe 1 in Hindemiths „Unterweisung im Tonsatz“.
  • Carl Dahlhaus: War Schiller aus Mißverständnis „zu Thränen gerührt“?
  • F. W. Sternfeld: S. J. Wetrup.
  • E. Reimer: Idee der Öffentlichkeit und kompositorische Praxis im späten 18. und frühen 19.Jhdt.
  • G. Schubert: Aus der musikalischen Vorgeschichte der Neuen Sachlichkeit.
  • K. E. Behne: „Zeitmaße“ Zur Psychologie des musikalischen Tempoempfindens.
  • A. Riethmüller: Musik – ideeles und gesellschaftliches Wesen, ästhetischer Wert.
  • A. Mauerhofer: Liszt-Symposion Eisenstadt.
  • G. Stradner: Neue Erkenntnisse zu S. Virdung „Musica getutscht“ Basel 1511.
  • U. Rau: Von Wagner, von Weber?
  • W. Dürr: „Sieben leichte Variationen in G“ – von Schubert?
  • J. Racek: L. Janáceks Kompositionsprinzipien in seinem Spätwerk.
  • Carl Dahlhaus: Polemisches zur Theorie der Rhythmik und Metrik.
  • D. Holland: Musikwissenschaftliche Ideologiekritik.
  • O. Elschek: Über den Sinn oder Unsinn der „Musikethnologischen Jahresbibliographie Europas“.
  • S. Großmann-Vendrey: „Wagner in Italien“ – Bemerkungen zur Rezeptionsforschung“.
  • Memorandum über die Lage der Musikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. [Carl Dahlhaus]
  • C. Möller: Vom Unsinn der Modulationslehre.
  • Peter Faltin: Das Problem Systematische Musikwissenschaft.
  • R. Benton: Bemerkungen zu einem Pleyel-Werkverzeichnis.
  • W. Jerger: Die Handschriften Franz Liszt aus dem Nachlaß von A. Göllerich in Linz.
  • E. Apfel: ein Menuett bei J. Mattheson.
  • Carl Dahlhaus: Zur Tonartenlehre des 16.Jhdt. Eine Duplik.
  • J. Maegaard: Schönbergs Zwölftonreihen.
  • C. M. Schmidt: Ansätze zu einem harmonischen System in späten tonalen Kompositionen Schönbergs.
  • A. Dümling: Schönberg und sein Schüler H. Eisler. Ein dokumentarischer Abriß.
  • M. Schuler: Ein unbekanntes Magnificat von L. Lechner?
  • G. Henneberg: Was ist der musikalische Rhythmus? Eine Entgegnung.
  • Carl Dahlhaus: Nachbemerkung.
  • W. Seidel: Zum Verständnis der Akzenttheorie. Antwort 5.
  • B. Billeter: Zur Rezension meines Buches „Die Harmonik bei F. Martin“.

30. Jg., 1977

[Bearbeiten]
  • Ergänzung zum Memorandum.
  • N. Moran: Zwei Herrscherakklamationen in einer griechischen Handschrift aus Süditalien (Codex Messina gr.161).
  • I. Oramo: Marcia und Burletta. Zur Tradition der Rhapsodie in zwei Quartettsätzen Bartóks. [Streichquartett Nr.6]
  • H. Flechsig: Anstöße Heideggers zum Selbstverständnis in der Musikwissenschaft.
  • D. Christensen: Kategorien mehrstimmiger Lieder des Dorfes Gabela, Herzegowina.
  • B. Meier: H. Finck Practica Musica als Quelle zur musikalischen Dynamik.
  • J. Clapham: Dvoráks Aufstieg zum Komponisten von internationalem Rang. Einige neue Entdeckungen.
  • U. Eckart-Bäcker: C. Debussy Verhältnis zu Musikern der Vergangenheit.
  • Zofia Lissa: Zum Konzept einer Weltgeschichte der Musik.
  • Carl Dahlhaus: Historisches Bewußtsein und Ethnologie.
  • Kurt von Fischer: Zur Anwendung der musikethnologischen Begriffe von „Use“ und „Function“ auf die historische Musikwissenschaft und Musikgeschichtsschreibung.
  • J. Vyslouzil: Möglichkeiten und Schwierigkeiten nationaler Musikgeschichte im mitteleuropäischen Raum.
  • Walter Wiora: Der Anteil der Musik an Zeitstielen der Kultur, besonders der Renaissance.
  • M. Zimmermann: Von der Polyphonie der Musikgeschichte.
  • S. Kunze: Musikgeschichte, Musiktheorie, Theorie der Musikgeschichte.
  • K. Hering: Bemerkungen zum Zusammenspiel im Klavierduo. [Praxis]
  • C. Petzsch: Gestaltveränderung im Meistergesang.
  • Walter Wiora: Zu einigen Grundfragen der Gattungsgeschichte.
  • G. Habenicht: Bemerkungen zu einigen neu erschienen musikwissenschaftlichen Schriften in Bulgarien.
  • G. Henneberg: Erwiderung auf Entgegnung von Carl Dahlhaus und W. Seidel.
  • U. Jung: Zum Beitrag Großmann-Vendrey „Wagner in Italien“.
  • T. Göllner: T. G. Georgiades (1907–1977).
  • G. Schubert: Über die Gesamtausgabe der musikalischen Werke P. Hindemith.
  • Kurt von Fischer: Zu einigen Wertkriterien in der Musik des14. und 15.Jhdt.
  • G. Albersheim: Nochmals zur Zweikomponententheorie der Tonhöhe.
  • Alfred Dürr: Zur Problematik der Bach Kantate BWV143.
  • Häfner: Zum Problem der Entstehungsgeschichte von BWV248a.
  • D. Gojowy: Zur Vorgeschichte von J. S. Bach Osteroratorium.
  • W. Kolneder: Die Datierung des Erstdruckes der „Kunst der Fuge“.
  • F. P. Constantini: Das Thema der Fuge C-Dur aus J. S. Bach Wohltemperierten Klavier1.
  • H. Danuser: Der Orchestergesang des Fin de siècle. Eine historische und ästhetische Skizze.
  • V. Scherliess: A. Berg analytische Tafeln zur Lulu-Reihe.
  • G. Jantarski: Musikinstrumente auf einer steinzeitlichen Höhlenmalerei Bulgariens.
  • L. Finscher: Der Medici-Codex – Geschichte und Edition.
  • W. Breig: Die Claviermusik Sweelincks und seiner Schüler im Lichte neuerer Forschung und Editionen.
  • E. Werner: Mendelssohniana II.
  • Friedrich Krummacher: Pluralismus der Methoden als Problem. Zu I. Bengtssons Buch „Musikwissenschaft – eine Übersicht“.
  • C. Ahrens: Zur Rezension meines Buches „Instrumentale Musikstile an der osttürkischen Schwarzmeerküste“.
  • K. Reinhard: Zu 8.

31. Jg., 1978

[Bearbeiten]
  • K. Musiol: Goethe und die Polnische Musik.
  • L. Nitschkova-Goleminova: Schumann – Moscheles – Paganini. Berichtigungen zur Biographie R. Schumann.
  • P. Vít: A. W. Ambros und seine Beziehung zur Geschichte der Musik in Böhmen und der tschechischen Musik.
  • J. Schlichte: Eine Frankfurter Bearbeitung von Mozarts „Thamos, König in Ägypten“.
  • Hugo Unverricht: Beethovens Leben und Werk. Stand der Forschung.
  • F. Lorenz: F. Gläser Autobiographie – Erinnerungen an Beethoven.
  • S. Saak: Ein unbekannter Streichquartettsatz Cherubinis.
  • S. P. Rosenblum: Zur Auffindung der spanischen Ausgabe der Klavierschule von Clementi.
  • R. Münster: Die Beethoven-Etüden von R. Schumann. Aus Anlaß ihrer Erstausgabe.
  • H. K. H. Lange: Das Clavecin brisé von J. Marius in der Berliner Sammlung und die Schlick- Stimmung.
  • H. P. Hesse: Zur Zweikomponententheorie der Tonhöhe: Erwiderung auf Albersheim.
  • W. Stauder: Zur Rezension meines Buches „Alte Musikinstrumente“.
  • M. Ruhnke: Bruno Stäblein (1895–1978).
  • Peter Faltin: Zur Psychologie des ästhetischen Urteils.
  • M. P. Baumann: Befragungsmodell und Vergleich.
  • F. Neumann: Zur Krise der Musiktheorie.
  • W. Wiemer: Zur Datierung des Erstdrucks der Kunst der Fuge.
  • M. Bircher: Ein unbekanntes Stammbuchblatt von G. P. Telemann.
  • H. H. Touma: Nochmals Dissertation C. Ahrens.
  • S. Leopold: Das geistliche Libretto im 17.Jhdt. Zur Gattungsgeschichte der frühen Oper.
  • H. C. Wolff: Voltaire und die Oper.
  • H. B. Dietz: Die Varianten in D. Cimarosa autograph zu „Il Mtrimonio segreto“ und ihr Ursprung.
  • F. Noske: Das exogene Todesmotiv in den Musikdramen R. Wagner.
  • E. Voss: Verismo in der Oper.
  • J. M. Kaplan: Eine Ergänzung zu Glucks Korrespondenz.
  • R. Angermüller: Ein neuentdecktes Salzburger Libretto (1769) zu Mozarts „La Finta semplice“.
  • G. Albersheim: Zweikomponententheorie. Erwiderung auf H. P. Hesse.
  • Carl Dahlhaus: „Von zwei Kulturen der Musik“. Die Schlußfuge aus Beethovens Cellosonate op.102,2.
  • A. Forchert: „Klassisch“ und „romantisch“ in der frühen Musikliteratur des 19.Jhdt.
  • T. Hirsbrunner: C. Debussy und P. Louys.
  • W. Matejka: O. Durante und seine „Arie Devote“ (1608).
  • H. Siedentopf: Eine Komposition Purcells im Klavierbuch einer württembergischen Prinzessin.
  • J. Schlichte: Ein vergessener Bestand von Manuskripten evangelischer Musik des 17.u.18.Jhdt in Schotten.
  • W. Lebermann: Mozart – Egk – André. ein Beitrag zu KV268.
  • W. Boetticher: Das frühe Klavierquartett c-moll von R. Schumann.
  • J. Zürcher: Alte und neue Ergänzungen zu den fragmentarischen Sonatensätzen Schuberts.

32. Jg., 1979

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  • H. Hucke: Die Cheironomie und die Entstehung der Neumenschrift.
  • H. Tischler: Die rhythmische Interpretation eines Trouvèreliedes.
  • I. Pelnar: Neu entdeckte Ars-Nova-Sätze bei O. v. Wolkenstein.
  • R. Wiesend: Die Guido-Handschrift H. Schedel.
  • E. Mulder: Einige Bemerkungen zu Machauts „Lay de l’Ymage“.
  • F. Flindell: Einige mittelalterliche Ursprünge für die kontrapunktischen Techniken in J. S. Bach Inventionen.
  • K. Zelm: Besprechung meines Buches „Die Opern R. Keiser.
  • J. Piersig: Besprechung meines Buches „Beiträge zu einer Rechtssoziologie der Kirchenmusik“.
  • M. Staehelin: G. Henle (1899–1979).
  • R. Bockholdt: Musikalischer Satz und Orchesterklang im Werk von H. Berlioz.
  • D. Torkewitz: Die „entwickelte Zeit“. Zum Intermezzo op.116,4 von J. Brahms.
  • N. S. Josephson: Tonale Strukturen im musikdramatischen Schaffen R. Wagner.
  • U. Meyer: J. J. Schmidt „Biblischer Mathematicus“ 1736 und seine Bedeutung für das Verständnis der Zahlensymbolik im Werk J. S. Bach.
  • Alfred Dürr: Neue Forschungen zu Bachs Kunst der Fuge.
  • W. Dömling: Zu D. Cooke Ausgabe der 10. Symphonie G. Mahler.
  • Rudolf Stephan: Eine Mahler-Kritik von A. Halm?
  • M. d. I. Fontaine: Kunst als begriffslose Erkenntnis.
  • P. Cohen: Zur Rezension von Siegfried Kross.
  • J. Piersi – Hugo Unverricht wg „Beiträge zu einer Rechtssoziologie der Kirchenmusik“.
  • M. P. Baumann: K. Reinhard.
  • B. Sponheuer: Angewandte Instrumentalmusik. H. Eisler „Kleine Sinfonie op.29.“ [Politik]
  • Maurer C. Zenck: Unbewältigte Vergangenheit. Krenek „Karl V.“ in Wien. Zur nicht bevorstehenden Wiener Erstaufführung.
  • W. Lebermann: Zur Autorschaft dreier Violakonzerte von „Federico“ Benda.
  • D. Zimmerschied: Integration in Liebe oder brutale Vertreibung? Versuche zur Deutung der Sängerepisode im „Rosenkavaler“.
  • N. Virgens: Probleme der rhythmischen Interpretation eines Trouvèreliedes.
  • Friedrich Krummacher: Kunstreligion und religiöse Musik. Zur ästhetischen Problematik geistlicher Musik im 19.Jhdt.
  • R. D. Green: R. Schumann als Lexikograph.
  • A. Pilipczuk: Das Musizieren am Tisch. Ikonographische Bemerkungen zur spielpraxis vom Spätmittelater bis zur Einführung des Quartett-Tisches im 18.Jhdt. [Kammermusik. Praxis.]
  • C. Petzsch: ein Nachtanz aus dem spätmittelalterlichen Ottobeuren.
  • W. Knape: Nachträglicher Fund zur K. F. Abel-Gesamtausgabe.
  • M. A. Balsano: Die „Storia dell’Opera“ – eine versäumte Gelegenheit.
  • L. Finscher: Beiträge zur Beethoven-Literatur.
  • F. Neumann: Musikwissenschaft und zeitgenössische Musik.
  • M. Zenck: Zu M. d. I. Fontaines Kritik an meinem Adornobuch.
  • L. Gersdorf: Zum Artikel I. Pelnar Ars-Nova-Sätze … O. v. Wolkenstein.

1980er

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33. Jg., 1980

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  • F. Reckow: „Wirkung“ und „Effekt“. Über einige Voraussetzungen, Tendenzen und Probleme der deutschen Berlioz-Kritik.
  • K. Winkler: Alter und neuer Musikstil im Streit zwischen den Berlinern und Wienern zur Zeit der Frühklassik.
  • H. A. Kellner: Welches Zahlenalphabet benützte der Thomaskantor Kuhnau?
  • Alfred Dürr: F. Smend (1893–1980).
  • W. Braun: Kompositionen von A. Gumpelzhaimer im Florilegium Portense.
  • M. Marx-Weber: „Musiche per le tre ore di agonia di N.S.G.C.“ Eine italienische Karfreitagsandacht im späten 18. und frühen 19.Jhdt.
  • W. S. Newman: Das Tempo in Beethovens Instrumentalmusik – Tempowahl und Tempoflexibilität.
  • M. Schuler: Orlando di Lasso und die Konstanzer Dom-Kantorei.
  • W. Hochstein: N. Jommelli als Vizekapellmeister an S. Pietro in Rom.
  • E. Voss: Zur Frage der Wiederholung von Scherzo und Trio in Beethovens 5.Sinfonie.
  • M. Zenck: Entwurf einer Soziologie der musikalischen Rezeption.
  • A. Edler: Hinweise auf die Wirkung Bachs im Werk F. Schubert.
  • D. Torkewitz: Innovation und Tradition. Zur Genesis eines Quartenakkord. Über Liszts „Prometheus“-Akkord.
  • Peter Faltin: Musikalische Form als ein psychologisches und ästhetisches Problem.
  • Carl Dahlhaus: Zur formidee von Beethovens d-moll- Sonate op.31,2.
  • C. v. Blumröder: „Streben nach Musikalischen Verhältnissen …“ Novalis und die romantische Musikauffassung.
  • R. Pecman: Ein italienisches Opernlibretto über König Václav.
  • S. Schaub: Der doppelte Aspekt des Musikerlebens als Gegenstand einer interdisziplinären Musikpsychologie.
  • Carl Dahlhaus: Zur Typologie der Opernformen.
  • G. Feder: Empirisch-experimentelle Methoden in der Musikforschung. Kritische Bemerkungen zur Kompetenz und Eigenständigkeit der Systematischen Musikwissenschaft und zur Relevanz einiger ihrer Ergebnisse.
  • Helga de la Motte-Haber: Die Stellung der Systematischen Musikwissenschaft innerhalb der Musikwissenschaft.
  • A. Nowak: Vom Zusammenhang der Forschungszweige in der Musikwissenschaft. Bericht über eine Diskussion.
  • I. Oramo: Modale Symmetrie bei Bartók.
  • A. L. Ringer: Weill, Schönberg und die „Zeitoper“.
  • H. Fladt; H. W. Heister: Zur Konstituierung des musikalischen Kunstwerks. [Werk]
  • N. S. Josephson: Zur entstehungsgeschichte von Bartóks Klaviersonate (1926).
  • H. Tischler: Zur rhythmischen Interpretation eines Trouvèreliedes.
  • H. Goldschmidt: Nochmals Musik als biographisches Dokument.
  • K. Hörmann: Zur Rezension meines Buches.
  • L. Hoffmann-Erbrecht: Berichtigung.

34. Jg., 1981

[Bearbeiten]
  • G. Massenkeil: A. Schmitz.
  • Carl Dahlhaus: Zeitstrukturen in der Oper.
  • B. Plachta: Plagiat oder Neuschöpfung? Zum Einfluß der galanten Lyrik C. H. v. Hofmannswaldau auf Libretti von C. H. Postel.
  • J. Schläder: Märchenoper oder symbolistisches Musikdrama? Zum Interpretationsrahmen der Titelrolle in Dvoráks „Rusalka“.
  • H. C. Wolff: G. P. Telemann – 300 Jahre Eleganz und Grazie – Symmetrie und Witz.
  • C. Valder-Knechtges: Musiker am Ospedale degl’Incurabili in Venedig 1765–1768.
  • K. Velten: Entwicklungstendenzen und Zeiterfahrung in der Musik von J. Brahms. Das Intermezzo op.117,2.
  • J. P. Larsen: Probleme der Händel-Überlieferung.
  • H. Tischler: Die Lais im Roman de Fauvel.
  • A. M. Cummings: Bemerkungen zu Isaacs Motette „Ave ancilla trinitatis“ und Senfls Lied „Wohlauf, wohlauf“.
  • R. B. Lynn: Eine deutsche Orgeltabulatur des 17. Jhdts in Michigan.
  • W. Lebermann: Bio-bibliographische Bemerkungen zu Johann (Andreas) Amon.
  • E. Platen: J. Schmidt-Görg (1897–1981).
  • I. Fritsch: Zur Idee der Weltmusik.
  • V. Ravizza: Manierismus – ein musikgeschichtlicher Epochenbegriff?
  • H. Schneider: Die Überlieferung der frühen Bühnenwerke von J. B. Lully.
  • A. Mauerhofer: Zur Funktion der Oktavengeneralisation beim Erkennen von Melodien.
  • B. Johnsson: Eine unbekannte Sonate von D. Scarlatti.
  • C. Ahrens: Deutscher Einfluß auf die französische Orgelmusik der Romantik?
  • H. v. Heukelum: A. Stifter Liebe zum Volkslied.
  • V. Rippe: N. Vincentino – sein Tonsystem und seine Instrumente. Versuch einer Erklärung. [Mikroton]
  • W. Wiemer: Eine unbekannte Frühfassung des Contrapunctus 2 im Autograph der Kunst der Fuge – mit einigen Anmerkungen zur Großform des Werkes. [J. S. Bach]
  • Siegfried Kross: Aus der Frühgeschichte von R. Schumann Neuer Zeitschrift für Musik. [Kritik]
  • F. Reinisch: La Damnation de Faust in der Bühnenbearbeitung von R. Gunsbourg. [Berlioz]
  • G. Weiß: Sechs unbekannte Briefe von M. Reger an den Dirigenten K. Panzner. Zur Widmung des Regerschen op.86.
  • W. Lebermann: Zur Authentizität von G. J. Vogler Geburtsort.

35. Jg., 1982

[Bearbeiten]
  • B. S. Brook, M. E. Paymer: Pergolesis Hand. Eine kalligraphische Studie.
  • G. Brandstetter: So machen’s alle. Die frühen Übersetzungen von Da Ponte und Mozarts „Cosi fan tutte“ für deutsche Bühnen.
  • F. Neumann: Musikwissenschaft und Tradition.
  • M. Schuler: Unveröffentlichte Briefe von L. v. Beethoven und G. F. Treitschke. Zur dritten Fassung des „Fidelio“.
  • G. Schumacher: Zur Leipziger Streichquartette-Ausgabe Mendelssohns.
  • C. Floros: Zu Beethovens Eroica und Prometheus-Musik.
  • Rudolf Stephan: A. v. Hoboken 95G.
  • Carl Dahlhaus: Musikalischer Humanismus als Manierismus.
  • R. v. d. Lek: Zum Übergang und zu seiner Anwendung durch A. Lorenz auf die Musik von Wagners „Ring“.
  • J. v. Biezen: Die Hypothesen eines Mensuralisten?
  • C. Floros: Zur Rhythmik der byzantinischen Kirchenmusik.
  • K. Häfner: Picander, der Textdichter von Bachs viertem Kantatenjahrgang. Ein neuer Hinweis.
  • H. v. Stein: R. Wagner Begriff der dichterisch-musikalischen Periode.
  • C. Gottwald: Die Liszt-Autographe des Germanischen Ntionalmuseums Nürnberg.
  • H. Hüschen: Karl Gustav Fellerer 80J.
  • B. R. Appel: C. Simpson Systematik der Divisionsverfahren (1667).
  • V. Scherliess: Bemerkungen zum Autograph des „Sacre du printemps“.
  • F. Dangel-Hofmann: Eine bisher unbekannte Monteverdi-Quelle.
  • W. Witzenmann: Sébatien de Brossard als Carissimi-Sammler.
  • Z. Pilková: Das Waldhorn in böhmischen Quellen des 18.Jhdt.
  • H. W. Heister: Sozialgeschichte der Musik ohne System, Politik und Ästhetik? Zum Sammelband „Musik und Industrie“.
  • G. Schubert: Hindemith und Krenek.
  • W. Dömling: Über Strawinskys Bühnenwerke.
  • T. Hirsbrunner: Zu Strawinskys Reihentechnik.
  • Hugo Unverricht: zu C. Floros Eroica, Prometheus.
  • H. Ganser: zur Herausgabe von Liedern O. v. Wolkenstein.
  • O. Landmann: Zu G. Brandstätter „So machens alle“.

36. Jg., 1983

[Bearbeiten]
  • R. Forster: Zur Klavierfassung des Violinkonzerts op.61 von L. v. Beethoven.
  • A. Traub: Die Hymnen von Cosmas Alder und Wolfgang Musculus.
  • S. Janson: J. S. Bach Passionsmusik als persönlicher Frömmigkeitsausdruck. Studien zur Arie „Erbarm dich, mein Gott“ aus der Matthäus-Passion.
  • C. Floros: Brahms – der „Messias“ und „Apostel“. Zur Rezeptionsgeschichte des Artikels „Neue Bahnen“.
  • A. Fecker: Die Entstehung von Beethovens Egmont.
  • G. Albersheim: Die Tonsprache.
  • K. W. Niemöller: W. Worte.
  • L. Hoffmann-Erbrecht: L. Osthoff.
  • Helga de la Motte-Haber: Systematische Musikwissenschaft als Theorie der Musik oder als Lehre vom Musikverstehen?
  • H. C. Wolff: Zur Neuausgabe von T. Albinoni Oper „Zenobia“ (1694).
  • Carl Dahlhaus: Im Namen Schenkers.
  • C. Maurer-Zenck: E. Krenek, ein Komponsit im Exil.
  • S. Henze-Döhring: „Combinammo l’osatura …“ Voltaire und die Librettistik des frühen Ottocento.
  • M. Walter: „Man überlege sich nur Alles, sehe, wo Alles hinausläuft!“ Zu R. Schumann „Hugenotten“-Rezension.
  • G. S. Bozarth: J. Brahms und die Liedersammlungen von D. G. Corner, K. S. Meister und F. W. Arnold.
  • F. Haas: Die Erstfassung des langsamen Satzes der ersten Sinfonie von J. Brahms.

37. Jg., 1984

[Bearbeiten]
  • G. Feder: A. v. Hoboken.
  • U. Günther: Heinrich Husmann.
  • H. Eppstein: Zum Schaffensprozeß bei H. Wolf.
  • H. Federhofer: Im Namen Schenkers. Eine Erwiderung.
  • K. O. Plum: Zu Carl Dahlhaus Beitrag „INS“.
  • K. W. Niemöller: Karl Gustav Fellerer.
  • Karl Gustav Fellerer: Monodie und Generalsbaß.
  • C. Valder-Knechtges: Saratelli Giuseppe. Ein venezianischer Musiker des 18. Jhdts.
  • W. Lebermann: Bemerkungen zu J. Reicha Concerto à Viola principale.
  • F. Reinisch: Französische Vierteltonmusik in der Mitte des 19.Jhdt. [J. F. Halévy. A. J. H. Vincent. J. J. Débillemont]. [Mikroton]
  • A. Traub: Die „Passacaglia concertante“ von S. Veress. Eine analytische Studie.
  • R. Flotzinger: „De Stephani roseo sanguine“. Vom Quadruplum zur einstimmigen Motette.
  • S. B. Würffel: „… und sage deine letzten Worte in Schweigen“. Anmerkungen zur gegenwärtigen Zemlinsky-Renaissance.
  • H. Möller: Auf dem Wege zur Rekonstruktion des Antiphonale S. Gregorii? Kritisches zu den Klassifizierungen des „Corpus Antiphonalium Officii“.
  • B. Meier: Zu den „in mi“ fundierten Werken aus Palestrinas Offertoriums-Motettenzyklus.
  • H. Hucke: Zur Situation der musikalischen Mittelalterforschung in Deutschland.
  • L. Treitler: Die Entstehung der abendlänsdischen Notenschrift.
  • T. Göllner: Notenschrift und Mehrstimmigkeit.
  • W. Arlt: Musik und Text.
  • F. Reckow: „Ratio potest esse, quia …“ Über die Nachdenklichkeit mittelalterlicher Musiktheorie.
  • G. Albersheim: Diskussion um Tonsprache.

38. Jg., 1985

[Bearbeiten]
  • M. Ottlová, M. Pospísil: Oper und Spektakel im 19.Jhdt.
  • W. Gruhn: Zur Entstehungeschichte von B. A. Zimmermann Oper „Die Soldaten“.
  • T. Emmering: Riepel Joseph (1709–1782) und seine musik-theoretische Schriften.
  • F. A. Bischoff: „Dire que maintenant …“ Eine Daumier- Karikatur von Berlioz, Wagner und Rossini.
  • J. Hunkemöller: Bartóks Urteil über Jazz.
  • B. Wietusch: Zur Rez Buch „Zielbestimmung d Musikpädagogig bei T. W. Adorno.
  • A. Jerrentrup: Zur Rez Buch Entwicklung der Rockmusik.
  • G. Gille: Der Kantaten-Textdruck von D. E. Heidenreich, Halle 1665 in den Vertonungen D. Pohle, S. Knüpfer, J. Schelle und anderen.
  • C. F. Lorenz: Beethovens Skizzen zu „Pastorale“.
  • P. N. Wilson: Geräusche in der Musik – zwischen Illustration und Abstraktion.
  • A. Mauerhofer: Methodologische Anmerkungen zum „4.Workshop on Physical and Neuropsychological Foundations of Music“.
  • W. Rathert, A. Traub: Zu einer bislang unbekannten Ausgabe des „Socrate“ von E. Satie.
  • D. Mast: Zu Rez Buch Struktur und Form bei Skrjabin.
  • A. Clayton: Weitere Anmerkungen zur Zemlinsky-Renaissance.
  • Carl Dahlhaus: Zur Theorie der Instrumentation.
  • W. Konold: F. Mendelssonh-Bartholdy „Rondo brillant“ op.29. Ein Beitrag zur Geschichte des einsätzigen Konzertstücks im 19.Jhdt.
  • K. G. M. Berg: Das Liebesduett aus „Madame Butterfly“. Überlegungen zur Szenendramaturgie bei G. Puccini.
  • B. Schmid: Zur Rekonstruktion einer Gloriamotette von Engardus in den Paduaner Fragmenten.
  • S. Henze-Döhring: Eine Libretti-Sammlung in der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom.
  • B. Billeter: A. Schweitzer nachgelassene Manuskripte über Verzierungen bei J. S. Bach.
  • M. Bielitz: Materia und forma bei J. d. Grocheo.
  • M. Ruhnke: 25J Musikgeschichtliche Abteilung am Deutschen Historischen Institut in Rom.
  • W. Lebermann: RISM und Giornovichi (Jarnovick). Die Violinkonzerte.
  • R. Wiesend: Pfitzners Beethoven-Partituren.
  • C. v. Blumröder: Webern und die serielle Musik.

39. Jg., 1986

[Bearbeiten]
  • M. Staehelin: E. E. Lowinsky.
  • C. Petzsch: Gesangsvortrag von Reimpaaren.
  • J. v. d. Zanden: Beethovens „Bagatellen“ op.126. Bemerkungen zu ihrer Entstehung.
  • M. Mäckelmann: „Israel exists again“ – Anmerkungen zu A. Schönberg Entwurf einer Israel- Hymne.
  • W. Braun: Aus Händels Kommilitonenkreis in Halle.
  • Alfred Dürr: „Entfaltet euch ihr kalten Herzen“. Möglichkeiten und Grenzen der Rekonstruktion einer Bach-Arie.
  • Peter Gradenwitz: Die Geige des J. Stamitz gefunden?
  • S. Münch: H. Eisler Klaviersonate op.1 und die Vier Klavierstücke op.3. Ein Beitrag zur Entwicklung dodekaphoner Kompositionstechnik. [Zwölfton]
  • H. Weber: Zu A. Clayton Anmerkungen.
  • Alfred Dürr: Walter Blankenburg.
  • B. Sponheuer: Das Bach-Bild H. G. Nägeli und die Entstehung der musikalischen Autonomieästhetik.
  • I. Capelle: A. Lortzing und das norddeutsche Singspiel: Zu Lortzings Bearbeitung von J. A. Hiller „Die Jagd“ (1829–30).
  • K. Kubota: Über die musikalische Empfindsamkeit.
  • S. Meyer-Eller: J. Brassart und seine Verbindung mit J. d. Ragusa.
  • P. Weber-Bockholdt: Zur Rez.
  • S. Gissel: Zur Modusbestimmung deutscher Autoren in der Zeit von 1550–1650. Eine Quellenstudie.
  • G. Zuntz: Die Streichquartette op.3 von J. Haydn.
  • D. D. Himes: Mozarts eigenhändiger Klavierauszug zur „Entführung“.
  • S. Staral: Aufführungspraktische Aspekte im Klavierwerk von J. C. Bach, dargestellt an den Sonaten op.5.
  • RISM-Redaktion: Stellungnahme.
  • D. Redepenning: „Zu eig’nem Wort und eig’ner Weis’ …“ Liszts Wagner- Transkriptionen.
  • F. Bónis: Liszt- und Wagner-Briefe an Mosonyi in Kodálys wissenschaftlicher Bearbeitung.
  • G. J. Winkler: Franz Liszt Kindheit. Versuch eines biographischen Grundrisses.

40. Jg., 1987

[Bearbeiten]
  • L. Finscher: H. Goldschmidt.
  • S. Zak: Der Quellenwert von G. M. Oratio über die Domweihe von Florenz 1436 für die Musikgeschichte. [Dufay, Nuper Rosarum Flores]
  • I. Vetter: Zum letzten Male: Wagner <did> sell his „Dutchman“ story. [fliegende Holländer]
  • N. S. Josephson: Die Skizzen zu Sibelius’ 4.Symphonie (1909–11).
  • S. Vogelsänger: M. Praetorius Festmusiken zu zwei Ereignissen des Jahres 1617. zum Kaiserbesuch in Dresden und zur Jahrhundertfeier der Reformation.
  • B. R. Appel: Ein produktives Mißverständnis. R. Schumann „Kinderszenen“ op.15 in der Kritik L. Rellstab.
  • O. Szende: Daten zur Frühgeschichte der ungarischen Geigerschule.
  • W. Stolze: Zur Gesamtausgabe der Werke S. Scheidt.
  • K. Reinhardt: Unbekannte Brief des Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen aus den Jahren 1904–10 an den Hofkapellmeister W. Berger.
  • H. Hucke: S. Abel-Struth.
  • W. Stockmeier: H. Klotz.
  • E. Fladt: Der artifizielle Prozeß im Hochmittelalter.
  • J. Liebscher: Biedermeier-Elemente in der deutschen spieloper. Zu O. Nicolai „Die lustigen Weiber von Windsor“.
  • R. Eberlein: Die Bedeutung der Proportionsangaben von deutschen Komponisten des 17.Jhdt.
  • Joelson-Strohbach: Ein bisher unberücksichtigter Notendruck mit deutscher Cembalomusik um 1710. (G. Böhm. J. A. Reincken. J. Pachelbel. et.al.).
  • H. Tischler: Die Stilentwicklung in der frühen Motette. Ein Überblick.
  • K. W. Niemöller: Musik als Lehrgegenstand an den deutschen Universitäten des 16.Jhdt.
  • W. Hochstein: Musik am Ospedalleto zu Venedig zur Zeit von A. Sacchini.
  • P. Dirksen: Eine unbekannte Intavolierung H. Scheidemann.
  • R. Spulak: Ein unbekanntes Schriftstück C. W. Gluck.

41. Jg., 1988

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  • U. Kirkendale: Orgelspiel im Lateran und andere Erinnerungen an Händel. Ein unbeachteter Bericht in „Voiage historique“ von 1737.
  • H. Federhofer: J. J. Fux und die gleichschwebende Temperatur. [Stimmung]
  • N. Schwindt-Gross: Parodie um 1800. Zu den Quellen im deutschsprachigen Raum und ihre Problematik im Zeitalter des künstlerischen Autonomie-Gedankens.
  • C. v. Gleich: Die Theorie des variablen Metronomgebrauchs.
  • B. Dölemeyer: Österreichische Erfindungsprivilegien für Musikinstrumente.
  • M. H. Schmid: Metamorphosen der Themen. Beobachtungen an den Skizzen zum „Lohengrin“-Vorspiel.
  • W. Witzenmann: „Text von T. Storm“. Zu den Klavierliedern von A. Berg.
  • C. Petzsch: Althochdeutsche Synonyma für musikalisches Rezitieren.
  • M. Bielitz: Hat J. d. Grocheo eigentlich auch über Musik geschrieben?
  • H. J. Marx: Wiederaufgefundene Autographe von C. P. E. Bach und J. S. Bach.
  • G. J. Buelow: W. Apel.
  • Carl Dahlhaus: Liszt, Schönberg und die große Form. Das Prinzip der Mehrsätzigkeit in der Einsätzigkeit.
  • G. Sievers: Polyphonie mit zwölf Tönen. J. N. David 2.Violinkonzert.
  • G. Metz: Mozarts Violinkonzert G-Dur KV216.
  • M. Struck: Revisionsbedürftigkeit: Zur gedruckten Korrespondenz von J. Brahms und C. Schumann. Auswirkungen irrtümlicher oder lückenhafter Überlieferung auf werkgenetische Bestimmungen. (unausgewerteter Brief zur Violinsonate op.78).
  • D. Cvetko: Zur Biographie H. Wolf.
  • Hugo Unverricht: J. P. Larsen.
  • H. Hucke: Gregorianische Fragen.
  • C. Wagner: Originalgenie oder Publikumsgeschmack als bestimmende Größe? Die Klaviersonaten von C. P. E. Bach.
  • K. H. Oelmann: Einige Bemerkungen zu der Neuausgabe von E. Grieg op.37.

42. Jg., 1989

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  • G. v. Dadelsen: W. Gerstenberg.
  • M. Staehelin: Bemerkungen zum verbrannten Manuskript Straßburg M.222C.22.
  • C. Speck: Ein bisher unbekanntes Cellokonzert von Boccherini. Zur Frage der Ausführung und Besetzung des Bratschenbasses.
  • G. Hartmann: Schon wieder der (?) „Tristan-Akkord“.
  • M. H. Schmid: Kuhoktaven, Roßquinten und „Tigerquarten“: Zu einem deutschen Madrigalismus bei H. Schütz.
  • W. Auhagen: Zur Theorie des variablen Metronomgebrauchs.
  • T. Göllner: K. Geiringer.
  • H. Federhofer: C. Bernhard Figurenlehre und die Dissonanz.
  • C. Defant: J. A. Reincken „Hortus Musicus“. Versuch einer Deutung als Metapher für die hochbarocke Musikauffassung in Deutschland.
  • H. Eppstein: Nochmals zur Entstehung von Mendelssohns „Lied ohne Wort“ op.62,3.
  • K. Vogelsang: A. Berg „Wozzeck“ in Rom 1942.
  • Rudolf Stephan: Carl Dahlhaus (1928–1989).
  • W. Steinbeck: Das Prinzip der Liedbegleitung bei Schubert.
  • T. Hirsbrunner: O. Messiaen „… sehr schwer einzuordnen!“
  • W. Winterhager: Suiten, Phantasien und Fragmente aus Bühnenwerken von R. Strauss. Rezeptionsästhetische Überlegungen zu einer problematischen Gattung. [Bearbeitung]
  • K. P. Richter: Die Bach- Bearbeitungen im Nachlaß von F. Mottl. Eine Zäsur in der Aufführungsgeschichte von J. S. Bach Vokalmusik.
  • D. Themelis: Zwei neue Funde altgriechischer Musik aus Laureotike und aus Pelion.
  • V. Raviza: R. d. Assisi – der Begründer der venezianischen Mehrchörigkeit.
  • C. Goldberg: Militat omnis amans. Zitat und Zitieren in Molinets „Le débat du viel Gendarme et du viel amoureux“ und Ockeghems Chanson „L’autre d’antan“.
  • W. Hirschmann: Der Textdichter von Telemanns Frankfurter Serenata TWV 12:1c.
  • K. Beißwenger: Eine Messe A. Lotti in Händels Notenbibliothek. Zur Identifizierung des Kyrie d-moll (HWV244) und des Gloria in D-Dur (HWV245).

1990er

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43. Jg., 1990

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  • J. d. Ruiter: Wahre Kirchenmusik oder Heuchelei? Zur Rezeption des „Stabat mater“ von Pergolesi in Deutschland bis 1820.
  • R. Dittrich: Textbezüge in den Ballata-Vertonungen von Antonio Zachara da Teramo. Drei Beispiele.
  • H. F. Fullenwider: Zur Bildlichkeit von Picanders Text zu Bachs weltlichen Kantaten BWV205 und BWV205a.
  • A. Wendel: Das Musik-Manuskript Cod.Guelf.292 der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Studien zu Inhalt, Datierung und Herkunft.
  • H. Loos: Form und Ausdruck bei Prokofjew. Die Oper „Der feurige Engel“ und die 3.Symphonie.
  • W. D. Seiffert: F. Schubert Heinelied „Ihr Bild“.
  • P. Jost: J. Alsleben „Ideen und Grundzüge zu einer Encyklopädie [Enzyklopädie] der Musikwissenschaften“. (1870).
  • K. Reinhardt: Der Brahms- Kanon „Wenn die Klänge nah’n und fliehen“ op.113,7 und seine Urfassung (Albumblatt aus Nachlaß Cellist K. T. Piening).
  • R. v. Zahn: J. M. Bach und das Hamburger Stadtkantorat.
  • A. Riethmüller: Im Bann der Urfassung. Am Beispiel von Beethovens Streichquartett B-Dur op.130.
  • E. Reimer: H. Kretzschmar musikalische Hermeneutik und die Tradition des assoziativen Hörens.
  • B. Dopheide: Zum frühen Liedschaffen A. Berg.
  • G. Wagner: Zur Bedeutung von „buono“ und „cattivo“ bei G. Dirula.
  • W. Rehm: R. Wagner Brief vom 25.03.1970 an Lorenz von Düfflipp.
  • M. Just: Josquins Chanson „Nymphes, Napees“ als Bearbeitung des Invitatoriums „Circumderunt me“ und als Grundlage für Kontrafaktur, Zitat und Nachahmung.
  • M. Zenck: K. Goeyvaerts und G. d. Machaut. Zum mittelalterlichen Konstruktivismus in der seriellen Musik der 50er Jahre.
  • H. Federhofer: A. Cifra und die Hofkapelle von Erzherzog Karl Joseph in Neisse/Schlesien.

44. Jg., 1991

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  • E. Pöhlmann: Die Überlieferung der Musik in der Antiken Welt. 1–9
  • Friedrich Krummacher: Bachs frühe Kantaten im Kontext der Tradition. 9–32
  • P. Hoffmann: „Die Kakerlake sucht den Weg zum Licht“. Zum Streichquartett op.1 von G. Kurtág. 32–48
  • B. Shamgar: „Drei Klavierstücke“ und „Allegro“ a-moll von Schubert. Zwei vernachlässigte Klavierstücke von 1828. 49–56
  • J. Liebscher: Introduktion und Exposition in der Oper. Eine musikdramaturgische Untersuchung am Beispiel des „Otello“ (1816) von G. Rossini. 105–129
  • K. G. Werner: Verdi auf dem Weg zum Spätwerk. Zwei Ouvertüren im Spannungsfeld zwischen Instrumentalmusik und Oper. 130–155
  • E. Möller: Drei unveröffentlichte Gutachten von N. W. Gade, F. Mendelssohn Bartholdy und R. Schumann über R. Franz. 156–157
  • C. v. Blumröder: Zur Analyse von Schuberts Klaviersonate in a-moll op.42. 207–220
  • W. Dürr: Entwurf – Ausarbeitung – Revision. Zur Arbeitsweise Schuberts am Beispiel des Liedes „Der Unglückliche“ D713. 221–236
  • M. Struck: Zur Relation von Quellenbefunden und analytischem Erkenntnisgewinn im Spätwerk R. Schumann. 236–254
  • B. R. Appel: Die Überleitung vom 2. zum 3. Satz in R. Schumann Klavierkonzert op.54. [Arbeitsweise.]: 255–261
  • U. Wüster: „Ein gewisser Geist“. Zu Mendelssohns „Reformations-Symphonie“. 311–330
  • U. Konrad: Bemerkungen zu Problemen der Edition von Mozart-Skizzen. 331–345
  • S. Brandenburg: Beethovens Skizzen. Probleme der Edition. 346–355
  • P. Schleuning: Das Uraufführungsdatum von Beethovens „Sinfonia eroica“. [3.Sinfonie] 356–359

45. Jg., 1992

[Bearbeiten]
  • T. Mäkelä: Schönbergs Klavierkonzert op.42 – Ein romantisches Virtuosenkonzert? Ein Beitrag zur Analyse der kompositorischen Prinzipien eines problematischen Werkes. 1–20
  • G. Schubert: Werkfassung und Werkidee. Kompositorische Probleme im Oeuvre Hindemiths. 21–36
  • L. Schader: Absolute Musik und Biographie. P. Hindemith textbezogene Instrumentalkompositionen. 36–51
  • Alfred Dürr: Zur Parodiefrage in Bachs h-moll-Messe. Eine Bestandsaufnahme. 117–138
  • M. Kube: Bachs „tour de force“. Analytischer Versuch über den Eingangschor der Kantate „Jesu, der du meine Seel“ BWV78. 138–152
  • P. Weber-Bockholdt: J. Haydn Sinfonien mit langsamen ersten Sätzen. 152–161
  • In der Musik H. Desnberg: Ein musikalische Bilderrätsel. [16.Jhdt]. 163- 165
  • F. Büttner: Welche Bedeutung hat die Überschrift „Cignea“ für Notkers Sequenz „Gaude maria virgo“?
  • J. Schmoll-Barthel: Sammlung oder Zyklus? Die Disposition der „Geistlichen Chormusik“ von H. Schütz.
  • S. Münch: „Fantasiestücke in Kreislers Manier“. R. Schumann „Kreisleriana“ op.16 und die Musikanschauung E. T. A. Hoffmann.
  • W. Plath: Bemerkungen zum Thema „Skizze – Entwurf – Fragment“.
  • M. Schuler: Pendereckis Hommage an Mozart.
  • Berichte und Besprechungen.

46. Jg., 1993

[Bearbeiten]
  • J. Draheim: Schumann-Erstdrucke. Versuch einer bibliographischen Ergänzung. 53–60
  • V. Kalisch: A. J. Ellis und sein Beitrag zur Methodologie. 45–52
  • S. B. Würffel: Der andere Mime. Eine Märchenfigur bei Wagner und Zemlinsky. 32–44
  • E. Reimer: Nationalbewußtsein und Musikgeschichtsschreibung in Deutschland 1800–1850. 17–31
  • H. Wehrmann: „Der Roman praktiziert die Musik, von der er handelt.“ Über den Versuch T. Mann, seinem Roman „Doktor Faustus“ eine dodekaphonische Struktur zu geben. 5–16
  • W. Osthoff: Stefan Kunze.
  • H. Federhofer: Johann Joseph Fux (1660–1741) und die Kontrapunktlehre. 157–170
  • M. H. Schmid: Dürer und die Musik. Das Rätsel der „nicht entzifferten Aufzeichnungen“ im schriftlichen Nachlaß. 131–156
  • B. Adler, I. Bayer: Edith Gerson-Kiwi.
  • H. Wanske: Musikaliengestaltung im Vergleich. J. S. Bach „Dritter Teil der Klavierübungen“ in verschiedenen Drucken.
  • K. Häfner: Eine Kantatendichtung Picanders und ihr Komponist.
  • G. J. Joerg: Zur Wiederentdeckung einer Kantate G. Rossini in Berlin.
  • J. Rosteck: Das „nette Spiel“ der Polytonalität. Zur Wahlverwandschaft zwischen D. Milhaud und P. Hindemith. 268–284
  • B. Sponheuer: Musik, Faschismus, Ideologie. Heuristische Überlegungen. 241–253
  • T. Seedorf: „Portrait der literarischen Form“. Rilkes „Cornet“ in der Vertonung von F. Martin. 254–267
  • A. Beer: „gesunde Luft“ und Mangel an „Leichen“ in Leipzig – eine verbale Entgleisung Bachs?
  • S. Weiss: Musikalische Kryptographie: eine Ergänzung.
  • Hugo Unverricht: 25 Jahre Verwertungsgesellschaft Musikedition in Kassel.
  • H. Weber: Kalkül und Sinnbild. Eine Kurz-Geschichte des Kanons.
  • K. G. Werner: Formeln und Kombinationen – Empfindungen und Individualisierungen. Zum Kopfsatz des Quartetts a-moll (Wq93, H537) von C. P. E. Bach.
  • P. Tenhaef: Die Harfe und die absolute Musik.
  • C. Raab: Zu den Takten 8–12 von op.21,18 „Pierrot Lunaire“ von A. Schönberg.
  • M. Kube: Franz Liszt an Mayer Emilie. Ein neues Dokument zu Liszts Klavierbearbeitungen. [Bearbeitung]

47. Jg., 1994

[Bearbeiten]
  • V. Rülke: Strawinskys Auseinandersetzung mit der Sonatensatzform. Der Kopfsatz der „Symphony in Three Movements“. 42–57
  • T. Schinköth: Annäherung und Widerspruch. Grieg-Rezeption im Schaffen Karg-Elerts. 24–41
  • M. Geck: Köthen oder Leipzig? Zur Datierung der nur in Leipziger Quellen erhaltenen Orchesterwerke J. S. Bach. 17–23
  • M. Heinemann: „Wer dieses nimbt in acht!“ H. Schütz und die „Chor Music“ von Andreas Hammerschmidt. 2–16
  • Fleischhauer: Bernd Baselt.
  • D. Altenburg: H. Hüschen.
  • D. Kämper: A. Casella und G. Mahler.
  • P. Jost: Die französische Symphonie im 20.Jhdt.
  • E. Möller: Ein unbeachtees Stammbuchblatt von J. H. Schein.
  • A. Beer: Zur Geschichte der Veröffentlichung und zur Rezeption von Beethoven op.52.
  • R. Flotzinger: Dragotin Svetko.
  • B. Lodes: R. Strauss Skizzen zu den „Metamorphosen“ und ihre Beziehung zu „Trauer um München“.
  • T. Schäfer: Wortmusik – Tonmusik. Ein Beitrag zur Wagner-Rezeption von A. Schönberg und S. George.
  • W. Reich: Wagenseil in Dresden.
  • A. Traub: Zur Klaviersonate von S. Veress.
  • M. Blindow: C. H. Graun Abschied von Braunschweig 1735. Ein Brief.
  • D. Themelis: Eine antike Musikinschrift aus dem Heiligtum des Herakles Pankrates.
  • W. Krebs: Terzenfolgen und Doppelterzklänge in den „Gezeichneten“ von F. Schreker – Versuch einer energetisch-psychoanalytischen Betrachtungsweise.

48. Jg., 1995

[Bearbeiten]
  • Friedrich Krummacher: Phantastik und Kontrapunkt. Zur Kompositionsart Frescobaldis.
  • W. Breig: Versuch einer Theorie der Bachschen Orgelfuge. [Fuge]
  • J. Kuckertz: Ethnomusikologie im Umkreis der Wissenschaften.
  • R. Dittrich: Die Brockes-Passion von J. F. Fasch.
  • J. Schaarwächter: Fragen an den Komositionsprozeß und die Dramaturgie von Mozarts „Le nozze di Figaro“.
  • R. Willmann: A. Skrjabin 6. Klaviersonate op.62.
  • F. Anzenberger: „Vom Passionswege des Komponisten“. Ein bisher unbekannter Text von F. Léhar zur Rezeption seines Schaffens.
  • W. Rehm: W. Plath.
  • E. Rieger: „Gender Studies“ und Musikwissenschaft – ein Forschungbericht.
  • I. Capelle: „Spieloper“ – ein Gattungsbegriff? Zur Verwendung des Terminus, vornehmlich bei A. Lortzing.
  • U. Kramer: G. Verdi „Macbeth“. Über den Zusammenhang zwischen sujet und musikalischen Fortschritt.
  • A. Mungen: R. Wagner „grauenvolle Sympathie“ für spontini. Deutungsversuch einer erfindungsreichen Studie Wagners.
  • W. Grandjean: A. Bruckner „Helgoland“ und das Symphonische.
  • T. Mäkelä: Zwischen Inspiration und Imitation. M. Reger Streichsextett op.118 und das „Schott-Konzert“ des Reger-Schülers A. Merikanto (1893–1958) im Vergleich.
  • C. Berger: Das Rondeau „Ay las quant je pans“ im Lucca-Codex.
  • D. Martin: P. v. Winter „Rinaldo“-Kantate. Eine unbekannte Goethe-Vertonung.
  • D. Schmidt: „The practical problems of the composer“. Der schwierige Weg vom Auftrag zur Uraufführung von E. Carter 2. Streichquartett.

49. Jg., 1996

[Bearbeiten]
  • Heinrich W. Schwab: Kurt Gudewill (1911 – 1995)
  • Andreas Eichhorn: Das „Hauptthema“ im ersten Satz von Beethovens Neunter Symphonie. Überlegungen zur Form und historischen Substanz.
  • Matthias Wessel: Die Zyklusgestaltung in Franz Schuberts Instrumentalwerk. Eine Skizze zu Anlage und Ästhetik der Finalsätze.
  • Johann Peter Vogel: „… mehr Stimmungsmache als Stimmung“. Mörike-Lieder von Hugo Wolg und Hans Pfitzner.
  • Wolfram Klante: Die Konstellation von Musik und Aufklärung am Gothaer Hof.
  • Kongreß-Berichte 1995:
    • Saabrücken: Robert Schumann – philologische, analytische, sozial- und rezeptionsgeschichtliche Aspekte.
    • Erlangen: Der lateinische Hymnus im Mittelalter. Überlieferung-Ästhetik-Ausstrahlung.
    • Dresden: Jan Dismas Zelenka (1679–1745).
    • Osnabrück: Neue Musiktechnologie ’95.
    • Berlin: Der „Wagnérisme“ in der französischen Musikkultur (1861–1914).
    • Tübingen: Kirchenmusik zur Zeit der reformatorischen Bewegungen.
    • Michaelstein: Tempo, Rhythmik, Metrik, Artikulation in der Musik des 18. Jahrhunderts.
    • Hannover: Webern-Symposion „Reihe und System“.
    • Szombathely (Ungarn): International Bartók Colloquium.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Klaus Hortschansky: Anna Amalie Abert (1906–1996).
  • Rainer Heyink: „Daß deines Namens Ruhm in Deutschland bald angehn … wird“ – Johann Rosenmüller und seine venezianischen Psalmkonzerte.
  • Reinhard Schäfertöns: Die Organistenprobe – Ein Beitrag zur Geschichte der Orgelmusik im 17. und 18, Jahnhundert.
  • Erich Reimer: Regenwunder und Witwenszene. Zur Szenengestaltung in Mendelssohns „Elias“.
  • Volker Schier: Ein süddeutsches Tropar-Fragment.
  • Kongreß-Berichte 1995:
    • Loveno di Menaggio (Como): Relazioni musicali tra Italia e Germania nell’età barocca.
    • Lund: Choral Singing and Ethnic / National Identity in the Baltic Area.
    • Coesfeld: Siebenbürgen und das Banat – Zentren deutscher Musik im Südosten Europas.
    • Chemnitz: Kulturregionen in der Mitte Europas.
    • Tübingen: Der Text im musikalischen Werk. Oper – Kantate – Lied. Editionsprobleme aus musikwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht.
    • Greifswald: Musikkultur in den Städten des Ostseeraumes im 17. und 18. Jahrhunderts. Konferenz innerhalb der Tagungen zur „Musica Baltica“ – interregionale musikkulturelle Beziehungen im Ostseeraum.
  • Musikwissenschaftliche Dissertationen 1995.
  • Rüdiger Schumacher: Josef Kuckertz (1930–1996).
  • Jörg Riedlbauer: Welchem Rhythmus folgt der Tod? Zur Diskussion eines rhythmischen Todes-Toppos’.
  • Hans Eppstein: Duo und Dialog. Zu einem Struktur- und Stilproblem der Kammermusik.
  • Marina Lobanova: Drei, Sieben, As. Zu der Oper „Pique Dame“ von Pjotr Iljitsch Cajkovskij.
  • Klaus Jürgen Sachs: Die Gymel-Stimmen zum Superius des „O rosa bella“-Satzes im Kodex Trient 90.
  • Irmlind Capelle: Eine neuentdeckte Komposition Albert Lortzings.
  • Peter Wollny: Ein eklatanter Plagiatsfall.
  • Kongreß-Berichte 1995:
    • Erice (Sizilien): Costituzione musicali, strutture compositive e prassi esecutive nel XVI.
    • Dresden: Heinrich Schütz in der historischen Umbruchsituation seines Jahrhunderts.
    • Köln: 100 Jahre Hindemith.
    • Berlin: Erich M. von Hornbostel – Gestaltpsychologie, Archivar und vergleichender Musikwissenschaftler.
    • Zwickau: Fragen der Schumann-Forschung.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Sabine Lichtenstein: Abraham Jacob Lichtenstein – eine jüdische Quelle für Carl Loewe und Max Bruch.
  • Michael Kunkel: Sándor Veress’ „Orbis tonorum“, Nr. 4, „Intermezzo silenzioso“, und Anton Weberns op. 10, Nr. 3 8 („Rückkehr“) – ein Vergleich.
  • Beate Carl: Rhythmus, Metrum und die Verknüpfung von Tondauer und –höhe in Olivier Messiaens Klavierzyklus „Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus“.
  • Egon Voss: Wagner-Zitate in Bruckners Dritter Sinfonie? Ein Beitrag zum Begriff des Zitats in der Musik.
  • Kongreß-Berichte 1996:
    • Dortmund: Johann Sebastian Bachs Orchestermusik.
    • Frankfurt/Main: Telemann und Frankfurt am Main.
    • Coburg: Schaffen und Rezeptionsgeschichte Felix Draesekes.

50. Jg., 1997

[Bearbeiten]
  • Wilhelm Seidel: „Res severa verum gaudium“. Über den Wahlspruch des Gewandhauses in Leipzig.
  • Michael Märker: Klassizismus zur Zeit der Wiener Klassik? – Zu den Motetten von Johann Gottfried Schicht.
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach im Urteil Moritz Hauptmanns.
  • Lothar Schmidt: Rezeptionsästhetische Aspekte der klassizistischen Musikanschauung.
  • Johannes Forner: Leipziger Konservatorium und „Leipziger Schule“. Ein Beitrag zur Klassizismus-Diskussion.
  • Beer Axel, Burmeister Klaus: „in betreff des geizigen Caracters von Haydn“ – Ein Brief Franz Anton Hoffmeisters als Quelle zur Musik- und Verlagsgeschichte der Zeit um 1800.
  • Claus Raab: Von Ankunft und Aufbruch und ein etwas ‚harter’ Gang durch die Figurenproblematik. Ludwig van Beethovens Sonate op. 81a („Das Lebewohl“).
  • Arndt Schnoor: Neue Cembalowerke von Christian Flor (1626–1697). Entdeckungen zu seinem 300. Todesjahr in Lüneburg.
  • Bernhard Billeter: Bachs Toccata und Fuge d-moll für Orgel BWV 565 – ein Cembalowerk?
  • Martin Lorber: Das Joseph Haydn zugeschriebene Singspiel „Die reisende Ceres“.
  • Kongreß-Berichte 1996:
    • Prag: Zemlinsky Prager Jahre.
    • Leipzig: Alte Tasteninstrumente und ihre Musik.
    • Chemnitz: Mozart-Rezeption in Mittel- und Osteuropa.
    • Mainz: Blas- und Bläsermusik – Beziehungen zur Öffentlichkeit im 19. und 20. Jahrhundert – Die Bedeutung für Bildung, Kultur, Politik und Militär.
    • Salzburg: Meyerbeers Bühne im Gefüge der Künste – Konzeption und Realisation der Grand Opéra.
    • Stockholm: Berwald-Symposium zum 200. Geburtstag von Franz A. Berwald.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Ludwig Finscher: Zum Gedenken an Walter Wiora (1906–1997).
  • Siegfried Oechsle: Strukturen der Katastrophe. Das Finale der VI. Symphonie Mahlers und die Endzeit der Gattung.
  • Wolfgang Budday: Zur Kompositionstechnik in Anton Weberns Klaviervariationen op.27, 3. Satz.
  • Hannes Schütz: Wiedergeburt der Ars subtilior? Eine Analyse von György Ligetis Klavieretüde Nr. 2 „Cordes Vides“.
  • Kongreß-Berichte 1996:
    • Köln: Rückblick vom Ende des Jahrhunderts. Der italienische Futurismus und die musikalische Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts.
    • Bad Köstritz: Professionalismus in der Musik. Arbeitstagung der Fachgruppe Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in Verbindung mit dem Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz.
    • Limassol/Zypern: Archaeological String Instruments East and West, European Protohistory to Early Middle Ages, Ancient Orient to Classical Cultures of the Mediterranean.
    • Detmold: Heinrich Schütz und die Instrumentalmusik.
    • Berlin: Gender Studies – Geschlechterrollen und ihre Bedeutung für die Musikwissenschaft.
    • Mainz: Anton Bruckner – Tradition und Fortschritt in der Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts.
    • Düsseldorf: Warschauer Herbst und neue polnische Musik.
    • Weimar: Liszt und die Neudeutsche Schule.
    • Harvard University: International Beethoven Conference „Rethinking Beethovens’s Late Period – Sources, Aesthetics and Interpretation“.
    • Michaelstein/Harz: Internationales Musikinstrumentenbau-Symposium „Glocken und Glockenspiele“.
    • Bern: Musikwissenschaft – eine verspätete Disziplin?
  • Dissertationen 1996.
  • Reiner Nägele: „Belmont und Constanze“ in den Vertonungen von Dieter und Mozart – ein Vergleich.
  • Thomas Schäfer: „Verschwiegene Lieder“ – ein instrumentales „Requiem“ für Paul Celan. Anmerkungen zu Peter Ruzickas zweitem Streichquartett „… fragment …“.
  • Beate Hiltner-Hennenberg: Piècen aus „La clemenza di Tito“ von Wolfgang Amadé Mozart. Nach Berichten musikalischer Fachzeitschriften zwischen 1800 und 1850.
  • Claudia Döbert: Die Musiksammlung der Grafen zu Solms-Laubach – Instrumentalmusikdrucke bis ca. 1850.
  • Albrecht Riethmüller: Laudatio zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin an Karlheinz Stockhausen am 17. Juni 1996.
  • Kongreß-Berichte 1996:
    • Berlin: Bruckner-Probleme.
    • Dresden: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahhundert. Die ersten dreißig Jahre – Zwischen Provokation und Resignation.
    • Turin: L’acustica como bene cultura.
    • Aversa: Convegno internazionale di studi „Jommelli e la musica in Italia alle fine dell Settecento – traditione e contaminazione nella produzione sacra del tempo.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • NN: 50 Jahre „Die Musikforschung“.
  • Ludwig Finscher: Der fortschrittliche Konservative. Brahms am Ende des 20. Jahrhunderts.
  • Volker Honemann: Politische Lieder und Sprüche im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit.
  • Peter Wicke: „Let the sun shine in your heart“. Was die Musikwissenschaft mit der Love Parade zu tun hat oder Von der diskursiven Konstruktion des Musikalischen.
  • Petra Weber-Bockholt: Ein neu aufgefundenes Skizzenblatt Beethovens.
  • Kongreß-Berichte 1997:
    • Löwenstein bei Heilbronn: Musikleben der Deutschen im Kontext südosteuropäischer Musikkultur – Positionen und Traditionen.
    • Kiew: Ukrainisch-deutsche Musikbeziehungen in Vergangenheit und Gegenwart.
    • Hamburg: Johannes Brahms. Quellen – Text – Interpretation – Rezeption.
    • Tallahassee: Jahrestagung der Society for Seventeenth-Century Music (SSCM).
    • Zerbst: Johann Friedrich Fasch und sein Wirken für Zerbst.
    • Ettlingen: Franz Schuberts Lieder nach Gedichten aus seinem literarischen Freundeskreis – Auf der Suche nach dem Ton der Dichtung in der Musik.
    • Chemnitz: Die Oper als Institution in Mittel- und Osteuropa.
    • Düsseldorf: Neue Bahnen – Robert Schumann und seine Zeitgenossen.

51. Jg., 1998

[Bearbeiten]
  • Konrad Küster: Schumanns neuer Zugang zum Kunstlied – Das „Liederjahr“ 1840 in kompositorischer Hinsicht.
  • Walter Werbeck: Librettovertonung oder Tondichtung? Bemerkungen zur Musik von Richard Strauss’ „Feuersnot“.
  • Ulrich Tadday: Christian August Heinrich Clodius’ „Entwurf einer systematischen Poetik“ von 1804 und die Anfänge einer Ästhetik der romantischen Oper.
  • Stefan Keym: Originalität oder Epigonentum? – Zur motivisch-thematischen Struktur der „b-Moll-Sonate von Julius Reubke im Vergleich mit Liszts „h-Moll-Sonate“.
  • Raymond Dittrich: Ein Mendelssohn-Autograph in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg.
  • Hermann F. Weiss: Unbekannte Zeugnisse zu den Leipziger Aufführungen von Felix Mendelssohn Bartholdys Bühnenmusik zur „Antigone“ in den Jahren 1841 und 1842.
  • Werner Breig: Zur Überlieferung des Briefwechsels zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck.
  • Markus Rathey: Ein unbekanntes Mühlhäuser Musikverzeichnis aus dem Jahre 1617.
  • Wolfgang Hirschmann: Heinrich Gottlieb Schellhaffer als Textdichter zweier Lübecker Abendmusiken.
  • Kongreß-Berichte 1997:
    • Split: Medieval Musical Cultures on the Eastern and Western Shores of the Adriatic Until the Beginning of the 15th Century.
    • Bad Arolsen: Musiklandschaft Sachsen / Polen.
    • Kloster Michaelstein/Blankenburg: Musik als Spiegel der Lebenswirklichkeit im Barock.
    • Weimar: Franz Schubert und die Dichtung.
    • Schladming/Österreich: Blasmusikforschung – historisch, systematisch, soziologisch, ethnologisch.
    • Würzburg: Musikpflege und ‚Musikwissenschaft’ in Würzburg um 1800.
    • Sannah/Jemen: Musique du Jemen – Recherche et Conservation.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Harald Heckmann: Barry Shelley Brock 1918–1997.
  • Kadja Grönke: Komponieren in Geschichte und Gegenwart. Studien zu den ersten acht Streichquartetten von Dmitrij Schostakowitsch.
  • Walter Pfann: „Hat er es denn beschlossen …“ Anmerkungen zu einem neuen Verständnis von Tschaikowskys „Symphonie Pathétique“.
  • Jürgen Neubacher: Ein neuer Quellenfund zur Mitarbeit Johannes Brahms an Friedrich Chrysanders Ausgabe von Hölderlins „Italienischen Duetten und Trios (1879).
  • Sonja Gerlach: Drei Klarinettenkonzerte – aber nicht von Haydn.
  • Kongreß-Berichte 1997:
    • Bayreuth: Frauengestalten und Frauenstimmen bei Richard Wagner.
    • Bochum: Formkategorie in Instrumentalwerken des Fin de Siècle und der Neuen Musik.
    • Bonn: Von der „Leonore“ zum „Fidelio“.
    • Düsseldorf: Händel-Rezeption der frühen Goethe-Zeit.
    • Wolfenbüttel: Grundfragen musikalischer Regionalgeschichte am Beispiel Niedersachsens.
    • Berlin: Schostakowitsch und Deutschland.
    • Krakau: Pie__ Europejska mi_dzy Romatyzmen a Modernizmem.
    • Wien: Verboten und vertrieben – österreichische Komponisten im amerikanischen Exil.
    • Venedig: Verdi und die deutsche Literatur.
    • Frankfurt/Main: Französische und deutsche Musik im 20. Jahrhundert.
  • Dissertationen.
  • Werner Breig: Neues zur Entstehungsgeschichte von Wagners „Lohengrin“ – Das wiedergefundene Blatt 14 der Komponistenskizze.
  • Eckhard Roch: Das Undine-Motiv in Richard Wagners Dramenkonzeption.
  • Thomas Schipperges: „Treue sei unsre Zier“ – Richard Wagners „Wahlspruch für die Deutsche Feuerwehr“ WWV 101 (1869).
  • Hubert Grawe: PC-Datenbanken für die Musikwissenschaft.
  • Kongreß-Berichte 1997:
    • Rostock: mecklenburgische Musikgeschichte.
    • Duisburg: Franz Schubert – Werk und Rezeption.
    • Leipzig: Felix Mendelssohn Bartholdy und Leipzig.
    • Münster: Humanismus und Motette im 15. und 16. Jahrhundert.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Elisabeth Schmierer: Johann Christoph Vogels „Démophon“. Zur „Tragédie lyrique“ in der Revolutionszeit.
  • Mischa Meier: Das Gericht der „Eumeniden“ und der „Götterdämmerung“. Ein weiterer Aspekt aischyleischen Einflusses auf das Werk Richard Wagners.
  • Schubert Giselher, Harsh Edward: Zu den Editionsprinzipien der Kurt Weill-Gesamtausgabe.

4.Kaufmann Michael Gerhard: Franz Philipp (1890–1972) – „Ein deutscher Musiker“.

  • Dreyer Ernst-Jürgen: Leopold Schefer und die „in der Luft schwebende Musik“. Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Liederzyklus.
  • Kongreß-Berichte 1998:
    • Dortmund: Internationales Symposium „Johann Sebastian Bach und die Stille“.
    • Köln: Perpektiven und Methoden einer Sytematischen Musikwissenschaft.
    • Frankfurt/Oder: Carl Philipp Emanuel Bachs geistliche Musik und die Verbreitung seiner Werke in Osteuropa im 18. und 19. Jahrhundert.
    • Berlin: Quellentypen und ihre Bedeutung für die Edition.
    • Urbana-Champaign: Jahrestagung der Society for Seventeenth-Century Music (SSCM).
    • Berlin: Brecht und die Musik.
    • Halle: 47. Händel-Festspiele – „Metastasio in der Musik außerhalb Italiens“ (zum 300. Geburtstag).
    • Bonn: Beethoven-Archiv: „Ludwig van Beethoven – Werke für Klavier und Violoncello“.

52. Jg., 1999

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  • NN: Memorandum.
  • Christian Berger: Zum Gedenken an Fritz Reckow (1940–1998).
  • Andreas Eichhorn: Vom Volksfest zur „musikalischen Prunkausstellung“. Das Musikfest im 19. Jahrhundert als Forum bürgerlicher Selbstdarstellung.
  • Brusniak Friedhelm, Klenke Dietmar: Sängerfeste und die Musikpolitik der deutschen Nationalbewegung.
  • Boresch Hans-Werner: Der „alte Traum vom alten Deutschland“. Musikfeste im 19. Jahrhundert als Nationalfeste.
  • Sabine Giesbrecht-Schutte: Gründerzeitliche Festkultur – die „Bismarckhymne“ von Karl Reinthaler und ihre Beziehungen zum „Triumphlied“ von Johannes Brahms.
  • Jürgen Neubacher: Rückführung von Hamburger Musikhandschriften aus Eriwan.
  • Kongreß-Berichte 1998:
    • Heidelberg: Internationales musikwissenschaftlich-interdisziplinäres Symposion „Mittelaltersehnsucht?“.
    • Düsseldorf: Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte „Musikalische Regionalforschung heute – Perspektiven rheinischer Musikgeschichtsschreibung“.
    • Bad Arolsen: musikwissenschaftliche Tagung.
    • Leipzig: Zeit und Raum in Musik und bildender Kunst – Musik und bildende Kunst in Zeit und Raum.
    • Bayreuth: Wagner und die Juden.
    • Heidelberg: Giovanni Valentin (ca. 1582–1649) Kapellmeister am Kaiserhof.
    • Bingen: Hildegard von Bingen in ihrem historischen Umfeld.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Christian Speck: Römische Oratorienmusik um 1630 im Licht von Grazioso Ubertis „Contrasto Musico“.
  • Joachim Brügge: Zur Form und Ästhetik in Wolfgang Rihms drittem Streichquartett „Im Innersten“ (1976).
  • Christoph Henzel: „Du, Tell, du sollst der Führer sein …“. Die Rossini-Bearbeitung von Julius Kapp und Robert Heger (1934).
  • Klaus Pietschmann: Ein Graffito von Josquin Desprez auf der Cantoria der Sixtinischen Kapelle.
  • Janna Knjazeva: Jacques Samuel Handschin – Igor Stravinskij – Eine noch unbekannte Seite des Dialogs.
  • Helge Rowold: „To achieve perfect clarity of expression, that is my aim“. Zum Verhältnis von Tradition und Neuerung in Benjamin Brittens „War Requiem“.
  • Klaus Keil: Zu „PC-Datenbanken für die Musikwissenschaft“.
  • Kongreß-Berichte 1998:
    • Kloster Michaelstein: Music Archaeology of Early Metal Ages“ der Internationalen Studiengruppe für Musikarchäologie.
    • Kloster Michaelstein: Tod und Musik im 17. und 18. Jahrhundert.
    • Bayreuth: Musik und Theater am Hof einer aufgeklärten Fürstin.
    • Dortmund: Die Musikerpersönlichkeit.
    • Karlsruhe: Reger-Kongreß – Musikalische Moderne und Tradition.
    • Bonn: 3. Tagung der Hermann-Schroeder-Gesellschaft in Bonn.
    • Brünn: Komponist und Humanität. Prosa – vertont, tönend gestaltet und muskalisch erlebt.
    • Halle/Saale: Internationaler Kongreß und Jahrestagung der Gesellschaft für Muskiforschung.
  • Dissertationen.
  • Lukas Richter: Struktur und Rezeption antiker Planetenskalen.
  • Robert Lang: Entstehung und Tradition des Begriffs „Neapolitan sixth“.
  • Metoda Kokole: Isaac Posch „Crembsensis“. Neue Angaben über die Jugend des Komponisten in Regensburg.
  • Miklós Dolinszky: Die schöne Müllerin – eine authentische Fälschung? Neue Dokumente zur Vorgeschichte der Diabelli-Ausgabe.
  • Britta Martini: Günther Ramin, Mitherausgeber und Autor der Zeitschrift „Musik und Kirche“. Einige Anmerkungen.
  • Kongreß-Berichte 1998:
    • Berlin: Hanns Eisler Kolloquium.
    • Linz: Bruckner-Symposion 1998 „Künstler-Bilder“.
    • Göttingen: „Vespermusik“ bei der Generalversammlung der Görres-Gesellschaft.
    • Freiburg: Frauenstimmen, Frauenrollen in der Oper und Frauenselbstzeugnisse.
    • Ruprechtshofen: Vergessene Komponisten des Biedermeier.
    • Zwickau: Robert Schumanns Musik für die Jugend.
    • Köln: Heinrich Neuhaus (1888–1964) zum 110. Geburtstag.
    • Dresden: Der Klang der Sächsischen Staatskapelle Dresden – Kontinuität und Wandelbarkeit eines Phänomens.
    • Berlin: 100. Geburtstag von Viktor Ullmann „Lebe im Augenblick, lebe in der Ewigkeit“.
    • München: Richard Wagner – Schriften – Texte – Dokumente.
    • Berlin: Musikkultur der Weimarer Republik.
    • Kloster Michaelstein: Posaunen und Trompeten. Geschichte – Akustik – Spieltechnik.
    • Greifswald-Lubmin: „Musica Baltica“ – interregionale musikkulturelle Beziehungen im Ostseeraum zum Thema „Lied und Liedidee im Ostseeraum zwischen 1750 und 1900.
    • Thurnau: Meyerbeer und die Opéra comique um die Mitte des 19. Jahrhunderts.
    • Potsdam: Zur Medien- und Kulturgeschichte der Stimme.
    • Ruse: Die Musik zwischen Ost und West am Anfang des 21. Jahrhundert.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Peter Giesel: Von Stimmführungsvorgängen zur Harmonik. Eine Anwendung der Clausellehre auf Wagners „Tristan und Isolde“.
  • Manfred Eger: Die Mär vom gestohlenen Tristan-Akkord. Ein groteskes Kapitel der Liszt-Wagner-Forschung.
  • Tellenbach Marie-Elisabeth: Die Bedeutung des Adler-Gleichnisses in Beethovens Brief an Therese Gräfin Brunswick. Ein Beitrag zu seiner Biographie.
  • Peter Petersen: Über das Triumphlied von Johannes Brahms.
  • Wolfgang Hoffmann: Über Anton Bruckners Klang-Kontrapunkt.
  • Kongreß-Berichte: '
    • Gmunden: Brahms.
    • Köln: Perspektiven und Methoden einer Sytematischen Musikwissenschaft.
    • Stendal: Adam-Ildeborgh-Tagung.
    • Köln: Stockhausen.
    • Berlin: Rundgespräch „Carl Maria von Weber und die Schauspielmusik seiner Zeit.
    • Ljubeljana: Die Idee des Gesamtkunstwerk am Ende des Milleniums.
    • Wien: Richard Strauss und Wien.
    • Wuppertal: Arvo Pärt – Rezeption und Wirkung seiner Musik.
    • Berlin: Musikalische Analyse zwischen Phänomen und Begriff.
    • Frankfurt am Main: … das poetischste Drama der Welt? Der Tod einer schönen Frau in Musik, Literatur, Religion, Medizin und Kunst.
    • Prag: Antonín Dvorák – Stand der Kritischen Gesamtausgabe.
    • Heidelberg: Abbé Vogler – ein ‚Mannheimer’ im europäischen Kontext.
    • München: Mozarts Idomeneo und die Musik in München zur Zeit Karl Theodors.
    • Durham: Second Biennal Conference of Music in Nineteenth-Century Britain.
    • Schloß Elmau: Wagner im dritten Reich.

2000er

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53. Jg., 2000

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  • Albrecht Riethmüller: Hans Heinrich Eggebrecht zum Gedenken.
  • Robert Lug: Drei Quadratnotationen in der Jenaer Liederhandschrift.
  • Linda Maria Koldau: „Dare un honesto & santo trattenimento à tutte le sorti di persone“ – Didaktisches Prinzip und Musikalisierung des Gebets in einem italienischen Andachtsbuch von 1608.
  • Natalia Gubkina: Carl Maria Webers „Waldmädchen“. Ein wiedergefundenes Jugendwerk.
  • Andreas Sopart: Der Einfluss des russischen Theaters um 1910 auf die dramaturgische Technik von Igor’ Stravinskijs „Renard“.
  • Franz Körndle: „Ad te perenne gaudium“. Lassos Musik zum „Vlitum Judicium“.
  • Kongreß-Berichte 1999:
    • Rheinsberg: Musik und Theater im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahnhundert in Deutschland.
    • Frankfurt: Musik in Goethes Werk – Goethes Werk in der Musik.
    • Zerbst: Carl Friedrich Fasch (1736–1800) und das Berliner Msuikleben seiner Zeit.
    • Kloster Michaelstein: Intermezzi per musica – Johann Adolf Hasse zum 300. Geburtstag.
    • Wien: „Apokalypse“ Franz-Schmidt-Symposion.
    • Wien: Schönbergs „Wiener Kreis“.
    • Mainz: Stillstand und Bewegung – Bild, Text und Musik. Zum Problem ihrer wechselseitigen Beziehungen.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Memorandum: Musikwissenschaftliche Forschungseinrichtungen und ihre Arbeitsbedingungen. Fachgruppe freie Forschungsinstitute der Gesellschaft für Musikforschung.
  • Lindmayr-Brandl Andrea: Johannes Brahms und Schuberts „Drei Klavierstücke“ D 946 – Entstehungsgeschichte, Kompositionsprozess und Werkverständnis.
  • Clemens Risi: Otto Nicolais Italien-Rezeption. „Die lustigen Weiber von Windsor“ und das Konzept der „Leichtigkeit“.
  • Klaus G. Werner: Zwischen Emanuel Bach und Louis Spohr – Kontrapunkt und lyrischer Ton in den Sinfonien Andreas Rombergs.
  • Markus Rathey: Emil Sjögrens Orgelwerke in Paris. Zwei unveröffentlichte Briefe aus dem Jahr 1908.
  • Kongreß-Berichte 1999:
    • Regensburg: Spanien und die europäische Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.
    • Wien: Präsentation des Regestenkatalogs der Musikerbriefe und Kurzsymposion über elektronische Quellenkataloge und Regesten.
    • Orff-Zenturm München: Richard Strauss und die Moderne – Internationales Symposium zum 50. Todestag.
    • Karlsruhe: Musikalische Wahrnehmung und ihr Kontext.
    • Rheinsberg: Schostakowitsch und seine Dichter.
    • Potsdam: Metastasio im Deutschland der Aufklärung.
    • Weimar: Liszt und Europa.
    • Hannover: Richard Strauss in der Musikgeschichte der 1920er Jahre.
    • Bratislava: „Melos-Ethos“.
    • Herne: Das deutsche Cembalo.
    • Wien: Quellenedition, Werkanalyse, und Rezeption. Uraufführung des Finale-Fragments der 9. Symphonie und Eröffnung der Wanderausstellung „Anton Bruckner. Lebenswelt – Lebenswerk“.
    • Michaelstein (Harz): Harmonium und Handharmonika. 20. Instrumenten-Symposium.
    • Thurnau: Opernedition als Herausforderung.
  • Musikwissenschaftliche Dissertationen.
  • Markus Waldura: Marpurg, Koch und die Neubegründung des Taktbegriffs.
  • Jürgen Brauner: Pianistisches oder kompositorisches Exerzitium? Anmerkungen zu zwei späten Klavieretüden von Claude Debussy und Aleksandr Skrjabin.
  • Konrad Küster: Ein Tabulaturfragment aus Hennestedt (Norderdithmarschen).
  • Thomas Seedorf: Ein Zitat in Ferruccio Busonis Arlecchino und seine Herkunft.
  • Kongreß-Berichte 1999:
    • Thurnau: Hans Pfitzner und das musikalische Theater.
    • München: Richard Strauss und die Moderne.
    • Freiburg im Breisgau: Tasteninstrumente der Schütz-Zeit und ihre Musik.
    • Lüneburg: Musik im Spiegel ihrer technologischen Entwicklung.
    • Berlin: Späte Reger-Uraufführung?.
    • Rom: Musik in Rom im 17. und 18. Jahhundert – Kirche und Fest.
    • Mannheim: Mannheim – ein Paradies der Tonkünstler? Musik und Musiker am Hof Karl Theodors (1743–1778).
    • Warschau: Johann Adolf Hasse in seiner Zeit und in der Gegenwart. Quellen- und Stilanalyse.
    • Frankfurt am Main: Die Symphonie in den 30er- und 40er-Jahren des 20. Jahrhunderts.
    • Weimar: Euterpe, Polyhymnia, Melpomene und Thalia im Umfeld des „Ilmathen“ – Musik um 1800 – Aufbrüche/Fluchtwege.
    • Wagrain: Joseph Mohr – Querkopf und Menschenfreund.
    • München: 70. Geburtstag von Theodor Göllner.
    • Mainz: Max Reger (1873–1916) – Grenzüberschreitungen.
    • Berlin: Giacomo Meyerbeer – An der Schwelle zur Grand Opéra.
    • Schloss Engers: Musikwissenschaft im Nationalsozialismus und in faschistischen Regimes. Kulturpolitik – Methoden – Wirkungen.
    • Ljubljana: Slowenische Musiktage „Musik, Poesie – Ton, Wort.
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen.
  • Dietrich Berke: Richard Baum zum Gedenken.
  • Hemming Jan, Markuse Brigitte, Marx Wolfgang: Das Studium der Musikwissenschaft in Deutschland. Eine statistische Analyse von Lehrangbot und Fachstruktur.
  • Sergio Durante: Mozarts „La clemenza di Tito“ und der deutsche Nationalgedanke. Ein Beitrag zur „Titus“-Rezeption im 19. Jahrhundert.
  • Robbert van der Lek: Oper ohne Gesang? Zur Gattungsbestimmung von Korngolds Musik für den Film.
  • Matthias Pape: Erich Schenk – ein österreichischer Musikwissenschaftler in Salzburg, Rostock und Wien. Musikgeschichtsschreibung zwischen großdeutscher und kleinösterreichischer Staatsidee.
  • Jörg Rothkamm: Wer komponiert die unter Alma Mahlers Namen veröffentlichten Lieder? Unbekannte Briefe der Komponistin zur Revision ihrer Werke im Jahre 1910.
  • Hellmut Federhofer: Der „Coro“ in den Opern von Johann Joseph Fux.
  • Julia Severus: Das Ende des Bogens. Eine Anmerkung zur barocken Artikulationspraxis.
  • Katrin Seidel: Anmerkungen zu den Klavierkompositionen im ersteigerten „Reisealbum Deutschland – Italien 1839/40“ von Fanny Hensel.
  • Kongreß-Berichte 1999:
    • Chemnitz: Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa – Kirchenmusik – geistliche Musik – religiöse Musik“. Klaus Wolfgang Niemöller zum 70. Geburtstag.
    • Münster: Richard Wagners „Ring des Nibelungen“. Musikalische Dramaturgie – Kulturelle Kontextualität.
    • Düsseldorf: Chopin 1849/1999 – Aspekte der Rezeptions- und Interpretationsgeschichte.
    • Magdeburg: Freiheit oder Gesetz? Aufführungspraktische Erkenntnisse aus Telemanns Handschriften, zeitgenössischen Abschriften, musiktheoretischen Publikationen und ihre Anwendungen.
    • Lübeck: Bach, Lübeck und die norddeutsche Musiktradition.
    • Bonn: Gustav Mahler und die Symphonik des 19. Jahrhunderts.
    • Kloster Michaelstein: Gestik und Affekt in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
    • Halle: Musik und Musikleben in Mitteldeutschland zu und nach Händels Zeit.
    • Düsseldorf: Robert und Clara Schumann und die nationalen Musikkulturen des 19. Jahrhunderts – 7. Internationales Schumann- Symposium.
    • London: Thwarted Voices – The Composition Class of Franz Schreker, Berlin 1920–1933.

54. Jg., 2001

[Bearbeiten]
  • Dietrich Helms: Denken in Intervallverbänden – Kompositionsdidaktik und Kompositionstechnik um 1500.
  • Matthias Schmidt: Volkslied und Allusionstechnik bei Brahms, Beobachtungen an „Sonntag“ op. 47/3.
  • Christoph Meixner: Jirí Antonín Benda und sein wieder erkannter „Xindo“.
  • Kongreß-Berichte 2000:
    • Wien: Skizzen einer Persönlickeit – Max Kalbeck zum 150. Geburtstag.
    • Wien: Die österreichische Symphonie im 20. Jahrhundert.
    • München: Musiktheorie im Mittelalter.
    • Linz: Kreativität und Gesellschaft. Die materielle und soziale Situation des Künstlers. Bruckner-Symposion.
    • Düsseldorf: Viola da Gamba . Baryton und Arpeggione.
    • Eichstätt: Geistliche Musik 2000 – Positionen und Perspektiven. Görres-Gesellschaft.
  • Oliver Huck: „Modus cantandi“ und Prolatio. „Aere ytalico“ und „aere gallico“ im Codex Rossi 215.
  • Claudia Maurer Zenck: Die frühe Druckgeschichte von Jean-Jacques Rousseaus „Dictionnaire de Musique“.
  • Nikolaus Bacht: „L’artisanat furieux“ und sein Modell. Vergleichende Analyse von Arnold Schönbergs „Der kranke Mond“ aus „Pierrot lunaire“ und Pierre Boulez’ „L’artisanat furieux“ aus „Le marteau sans maître“.
  • Heinz von Loesch: Zum Verhältnis von Virtuosität und Sonatenform in den Klaviersonaten Beethovens.
  • Kongreß-Berichte 2000:
    • Rheinsberg: Dimitrij Schostakowitsch-Symposion.
    • Greifswald: Musica Baltica. „Geistliches Lied im Ostseeraum zwischen Reformation und 1900“.
    • Kiew: Philosophisch-kulturologische Aspekte ukrainisch-ausländischer Beziehungen.
    • Oldenburg: Geschlechterpolaritäten in der Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.
    • Weißenfels: 300. Todestag von Johann Beer.
    • Düsseldorf: Musik im Medienzeitalter.
    • Bonn: Beethoven und die Rezeption der Alten Musik. Die hohe Schule der Überlieferung.
    • Toronto: Music and Nazism
    • Weimar: Carl Maria von Weber und die Klaviermusik des 19. Jahrhunderts.
    • Krakau: Geistigleit.
    • Händel-Haus Halle: Daniel Gottlob Türk – Theoretiker, Komponist, Pädagoge und Musiker.
    • Kloster Michaelstein: Geschichte, Bauweise und Spieltechnik der tiefen Streichinstrumente.
    • Brno: Musica nova IV.
    • Paris: La traduction des livrets – aspects théoretiques, historiques et pragmatiques.
  • Musikwissenschaftliche Dissertationen.
  • Hellmut Federhofer: Benedict Anton Aufschnaiter als Musiktheoretiker.
  • K. Rainer Nonnenmann: „Variationen aber über kein Thema“. Die romatische „Arabeske“ als ästhetische Kategorie in Robert Schumanns op. 18.
  • Wolf Gerhard Schmidt: „Einsamer Leitstern“ oder „machtloser Revolutionär“? Strategische Divergenzen in Richard Wagners Gluck-Rezeption.
  • Bärbel Pelker: Anmerkungen zur Wiederentdeckung des Autographs der Oper „Günther von Schwarzburg“ von Ignaz Holzbauer.
  • Kongreß-Berichte 2001:
    • Valencia: Música y cultura urbana en la Edad Moderna / Music and urban culture in early modern Europe.
    • Stiftung Kloster Michaelstein: Archäologie früher Klangerzeugung und Tonordnung.
    • München: Musik und kulturelle Identität.
    • Köln: Stockhausen 2000.
    • Paris: Fromental Halévy (1799–1862) „À la tête de l’école française“.
    • Kloster Michaelstein: Sturm und Drang in Literatur und Musik.
    • Frankfurt am Main: Laudato si, mi Signore, per sora nostra matre terra. Zur Ästhetik und Spiritualität des „Sonnengesangs“ in Musik, Kunst, Religion, Naturwissenschaften, Literatur, Film und Fotografie.
    • Wien: Komponisten-Werkverzeichnisse.

55. Jg., 2002

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[Inhalt fehlt]

56. Jg., 2003

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[Inhalt fehlt]

57. Jg., 2004

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[Inhalt Heft 2-4 fehlt]

  • Rainer Bayreuther: Struktur des Wissens in der Musik-Wissenschaft Lorenz Mizlers.
  • Joachim Kremer: ‚Einheit’ und ‚Vielfalt’ in den Messkompositionen des „musicus famosissimus“ Johannes Ciconia (um 1370–1412).
  • Katelijne Schiltz: Mäzenatentum und Selbstdarstellung im Exil – Die Florentiner „fuorusciti“ in Venedig (ca. 1536–1546).
    • Kongreß-Berichte 2002:
    • Salzburg: Musikalische Gattungstheorie und ihre Geschichte.
    • Michaelstein: Musikarchäologische Quellengruppen – Bodenurkunden, mündliche Überlieferung, frühe Aufzeichungen.
    • Zürich: Zwischen Bekenntnis und Verweigerung. Schostakowitsch-Symposium.
    • Linz: Bruckner-Symposion 2002 „Musik ist eine bildende Kunst“.
    • Schwerte: Musik als Mittel politischer Identitätsstiftung im 20. Jahrhundert.
    • Michaelstein: Ist das Tafelklavier noch salonfähig? Zur Geschichte und Bedeutung eines vernachlässigten Tasteninstrumentes.
    • Faenza: Intorno a Giuseppe Sarti.

58. Jg., 2005

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[Inhalt fehlt]

59. Jg., 2006

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[Inhalt fehlt]

60. Jg., 2007

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  • Gunilla Eschenbach: Aneignungsverfahren und Funktionen lateinischer Hymnentexte im pietistischen
  • Lied, S. 349
  • Rudolf Flotzinger: Zum neu aufgefundenen Nürnberger Fragment des „Magnus liber“, S. 244
  • Dominik Höink: Das Zensurverfahren gegen Giuseppe Verdis „Don Carlo“ vor der Römischen Inquisition, S. 362
  • Dietrich Kämper: Eine geistliche Musik außerhalb des „Cultus“. Philipp Spitta und die Messensätze op. 35 von Max Bruch, S. 214
  • Jin-Ah Kim: Zur Entstehung des bildungsbürgerlichen Diskurses über Musik. Musikbeiträge im „Journal des Luxus und der Moden“ von 1786 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, S. 95
  • Konrad Küster: „… alle Claves durchgangen“. Vollchromatik bei Johann Rist und Christian Flor (1662), S. 333
  • Laurenz Lütteken: Matthesons Orchesterschriften und der englische Sensualismus, S. 203
  • Michael Wilhelm Nordbakke: Georg von Bertouch und die Cäcilienakademie in Mecheln, S. 13
  • Armin Raab: Zum Gedenken an Georg Feder (1927–2006), S. 1
  • Signe Rotter-Bromann: Die Grenzen der dreistimmigen Trecento-Satztechnik. Zur Mehrfachüberlieferung von Ballaten und Madrigalen in Italien um 1400, S. 2
  • Reinhold Schlötterer: Griechische Volksmusik und kulturelle Identität am Ausgang der 400-jährigen Osmanenherrschaft. Zur identitätsstiftenden Bedeutung eines griechischen Melosmodells, S. 230
  • Martin Staehelin: Zum Gedenken an Georg von Dadelsen (1918–2007), S. 331
  • Jürg Stenzl: Wie das „Hohelied“ „Musik“ wurde, S. 129
  • Friederike Wißmann: Lyrische Momente des Fragmentarischen – „Sieben Fragmente für Orchester in memoriam Robert Schumann“ (1988) von Aribert Reimann, S. 117
  • Stefan Wolkenfeld: Über die verschollen geglaubte Schauspielmusik zu Shakespeares „Othello“ von August Wilhelm Ambros, S. 21

61. Jg., 2008

[Bearbeiten]
  • Eric Fiedler: Telemann in Wien – zur Wiederentdeckung von sieben als verschollen geltenden Kantaten aus Telemanns „Zweitem Lingen’schen Jahrgang“ in der Österreichischen Nationalbibliothek, S. 205
  • Christoph Flamm: An den östlichen Rändern der ,westlichen‘ Musik. Gedanken zu nationaler und kultureller Identität in der Kunstmusik der Kaukasus-Republiken, S. 1
  • Volker Honemann: Leipziger „magistrandi“ als Musikinstrumente: Die Magisterpromotion des Peter Eschenloer und seiner Kommilitonen im Jahre 1449, S. 122
  • Martin Knust: „et stycke typisk Gebrauchsmusik“ – Jean Sibelius’ Kompositionen für die Universität Helsinki, S. 26
  • Linda Maria Koldau: Die Regel und ihre Ausgestaltung. Voraussetzungen und Methoden der Erforschung der Musik in Frauenklöstern des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 330
  • Ioannis Papachristopoulos: „Ins Offene …“. Reflexionen über konstitutive Momente in Wolfgang Rihms Musik um 1990, S. 349
  • Rüdiger Ritter: Benjamin Bilse in Warschau im Spiegel zeitgenössischer Berichte. Ein Beitrag zur Geschichte des Musiklebens in Warschau, S. 233
  • Bálint Sárosi: Was ist „echte“ ungarische Volksmusik?, S. 16
  • Irmgard Scheitler: Joseph von Eichendorffs „Die Freier“. Ein Erfolgsstück und seine Bühnenmusik, S. 109
  • Thomas Schipperges: „Die Kunst soll niemand reizen, darin liegt ihr Reiz“. Oder: Vierzehn Arten, Windmühlen zu beschreiben. Zu Klaus Miehlings Buch „Gewaltmusik − Musikgewalt. Populäre Musik und die Folgen“, S. 128
  • Martin Staehelin: Beweis oder Vermutung? Zur Publikation der Bach zugeschriebenen Weimarer Tabulaturblätter, S. 319
  • Peter Sühring: Fragen an Mozarts „Idomeneo“. Anmerkungen zur Editions- und Aufführungspraxis, S. 222
  • Hans-Christoph Mauruschat: Der Komponist Hans Sommer (1837–1922) und seine Musikbibliothek, S. 252

62. Jg., 2009

[Bearbeiten]
  • Sonja Gesse-Harm: Casta diva. Zur Rezeption Jenny Linds in der Musikkultur um 1850, S. 347
  • Constantin Grun: Richard Strauss und Karl Amadeus Hartmann. Zwei Münchner zwischen Krieg und Frieden, S. 251
  • Ulrike von Hase-Schmundt: „Ich harrete des Herrn“. Ausführungen zu Alexander Straehubers unveröffentlichtem Schmucktitel zu Felix Mendelssohn Bartholdys „Lobgesang“ op. 52, S. 327
  • Ute Jung-Kaiser: „… wie ein Blick in einen Himmel Raphael’scher Madonnenaugen“. Felix Mendelssohn und die Nazarener, S. 338
  • Thomas Kabisch: Mendelssohns Virtuosität. Anmerkungen zu den „Liedern ohne Worte“, S. 317
  • Ulrich Konrad: Zum Gedenken an Wolfgang Osthoff (1927–2008), S. 109
  • Friedhelm Krummacher: Zum Gedenken an Hans Eppstein (1911–2008), S. 1
  • Hans Joachim Marx: Händel als Briefschreiber, S. 111
  • Rainer Nonnenmann: Richard Strauss’ „Symphonia domestica“: Kuckucksei der neuen Musik?, S. 227
  • Rashid-S. Pegah: „anno 1707“. Neue Forschungsergebnisse zur Tätigkeit von G. F. Händel in Rom und Florenz, S. 2
  • Klaus-Jürgen Sachs: „… nec in processu cum antiquis concordaverim“. Zur Musiktheorie des 15. Jahrhunderts in Deutschland, S. 213
  • Arne Stollberg: Mit Beethoven auf „Weltentdeckungsfahrt“. Richard Wagners „Columbus-Ouvertüre“ und die Metaphorik der Zürcher Reformschriften, S. 128
  • Paul Thissen: Charles Tournemires Symphonien und die symphonische Tradition in Frankreich – Eine Annäherung, S. 14
  • Michael Zywietz: „Das Geheul als Thema – welches Entsetzen!“ – Zum Oratorium „Apocalipsis cum figuris“ in Thomas Manns Roman „Doktor Faustus, S. 140
  • Walter Jarecki: Neues aus dem Leben des Komponisten Johann Schop († 1667), S. 38
  • Michael Maul, Peter Wollny: Replik, S. 37
  • Martin Staehelin: Duplik, S. 15
  • Andreas Traub: Ernst von Gemmingen zum 250. Geburtstag, S. 262

2010er

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63. Jg., 2010

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Heft 1

[Bearbeiten]
  • Martin Fontius: Musiker als Zeitungsleser? Zu einem vergessenen Brief Emanuel Bachs an Diderot in Hamburg. S. 1–19
  • Nicola Schneider: Christian Heinrich von Watzdorf als Musikmäzen. Neue Erkenntnisse über Albinoni und eine sächsische Notenbibliothek des 18. Jahrhunderts. S. 20–34
  • Andreas Pfisterer: Überlegungen zu Corellis Orchestermusik. S. 35–52
  • Berichte – Bern, 19. bis 21. März 2009: Anekdote – Biographie – Kanon. Zur Geschichtsschreibung in den schönen Künsten. S. 53–54
  • Prag, 29. bis 31. Mai 2009: Kontinuität des Wandels. Bohuslav Martinů in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. S. 55
  • Jyväskylä (Finnland), 12. bis 16. August 2009: Seventh Triennial Conference of the European Society for the Cognitive Sciences of Music. S. 56
  • Bonn, 31. August bis 2. September 2009: 3. Beethoven-Studienkolleg: Aspekte der Beethoven-Editorik. S. 57
  • Oxford, 17. Oktober 2009: Musical Nationalism and Modernism in Russia and Eastern Europa. S. 58
  • Wien, 31. Oktober bis 2. November 2009: Performanz musikwissenschaftlichen Arbeitens. S. 59–60
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen an Universitäten und sonstigen Hochschulen mit Promotionrecht. S. 61

Heft 2

[Bearbeiten]
  • Tobias Janz / Jan Philipp Sprick: Einheit der Musik – Einheit der Musikwissenschaft? Hugo Rie-manns Grundriß der Musikwissenschaft nach 100 Jahren. S. 113–133
  • Inna Klause: Sergej Protopopov – ein Komponist im Gulag. S. 134–146
  • Franz Körndle: Die Bulle Docta sanctorum patrum. Überlieferung, Textgestalt und Wirkung. S. 147–165
  • Berichte – Düsseldorf, 2. und 3. April 2009: 'Eine neue poetische Zeit’ 175 Jahre 'Neue Zeitschrift für Musik'. S. 166–167
  • Garmisch-Partenkirchen, 5. bis 8. September 2009: Richard Strauss im europäischen Kontext. S. 168–169
  • Hamburg, 23. bis 25. Oktober 2009: Wagners 'Siegfried’ und die post-heroische Moderne. S. 170
  • London, 19. bis 21. November 2009: Purcell, Handel & Literature. S. 171–172
  • Thurnau, 19. bis 21. November 2009: Bewegungen zwischen Hören und Sehen. Musik, Tanz, Theater, Performance und Film. S. 173
  • Oberschützen, 23. und 24. November 2009: Joseph Haydns Oratorium 'Die Jahreszeiten'. S. 174
  • Cambridge, 27. und 28. November 2009: 1948 and All That: Soviet Music, Ideology and Power. S. 175–176
  • Venedig, 27. und 28. November 2009: Georg Friedrich Händel. Aufbruch nach Italien – In viaggio verso l’Italia. S. 177–178
  • Bremen, 7. und 8. Dezember 2009: Im Schatten Palestrinas? Tomás Luis de Victoria – Werk und Rezeption. S. 179–180
  • Salzburg, 11. bis 13. Dezember 2009: Inventar und Werkverzeichnis. Ordnung und Zählung als Faktoren musikalischer Rezeptionsgeschichte. S. 181
  • Hildesheim, 16. bis 18. Dezember 2009: Theologische Grundlagen der Kirchenmusik im protestantischen Kontext (1525–1725). S. 182

Heft 3

[Bearbeiten]
  • Wilhelm Seidel: Reinhold Hammerstein. S. 227
  • Rainer Bayreuther: Überlegungen zu einer Theorie politischer Musik am Beispiel von Händels Ode for the Birthday of Queen Anne. S. 228–247
  • Erich Reimer: Friedelena Margaretha Bach (1675–1729). Überlegungen zu einer Frau im Hintergrund der Bach-Biographie. S. 248–256
  • Nicole Schwindt: Der Text zu einem bisher textlosen Lied Ludwig Senfls. S. 257–264
  • Helmut Lauterwasser: Neue Erkenntnisse über Heinrich Bokemeyer (1679–1751). Ein neu entdecktes Exempelbüchlein für die Tirones musices. S. 265–272
  • Berichte Halle an der Saale, 24. bis 27. September 2009: Zwischen Rockklassikern und Eintagsfliegen – 50 Jahre Populäre Musik in der Schule. S. 273
  • Düsseldorf, 18. bis 20. November 2009: Bürgerlichkeit und Öffentlichkeit. Mendelssohns Verhältnis zu Düsseldorf und zur Region. S. 274–275
  • Hannover, 27. bis 29. November 2009: Postmoderne hinter dem Eisernen Vorhang. S. 276–277
  • Schwerte, 11. bis 13. Dezember 2009: Gegen/Tenöre. S. 278
  • Zwickau, 21. bis 24. Januar 2010: Robert Schumann – Musik und Dichtung. S. 279
  • Köln, 27. bis 30. Januar 2010: Stockhausen 2010. S. 280
  • Göttingen, 29. Januar 2010: Celebrating difference, promoting division? Religion, culture, and conflict in Northern Ireland and former Yugoslavia. S. 281
  • Frankfurt am Main, 17. bis 20. Februar 2010: Medienwandel – Medienwechsel in der Editionswissenschaft. S. 282
  • Magdeburg, 18. und 19. März 2010: Komponisten im Spannungsfeld von höfischer und städtischer Musikkultur. S. 283
  • Dresden, 22. und 23. März 2010: Günter Raphael zum 50. Todestag. S. 284
  • München, 8. bis 10. April 2010: Tradition und Innovation im Holzblasinstrumentenbau des 19. Jahrhunderts. S. 285
  • Wien, 15. bis 17. April 2010: Musicians & Monuments: Tracing Composers’ Memorial Iconography Through the Ages. S. 286–287
  • Leipzig, 22. bis 24. April 2010: Robert Schumann: Persönlichkeit, Werk und Wirkung. S. 288–289
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen an Universitäten und anderen Hochschulen mit Promotionsrecht. S. 290–303
  • Haas: Besprechungen R. Flotzinger: Von Leonin zu Perotin. Der musikalische Paradigmenwechsel in Paris um 1210. S. 304
  • Zimmermann: J. Stenzl: Der Klang des Hohen Liedes. Vertonungen des Canticum Canticorum vom 9. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. S. 305–306
  • Mackensen: B. Voigt: Memoria, Macht, Musik. Eine politische Ökonomie der Musik in vormodernen Gesellschaften. S. 307–308
  • Haas: R. Bayreuther: Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit. Erster Band. S. 309–310
  • Jacob: O. Wiener: Apolls musikalische Reisen. Zum Verhältnis von System, Text und Narration in Johann Nicolaus Forkels Allgemeiner Geschichte der Musik. S. 311–312
  • Schaarwächter: Frederick Delius. S. 313
  • Gülke: D. Lanz: Zwölftonmusik mit doppeltem Boden. Exilerfahrung und politische Utopie in Wladimir Vogels Instrumentalwerken. S. 314–315
  • Drees: B. Hofmann: Mitten im Klang. Die Raumkompositionen von Iannis Xenakis aus den 1960er Jahren. S. 316
  • Haas: D. Muzzulini: Genealogie der Klangfarbe. S. 317–318
  • Drees: Chr. Hausmann: Zwischen Avantgarde und Kommerz. Die Kompositionen Ennio Morricones. S. 319
  • Feß: D. Ender: Der Wert des Schöpferischen. Der Erste Bank Kompositionsauftrag 1989–2007. Achtzehn Porträtskizzen und ein Essay. S. 320
  • Lauterwasser: Chr. Flor: Vokalwerke, Band I, II, III, VII und VIII; Zehn Suiten für Clavier. S. 321–322
  • Brandenburg: P. Anfossi: Betulia liberata. S. 323
  • Siegert: L. van Beethoven: Werke VIII/1 : Christus am Ölberg. S. 324
  • Jacobshagen: G. Rossini: Il barbiere di Siviglia. S. 325–326
  • Flamm: J. Brahms: Neue Ausgabe sämtlicher Werke IA/1. S. 327

Heft 4

[Bearbeiten]
  • Rafael Rennicke: Alphorntöne als Vehikel musikalischer Reflexion. Kuhreihen-Erfahrung bei Lord Byron und Jean Paul. S. 337–357
  • Markus Waldura: Zu Berwalds Modifikationen der Sonatenhauptsatzform. S. 358–378
  • Christiane Wiesenfeldt: Cantus versus planus. Überlegungen zu Josquins Missa Hercules Dux Ferrariae. S. 379–389
  • Gunnar Wiegand: Die Rahmendatierung von Jommellis Tätigkeit als Koadjutor an der Cappella Giulia. S. 390–400
  • Burkhardt Köhler: Kleine Beiträge Der Stralsunder Komponist Johann Vierdanck. Herkunft und Aufenthalt in der Sächsischen Hofkapelle. S. 401–406
  • Berichte Berlin, 11. bis 13. Februar 2010: Macht Ohnmacht Zufall. Spannungsfelder der Aufführungspraxis, Interpretation und Rezeption im Musiktheater des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. S. 407
  • St. Petersburg, 19. bis 22. März 2010: Nikolaj Rimskij-Korsakov and his Heritage in Historical Perspective. S. 408
  • Weimar, 15. bis 17. April 2010: Liturgie als Aufbruch. Klangexperimente, Virtuosität und Dramatik. S. 409–410
  • Wien, 29. und 30. April 2010: Anton Bruckners Messen. S. 411

64. Jg., 2011

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Heft 1

[Bearbeiten]
  • Martin Fontius: Musiker als Zeitungsleser? Zu einem vergessenen Brief Emanuel Bachs an Diderot in Hamburg. S. 1–19
  • Nicola Schneider: Christian Heinrich von Watzdorf als Musikmäzen. Neue Erkenntnisse über Albinoni und eine sächsische Notenbibliothek des 18. Jahrhunderts.', S. 20–34
  • Andreas Pfisterer: Überlegungen zu Corellis Orchestermusik. S. 35–52
  • Berichte – Bern, 19. bis 21. März 2009: Anekdote – Biographie – Kanon. Zur Geschichtsschreibung in den schönen Künsten. S. 53–54
  • Prag, 29. bis 31. Mai 2009: Kontinuität des Wandels. Bohuslav Martinů in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. S. 55
  • Jyväskylä (Finnland), 12. bis 16. August 2009: Seventh Triennial Conference of the European Society for the Cognitive Sciences of Music. S. 56
  • Bonn, 31. August bis 2. September 2009: 3. Beethoven-Studienkolleg: Aspekte der Beethoven-Editorik. S. 57
  • Oxford, 17. Oktober 2009: Musical Nationalism and Modernism in Russia and Eastern Europa. S. 58
  • Wien, 31. Oktober bis 2. November 2009: Performanz musikwissenschaftlichen Arbeitens. S. 59–60
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen an Universitäten und sonstigen Hochschulen mit Promotionrecht. S. 61

Heft 2

[Bearbeiten]
  • Tobias Janz / Jan Philipp Sprick: Einheit der Musik – Einheit der Musikwissenschaft? Hugo Riemanns Grundriß der Musikwissenschaft nach 100 Jahren. S. 113–133
  • Inna Klause: Sergej Protopopov – ein Komponist im Gulag. S. 134–146
  • Franz Körndle: Die Bulle Docta sanctorum patrum. Überlieferung, Textgestalt und Wirkung. S. 147–165
  • Berichte – Düsseldorf, 2. und 3. April 2009: 'Eine neue poetische Zeit’ 175 Jahre 'Neue Zeitschrift für Musik'. S. 166–167
  • Garmisch-Partenkirchen, 5. bis 8. September 2009: Richard Strauss im europäischen Kontext. S. 168–169
  • Hamburg, 23. bis 25. Oktober 2009: Wagners 'Siegfried’ und die post-heroische Moderne. S. 170
  • London, 19. bis 21. November 2009: Purcell, Handel & Literature. S. 171–172
  • Thurnau, 19. bis 21. November 2009: Bewegungen zwischen Hören und Sehen. Musik, Tanz, Theater, Performance und Film. S. 173
  • Oberschützen, 23. und 24. November 2009: Joseph Haydns Oratorium 'Die Jahreszeiten'. S. 174
  • Cambridge, 27. und 28. November 2009: 1948 and All That: Soviet Music, Ideology and Power. S. 175–176
  • Venedig, 27. und 28. November 2009: Georg Friedrich Händel. Aufbruch nach Italien – In viaggio verso l’Italia. S. 177–178
  • Bremen, 7. und 8. Dezember 2009: Im Schatten Palestrinas? Tomás Luis de Victoria – Werk und Rezeption. S. 179–180
  • Salzburg, 11. bis 13. Dezember 2009: Inventar und Werkverzeichnis. Ordnung und Zählung als Faktoren musikalischer Rezeptionsgeschichte. S. 181
  • Hildesheim, 16. bis 18. Dezember 2009: Theologische Grundlagen der Kirchenmusik im protestantischen Kontext (1525–1725). S. 182

Heft 3

[Bearbeiten]
  • Wilhelm Seidel: Reinhold Hammerstein. S. 227
  • Rainer Bayreuther: Überlegungen zu einer Theorie politischer Musik am Beispiel von Händels Ode for the Birthday of Queen Anne. S. 228–247
  • Erich Reimer: Friedelena Margaretha Bach (1675–1729). Überlegungen zu einer Frau im Hintergrund der Bach-Biographie. S. 248–256
  • Nicole Schwindt: Der Text zu einem bisher textlosen Lied Ludwig Senfls. S. 257–264
  • Helmut Lauterwasser: Neue Erkenntnisse über Heinrich Bokemeyer (1679–1751). Ein neu entdecktes Exempelbüchlein für die Tirones musices. S. 265–272
  • Berichte Halle an der Saale, 24. bis 27. September 2009: Zwischen Rockklassikern und Eintagsfliegen – 50 Jahre Populäre Musik in der Schule. S. 273
  • Düsseldorf, 18. bis 20. November 2009: Bürgerlichkeit und Öffentlichkeit. Mendelssohns Verhältnis zu Düsseldorf und zur Region. S. 274–275
  • Hannover, 27. bis 29. November 2009: Postmoderne hinter dem Eisernen Vorhang. S. 276–277
  • Schwerte, 11. bis 13. Dezember 2009: Gegen/Tenöre. S. 278
  • Zwickau, 21. bis 24. Januar 2010: Robert Schumann – Musik und Dichtung. S. 279
  • Köln, 27. bis 30. Januar 2010: Stockhausen 2010. S. 280
  • Göttingen, 29. Januar 2010: Celebrating difference, promoting division? Religion, culture, and conflict in Northern Ireland and former Yugoslavia. S. 281
  • Frankfurt am Main, 17. bis 20. Februar 2010: Medienwandel – Medienwechsel in der Editionswissenschaft. S. 282
  • Magdeburg, 18. und 19. März 2010: Komponisten im Spannungsfeld von höfischer und städtischer Musikkultur. S. 283
  • Dresden, 22. und 23. März 2010: Günter Raphael zum 50. Todestag. S. 284
  • München, 8. bis 10. April 2010: Tradition und Innovation im Holzblasinstrumentenbau des 19. Jahrhunderts. S. 285
  • Wien, 15. bis 17. April 2010: Musicians & Monuments: Tracing Composers’ Memorial Iconography Through the Ages. S. 286–287
  • Leipzig, 22. bis 24. April 2010: Robert Schumann: Persönlichkeit, Werk und Wirkung. S. 288–289
  • Musikwissenschaftliche Vorlesungen an Universitäten und anderen Hochschulen mit Promotionsrecht. S. 290–303
  • Haas: Besprechungen R. Flotzinger: Von Leonin zu Perotin. Der musikalische Paradigmenwechsel in Paris um 1210. S. 304
  • Zimmermann: J. Stenzl: Der Klang des Hohen Liedes. Vertonungen des Canticum Canticorum vom 9. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. S. 305–306
  • Mackensen: B. Voigt: Memoria, Macht, Musik. Eine politische Ökonomie der Musik in vormodernen Gesellschaften. S. 307–308
  • Haas: R. Bayreuther: Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit. Erster Band. S. 309–310
  • Jacob: O. Wiener: Apolls musikalische Reisen. Zum Verhältnis von System, Text und Narration in Johann Nicolaus Forkels Allgemeiner Geschichte der Musik. S. 311–312
  • Schaarwächter: Frederick Delius. S. 313
  • Gülke: D. Lanz: Zwölftonmusik mit doppeltem Boden. Exilerfahrung und politische Utopie in Wladimir Vogels Instrumentalwerken. S. 314–315
  • Drees: B. Hofmann: Mitten im Klang. Die Raumkompositionen von Iannis Xenakis aus den 1960er Jahren. S. 316
  • Haas: D. Muzzulini: Genealogie der Klangfarbe. S. 317–318
  • Drees: Chr. Hausmann: Zwischen Avantgarde und Kommerz. Die Kompositionen Ennio Morricones. S. 319
  • Feß: D. Ender: Der Wert des Schöpferischen. Der Erste Bank Kompositionsauftrag 1989–2007. Achtzehn Porträtskizzen und ein Essay. S. 320
  • Lauterwasser: Chr. Flor: Vokalwerke, Band I, II, III, VII und VIII; Zehn Suiten für Clavier. S. 321–322
  • Brandenburg: P. Anfossi: Betulia liberata. S. 323
  • Siegert: L. van Beethoven: Werke VIII/1 : Christus am Ölberg. S. 324
  • Jacobshagen: G. Rossini: II barbiere di Siviglia. S. 325–326
  • Flamm: J. Brahms: Neue Ausgabe sämtlicher Werke IA/1. S. 327

Heft 4

[Bearbeiten]
  • Rafael Rennicke: Alphorntöne als Vehikel musikalischer Reflexion. Kuhreihen-Erfahrung bei Lord Byron und Jean Paul. S. 337–357
  • Markus Waldura: Zu Berwalds Modifikationen der Sonatenhauptsatzform. S. 358–378
  • Christiane Wiesenfeldt: Cantus versus planus. Überlegungen zu Josquins Missa Hercules Dux Ferrariae. S. 379–389
  • Gunnar Wiegand: Die Rahmendatierung von Jommellis Tätigkeit als Koadjutor an der Cappella Giulia. S. 390–400
  • Burkhardt Köhler: Kleine Beiträge Der Stralsunder Komponist Johann Vierdanck. Herkunft und Aufenthalt in der Sächsischen Hofkapelle. S. 401–406
  • Berichte Berlin, 11. bis 13. Februar 2010: Macht Ohnmacht Zufall. Spannungsfelder der Aufführungspraxis, Interpretation und Rezeption im Musiktheater des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. S. 407
  • St. Petersburg, 19. bis 22. März 2010: Nikolaj Rimskij-Korsakov and his Heritage in Historical Perspective. S. 408
  • Weimar, 15. bis 17. April 2010: Liturgie als Aufbruch. Klangexperimente, Virtuosität und Dramatik. S. 409–410
  • Wien, 29. und 30. April 2010: Anton Bruckners Messen. S. 411

65. Jg., 2012

[Bearbeiten]

Heft 1

[Bearbeiten]
  • Christoph Wolff: Zum Gedenken an Reinhold Brinkmann (1934–2010). S. 1–2
  • Walther Dürr: Wolfgang Rehm: Dietrich Berke zum Gedenken. S. 3–5
  • Wilhelm Seidel: Mendelssohn und das Judentum. S. 6–23
  • Jin-Ah Kim: Mimesis und Autonomie. Zur Genese der Idee der 'autonomen Musik'. S. 24–45
  • Andreas Traub: Kleine Beiträge – Ein Fragment zur Orgelbegleitung von Sequenzen. S. 46–49
  • Ralph-Jürgen Reipsch: Zur Provenienz einer Sammlung von Telemann-Kirchenmusiken in der Österreichischen Nationalbibliothek (Mus Hs. 15.532). S. 50–52
  • Berichte – Berlin, 4. bis 6. Februar 2010: Musik – Kontext und zurück: Interdisziplinäre Perspektiven auf Musik als Forschungsobjekt. S. 53
  • Wien, 15. und 16. April 2010: Frauenbiografieforschung. Theoretische Diskurse und methodologische Konzepte. S. 54
  • Leipzig, 16. bis 18. April 2010: Internationales Symposium zum 100. Todestag von Carl Reinecke (1824–1910), Gewandhauskapellmeister von 1860 bis 1895 und Professor am Leipziger Konservatorium. S. 55
  • Helsinki, 10. bis 12. September 2010: The Embodiment of Authority: Perspectives on Performances. International conference on performing arts. S. 56–57
  • Jacob: Besprechungen – Vom Preis des Fortschritts. Gewinn und Verlust in der Musikgeschichte. S. 58–59
  • Gülke: Passagen. IMS Kongress Zürich 2007. Fünf Hauptvorträge. S. 60–61
  • Grosch: Handbuch Musik und Medien. S. 62–63
  • Axtmann: S. Leopold/D. Redepenning/J. Steinheuer: Musikalische Meilensteine. S. 64
  • Pfisterer: A.-K. Zimmermann: Studien zur mittelalterlichen Dreistimmigkeit. S. 65
  • Pfisterer: Alexander Agricola. Musik zwischen Vokalität und Instrumentalismus. S. 66
  • Kirnbauer: Die Kunst des Übergangs. Musik aus Musik in der Renaissance. S. 67
  • Schmid: Tempus Musicae – Tempus Mundi. Untersuchungen zu Seth Calvisius. S. 68–69
  • Hoyer: Chr. Meixner: Musiktheater in Regensburg im Zeitalter des Immerwährenden Reichstages. S. 70
  • Axtmann: S. Rampe: Antonio Vivaldi und seine Zeit. S. 71
  • Riepe: Chr. Siegert: Cherubini in Florenz. Zur Funktion der Oper in der toskanischen Gesellschaft des späten 18. Jahrhunderts. S. 72–73
  • Jacobshagen: F. Herold: Lettres d’Italie suivies du journal et autres écrits (1804–1833). S. 74
  • Schroedter: Tanzkultur im Biedermeier; W. Salmen: Goethe und der Tanz. S. 75
  • Knust: C. Bartsch: Fanny Hensel geb. Mendelssohn Bartholdy. S. 76–77
  • Dürrer: F. Mendelssohn Bartholdy: Sämtliche Briefe. Band 1. S. 78–79
  • Axtmann: R. L. Todd: Felix Mendelssohn Bartholdy. Sein Leben. Seine Musik. S. 80
  • Struck: P. H. Smith: Expressive Forms in Brahms’s Instrumental Music: Structure and Meaning in his Werther Quartet. S. 81
  • Voigt: S. Obert: Musikalische Kürze zu Beginn des 20. Jahrhunderts. S. 82
  • Schaarwächter: G. Heldt: Das Nationale als Problem in der englischen Musik des frühen 20. Jahrhunderts. S. 83–84
  • Schaarwächter: G. Lesnig: Die Aufführungen der Opern von Richard Strauss im 20. Jahrhundert. S. 85
  • Schaarwächter: J. Purser: Erik Chrisholm. Scottish Modernist (1904–1965). Chasing a Restless Muse. S. 85
  • Seehaber: Krzysztof Penderecki. Musik im Kontext. S. 86
  • Koldau: G. Maas/A. Schudack: Der Musikfilm. Ein Handbuch für die pädagogische Praxis. S. 87
  • Mackensen: E. Gropp: Neue musikalische Wirklichkeiten. Funktionalisierungen von Musik in der Erlebnisgesellschaft. S. 88–89
  • Brandenburg: Mit Fassung. Fassungsprobleme in Musik- und Textphilologie. S. 90
  • Knust: Vom Erkennen des Erkannten. Musikalische Analyse und Erlebnisphilologie. S. 91
  • Koch: G. Harrer: Lateinische Kirchenmusik. S. 92–93
  • Mäkelä: P. I. Čaikovskij: New Edition of Complete Works VI/69a. S. 94
  • Kube: C. Nielsen: Værker/Works II/12, III/3, III/4–6, III,7, IV/1. S. 95–96

Heft 2

[Bearbeiten]
  • Alessandro Roccatagliati: Margherita d’Anjou oder Die Italianisierung Pixérécourts: Der Klassizist Romani bei der Arbeit für Meyerbeer. S. 109–122
  • Friedrich Lippmann: Gluck und Hasse: eine vergleichende Studie über die Melodik in den Ipermestra-Opern beider Komponisten. S. 123–130
  • Nors S. Josephson: Drama und Tonalität: Zu den musikalischen Strukturen in Henry Purcells Theatermusik. S. 131–143
  • Burkhard Wind: Zur Frage der Tempi in den Orgelwerken Felix Mendelssohn Bartholdys. S. 144–154
  • Berichte – Berlin, 12. und 13. Februar 2010: Tagung der Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft zum Ende des Studiengangs Musikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin. S. 155
  • Stuttgart, 14. bis 16. Mai 2010: Robert Schumann – Das Spätwerk für Streicher. S. 156
  • Oberschützen, 22. bis 27. Juni 2010: 19. Konferenz der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Blasmusik. S. 157
  • Bonn, 30. August bis 2. September 2010: 4. Beethoven-Studienkolleg: Beethovens Musik in zeitgenössischen Notenausgaben. Bibliographische und drucktechnische Aspekte der Überlieferung. S. 158
  • Berlin, 27. und 28. September 2010: Ken Russell und die Musik. S. 159

Heft 3

[Bearbeiten]
  • Walter Werbeck: Zum Gedenken an Arno Forchert (1925–2011). S. 215–216
  • Martin Staehelin: Alfred Dürr †. S. 217–218
  • Hartmut Schick: Melische Dichtung und Vokalfarbenmusik im Madrigal. Giaches de Wert vertont Tasso. S. 219–244
  • Philipp Kreisig: Neapel – Wien – Dresden: Die Commedia per musica als höfische Oper. S. 245–258
  • Claudia Maurer Zenck: Kleine Beiträge – Rücksicht vs. Rückgrat. Miszellen zur Uraufführung der Symphonischen Stücke aus der Oper Lulu. S. 259–267
  • Berichte – Graz, 4. bis 6. Juni 2010: Johann Joseph Fux – der Komponist. S. 268
  • Salzburg, 15. bis 17. Oktober 2010: Sound recording – Musikalische Interpretationen im Vergleich. S. 269
  • Kassel, 23. und 24. Oktober 2010: Spohr und seine Zeitgenossen. S. 270
  • Bremen, 6. und 7. Dezember 2010, Cristóbal de Morales – Werk und Rezeption. S. 271
  • Berlin, 11. März 2011: Integer vitae. Die Zeltersche Liedertafel als kulturgeschichtliches Phänomen (1809–1832). S. 272–273
  • Drauschke: Besprechungen – Lexikon der Flöte. S. 274
  • Zywietz: D. Fallows: Josquin. S. 275–276
  • Drauschke: M. Maul: Barockoper in Leipzig (1693–1720). S. 277–278
  • Bartels: Bachs Passionen, Oratorien und Motetten. S. 279
  • Zywietz: The Cambridge Handel Encyclopedia. S. 280
  • Hust: Beethoven’s Tempest Sonata: Perspectives on Analysis and Performance. S. 281–282
  • Rieger: N. Vazsonyi: Richard Wagner. Self-Promotion and the Making of a Brand. S. 283
  • Rieger: R. Wagner: Sämtliche Briefe. Band 17: Briefe des Jahres 1865. S. 283
  • Mäkelä: Sang an Aegir. Nordische Mythen um 1900. S. 284
  • Böggemann: Transkription und Fassung in der Musik des 20. Jahrhunderts. S. 285
  • Laas: A. H. Kutscher: Das Unbegreifliche als hörbares Ereignis. Neue Musik in der römisch-katholischen Kirche. S. 286–288
  • Feß: Webern-21. S. 289
  • Rentsch: M. Crump: Martinů and the Symphony. S. 289–290
  • Böggemann: E. Krenek: Briefwechsel mit der Universal Edition (1921–1941). S. 291
  • Drees: Der Komponist als Erzähler. Narrativität in Dmitri Schostakowitschs Instrumentalmusik. S. 292
  • Thiemel: Kl. Lang: Celibidache und Furtwängler. Der große philharmonische Konflikt in der Berliner Nachkriegszeit. S. 293–294
  • Gardner: H. Purcell: Three Occasional Odes. S. 295
  • Gardner: J. Blow: Venus and Adonis. S. 295
  • Gardner: W. Croft: Complete Chamber Music. S. 295–296
  • Drauschke: J. S. Kusser: Adonis. S. 297–299
  • Drauschke: G. Ph. Telemann: Der misslungene Brautwechsel. S. 300
  • Drauschke: G. Ph. Telemann: Germanicus (1704/1710). S. 301–302
  • Schneider: H.-J. Rigel: Les Symphonies Imprimées. S. 303
  • Hinrichsen: Fr. Schubert: Sacontala; Fierabras. S. 304–305
  • Mäkelä: J. Sibelius: Sämtliche Werke I/9, V/2, I/2, I/10, I/4. S. 306–308

Heft 4

[Bearbeiten]
  • Boris Voigt: Musikalisierung des Sterbens – Guillaume Du Fays Ave regina caelorum III. S. 321–334
  • Kateryna Schöning: Das Präludium im deutschsprachigen Raum im 15. und 16. Jahrhundert. S. 335–357
  • Johannes Behr: Franz Schuberts 20 Ländler D 366 / D 814 – nicht bearbeitet von Johannes Brahms. S. 358–367
  • Andreas Eichhorn: Zur musikalischen Interpretationsgeschichte von Kurt Weills Violinkonzert op. 12. Kritische Rückfragen. S. 368–382
  • Christine Siegert: Kleine Beiträge – Musikwissenschaft digital – Probleme und Chancen einer Virtuellen Fachbibliothek Musik. S. 383–386
  • Berichte – Nürnberg, 27. Januar 2011: Historische Holzblasinstrumente: Oboe – Flöte – Fagott. S. 387
  • Salzburg, 4. bis 6. März 2011: Keine Chance für Mozart. Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo und seine Hofkapellmeister . Bern, 7. bis 9. April 2011: Europäische Filmmusik-Traditionen bis 1945. S. 388

66. Jg., 2013

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Heft 1

[Bearbeiten]
  • Herbert Schneider: Zum Gedenken an Werner Braun (1926–2012). S. 1
  • Jürgen Eppelsheim: Pommern tiefer Lage (Bombardi, Bombardoni, Bomharte) als Bestandteil des Basso-continuo-Instrumentariums. S. 2–11
  • Christiane Wiesenfeldt: Ein Ave Maria für Winnetou. Karl May komponiert für den Wilden Westen. S. 12–24
  • Jörg Rothkamm: Kontinuitäten und Netzwerke. Arnold Schmitz als Mainzer Ordinarius und Hochschulkommissionsvorsitzender der Gesellschaft für Musikforschung. S. 25–54
  • Gilbert Stock: Komponieren in Portugal. Beobachtungen zu Fernando Lopes-Graça, Emmanuel Nunes und Jorge Peixinho. S. 55–65
  • Groote: Besprechungen – J. I. Haug: Der Genfer Psalter in den Niederlanden. S. 66–67
  • Münzmay: Le Répertoire de l’opéra de Paris (1671–2009). S. 68–69
  • Loesch: Werktreue. Was ist Werk, was ist Treue?. S. 70–71
  • Nieden: A. Münzmay: Musikdramaturgie und Kulturtransfer. Eine gattungsübergreifende Studie zum Musiktheater Eugène Scribes in Paris und Stuttgart. S. 72–73
  • Heitmann: Aspekte der Haydn-Rezeption. S. 74
  • Bartels: J. Ronge: Beethovens Lehrzeit. Kompositionsstudien bei Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri. S. 75–77
  • Meischein: Reger-Studien 8. Max Reger und die Musikstadt Leipzig. S. 78
  • Günther Drüner: Thematisch-chronologisches Verzeichnis der Werke Max Regers und ihrer Quellen. Reger-Werk-Verzeichnis (RWV). S. 79–80
  • Schaarwächter: The John Ireland Companion. S. 81
  • Becker: D. Klein: Die Schönheit sei Beute des Starken. Franz Schrekers Oper Die Gezeichneten. S. 82
  • Grosch: H. H. Stuckenschmidt: Der Deutsche im Konzertsaal. S. 83–84
  • Rieger: Verstummte Stimmen. Die Bayreuther Festspiele und die Juden 1876 bis 1945. S. 85–86
  • Caskel: Was bleibt? 100 Jahre Neue Musik. S. 87
  • Axtmann: J. J. Froberger: Neue Ausgabe Sämtlicher Werke VI.1. und VI.2. S. 88
  • Böggemann: H. Jadin: Les Quatuors à Cordes. S. 89

Heft 2

[Bearbeiten]
  • Dörte Schmidt: Metastasios Artaserse, die Literarizität der Oper und die Bedin-gungen von Repertoires. S. 103–119
  • Egon Voss: Man denkt natürlich zuerst an Bachsche Präludien. Gedanken zu Fryderyck Chopins Préludes op. 28. S. 120–127
  • Lucinde Braun: Bilder des Nordens. Cajkovskijs Klavierzyklus Die Jahreszeiten und seine frühe Verbreitung in Europa. S. 128–153
  • Klaus Miehling: Metrische Metronomangaben bei Max Reger. S. 154–166
  • Schipperges: Besprechungen – Musik und Gender. Grundlagen – Methoden – Perspektiven. S. 167
  • Schipperges: Lexikon Musik und Gender. S. 168–171
  • Sühring: S. Henze-Döhring: Friedrich der Große. Musiker und Monarch. S. 172–173
  • Flamm: T. Enselein: Der Kontrapunkt im Instrumentalwerk von Joseph Haydn. S. 174
  • Keil: Johann Mattheson als Vermittler und Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. S. 175–176
  • Allihn: Cl. Harasim: Die Quartalsmusiken von Carl Philipp Emanuel Bach. Ihre Quellen, ihre Stilistik und die Bedeutung des Parodieverfahrens. S. 177–178
  • Caskel: A.-M. Schrumpf: Sprech-zeiten. Rhythmus und Takt in Hölderlins Elegien. S. 179
  • Hagels: D. Cáceres: Das Echte und Innerliche in der Kunst. Der Komponist, Dirigent und Pädagoge Woldemar Bargiel (1828–1897). Ein Beitrag zur Musikgeschichte des unbekannten 19. Jahrhunderts. S. 180–181
  • Hagels: An den Rhein und weiter. Woldemar Bargiel zu Gast bei Robert und Clara Schumann. S. 182
  • Kast: S. Hensel: Hier fiel die Mutter vom Esel. Reisen nach Italien mit den Eltern Wilhelm Hensel und Fanny, geb. Mendelssohn Bartholdy. Das Tagebuch von 1839/40 und die Zeichnungen von 1845. S. 183
  • Rieger: Schumann Briefedition II/14. S. 183
  • Brandenburg: Reiseberichte von Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Quellentexte, Biographien und Kommentare; Musiker auf Reisen. Beiträge zum Kulturtransfer im 18. und 19. Jahr-hundert. S. 184
  • Petersen: Diess herrliche, imponirende Instrument. Die Orgel im Zeitalter Felix Mendelssohn Bartholdys. S. 185–186
  • Brüstle: Bruckner Handbuch; D. Gault: The New Bruckner. Compositional Development and the Dynamics of Revision. S. 187–189
  • Petersen: W. Keil: Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne. S. 190
  • Meyer: St. Rauch: Die Arbeitsweise Arnold Schönbergs. Kunstgenese und Schaffensprozess. S. 191–192
  • Caskel: A. Saier: Rhythmuswahrnehmung im musikalischen Kontext. Zum Hören komple-xer rhythmischer Strukturen in Abhängigkeit von ihrer musikalischen Realisation – orien-tiert an Werken Carl Orffs. S. 193
  • Custodis: Kn. Hollsträtter: Mauricio Kagels musikalisches Werk. Der Komponist als Erzähler, Medienarrangeur und Sammler. S. 194–195
  • Brüstle: M. Mowitz: Die Form der Klänge. Stockhausens Konzeption einer einheitlichen musikalischen Zeit am Beispiel der Komposition Kontakte. S. 196
  • Becker: St. Drees: Körper Medien Musik. Körperdiskurse in der Musik nach 1950. S. 197–198
  • Wiegand: G. Frescobaldi: Opere complete XII. S. 199
  • Drauschke: G. H. Stölzel: Brockes-Passion. S. 200–201
  • Capelle: J. Brahms: Neue Ausgabe sämtlicher Werke II/9. S. 202–203
  • Die im Jahr 2012 angenommenen musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Dissertationen. S. 204–208

Heft 3

[Bearbeiten]
  • Arnfried Edler: Zum Gedenken an Walter Salmen (1926–2013). S. 219
  • Birgit Abels: Hörgemeinschaften. Eine musikwissenschaftliche Annäherung an die Atmosphärenforschung. S. 220–231
  • Thomas Kabisch: Neue Musik ohne Moderne. Messiaen in der Tradition der französischen Klaviermusik. S. 232–246
  • Boris Von Haken: … vom lieben Gott. Hans Heinrich Eggebrecht und die Debatte über seinen Einsatz bei der Feldgendarmerie. S. 247–264
  • Der Fall Eggebrecht. Verzeichnis der Veröffentlichungen in chronologischer Folge 2009–2013. S. 265–269
  • Reiner Nägele: Kleine Beiträge – Wieland Wagners Musiklehrer. Die unveröffentlichten Lebenserinnerungen des Kurt Overhoff (1902–1986). S. 270–276
  • Eva M. Maschke: Neue Fragmentfunde in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster: Zur Rekonstruktion einer Notre-Dame-Handschrift aus dem Soester Dominikanerkonvent. S. 277–280
  • Ziemer: Besprechungen – The Oxford Handbook of New Cultural History of Music. S. 281
  • Napp: M. Motnik: Jacob Handl-Gallus. Werk – Überlieferung – Rezeption. S. 282–283
  • Hofmann: I. Gronefeld: Flauto Traverso und Flauto Dolce in den Triosonaten des 18. Jahrhunderts. Ein thematisches Verzeichnis. S. 284
  • Toelle: Musik – Bürger – Stadt. Konzertleben und musikalisches Hören im historischen Wandel. 200 Jahre Frankfurter Museums-Gesellschaft. S. 285
  • Toelle: Bürgerlichkeit und Öffentlichkeit. Mendelssohns Wirken in Düsseldorf. S. 286
  • Müllemann: Chopin and his Critics. An Anthology (up to World War I). S. 287–288
  • Drüner: M. Geck: Wagner. Biographie. S. 289–291
  • Keil: D. Kirschbaum. Erzählen nach Wagner. Erzählstrategien in Richard Wagners Ring des Nibelungen und Thomas Manns Joseph und seine Brüder. S. 292
  • Caskel: Chr. Thielemann. Mein Leben mit Wagner. S. 293
  • Rieger: J. Dombois und R. Klein: Richard Wagner und seine Medien. Für eine kritische Praxis des Musiktheaters. S. 294–295
  • Becker: A. Gellen: Brahms und Ungarn. Biographische, rezeptionsgeschichtliche, quellenkritische und analytische Studien. S. 296
  • Schneider: U. Drüner und G. Günther: Musik und Drittes Reich. Fallbeispiele 1910 bis 1960 zu Herkunft, Höhepunkt und Nachwirkungen des Nationalsozialismus in der Musik. S. 297–298
  • Ziemer: Musikwissenschaft im Rheinland um 1930. Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte in Köln, September 2007. S. 299
  • Holsträter: Cl. di Luzio: Vielstimmigkeit und Bedeutungsvielfalt im Musiktheater von Luciano Berio. S. 300–301
  • Storch: Ph. Ortmeier: Symbol und Wirklichkeit im Schaffen von Sofia Gubaidulina. Zur Hermeneutik der Sieben Worte für Violoncello, Bajan und Streicher. S. 302–303
  • Caskel: R. Chadwick u. a.: Gloria Coates. S. 304
  • Caskel: Kaija Saariaho: Visions, Narratives, Dialogues. S. 305
  • Drees: U. Benzing: Oper ohne Worte? Versuch einer Bestimmung von Standort und Selbstverständnis des heutigen Musiktheaters. S. 306–307
  • Teich Geertinger: M. Haider-Dechant: Joseph Woelfl. Verzeichnis seiner Werke. S. 308
  • Teich Geertinger: M. Jestremski: Hugo-Wolf-Werkverzeichnis. S. 308–310
  • Groote: Monumenta Musica Europea. Sektion II: Renaissance. Band 1: Florence. S. 311–312
  • Konrad: J. Haydn: Werke. Reihe XXVIII. Band 3: Die Schöpfung. S. 313–315

Heft 4

[Bearbeiten]
  • Nicolas Detering: Andreas Hammerschmidts Weltliche Oden (1642) und ihr Textdichter Ernst Christoph Homburg. S. 327–338
  • Daniel Ortuño-Stühring: Musik als soziales Ereignis. Zur Identitätskonstruktion in freien Reichsstädten des 18. Jahrhunderts am Beispiel von Georg Philipp Telemanns Einweihungsmusik für die neue große St. Michaeliskirche (Hamburg 1762). S. 339–361
  • Helmut Lauterwasser: Telemann-Rezeption in Nördlingen Anno 1750: Eine Spurensuche. S. 362–390
  • Thekla Kluttig: Nur Briefe berühmter Komponisten? Archivgut von Leipziger Musikverlagen als Quelle für die Musikwissenschaften. S. 391–407
  • Michael Meyer: Kleiner Beitrag – Tempore Iosqvinus primus. Musikgeschichte nach Valentin Neander 1583. S. 408–412
  • Bayreuther: Besprechungen – Musik – Kontext – Wissenschaft. Musique – Contextes – Savoirs. Interdisziplinäre Forschung zu Musik. Perspectives interdisciplinaires sur la musique. S. 413
  • Wasserloos: H.-P. Mederer: Musikgeschichte Dänemarks. S. 414–415
  • Schwindt: Ivan Rentsch: Die Höflichkeit musikalischer Form. Tänzerische und anthropologische Grundlagen der frühen Instrumentalmusik. S. 416–417
  • Woyke: C. Herr: Gesang gegen die 'Ordnung der Natur'? Kastraten und Falsettisten in der Musikgeschichte. S. 418
  • Woyke: K. Knaus: Männer als Ammen – Frauen als Liebhaber. Cross-gender casting in der Oper 1600–1800. S. 418
  • Woyke: M. Beghelli/R. Talmelli: Ermafrodite armoniche. Il contralto nell’Ottocento. S. 418
  • Woyke: A. Charton: Prima donna, primo uomo, musico. Körper und Stimme: Geschlechterbilder in der Oper. S. 418–424
  • Petersen: Im Schatten des Kunstwerks I. Komponisten als Theoretiker in Wien vom 17. bis Anfang 19. Jahrhundert. S. 425
  • Drüner: Chr. Broy: Zur Überlieferung der großbesetzten musikalischen Werke Leopold Mozarts. S. 426
  • Blindow: A. Romberg. Briefwechsel (1798–1821). S. 427
  • Tumat: U. Kramer: Schauspielmusik am Darmstädter Hoftheater 1810–1918. S. 428–429
  • Drüner; Rieger: U. Bermbach: Mythos Wagner. S. 430–431
  • Flamm: R. Erkens: Alberto Franchetti – Werkstudien zur italienischen Oper der langen Jahrhundertwende. S. 432–433
  • Storch: P. Thissen: Das Requiem im 20. Jahrhundert. S. 434–435
  • Jacob: Fr. C. Lemaire: La Passion dans l’histoire de la musique. S. 436
  • Pasdzierny: Chr. Dompke: Unterhaltungsmusik und NS-Verfolgung. S. 437
  • Drees: M. Rebhahn: we must arrange everything. Erfahrung, Rahmung und Spiel bei John Cage. S. 438–439
  • Wißmann: F. Bien: Oper im Schaufenster. Die Berliner Opernbühnen in den 1950er-Jahren als Orte nationaler kultureller Repräsentation. S. 440
  • Wißmann: S. Zalfen: Staats-Opern? Der Wandel von Staatlichkeit und die Opernkrisen in Berlin, London und Paris am Ende des 20. Jahrhunderts. S. 441–442
  • Storch: Metamorphosen. Beat Furrer an der Hochschule für Musik Basel. S. 443
  • Caskel: Neugier ist alles. Der Komponist Detlef Glanert. S. 444–445
  • Grant: Musik & Gewalt. Aggressive Tendenzen in musikalischen Jugendkulturen. S. 446
  • Hofmann: G. Ph. Telemann: Musikalische Werke. Band LVII. S. 447–448
  • Hofmann: J. S. Bach: Neue Ausgabe sämtlicher Werke. Revidierte Edition. Band 2. S. 449–453

67. Jg., 2014

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Heft 1

[Bearbeiten]
  • Oswald Panagl: Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache. Zur Diktion der Opern und Musikdramen Richard Wagners. S. 1–25
  • Rainer Kleinertz: Richard Wagners Begriff der dichterisch-musikalischen Periode. S. 26–47
  • Gerhard Poppe: Neue Ermittlungen zur Geschichte des sogenannten Dresdner Amen. S. 48–57
  • Geisler: Besprechungen – European Voices II. Cultural Listening and Local Discourse in Multipart Singing Traditions in Europe. S. 58
  • Morent: J. Haines: Satire in the Songs of Renart le Nouvel. S. 59–60
  • Pfisterer: Chr. Troelsgård: Byzantine Neumes. A New Introduction to the Middle Byzantine Musical Notation. S. 61
  • Morent: Ieglicher sang sein eigen ticht. Germanistische und musikwissenschaftliche Beiträge zum deutschen Lied im Mittelalter. S. 62
  • Schiltz: Senfl-Studien I. S. 63–64
  • Maschke: Kleinüberlieferung mehrstimmiger Musik vor 1550 in deutschem Sprachgebiet, Bände I-IX. S. 65–67
  • Charton: St. Klauk: Musik im spanischen Theater des 16. Jahrhunderts. S. 68–69
  • Bruach: J. Marín López: Los libros de polifonía de la Catredral de México. S. 70
  • Woitas: H. Schulze: Französischer Tanz und Tanzmusik in Europa zur Zeit Ludwigs XIV. Identität, Kosmologie und Ritual. S. 71–72
  • Bartels: Bachs Kantaten. Das Handbuch. S. 73–75
  • Fischer: M. Maul: Dero berühmbter Chor. Die Leipziger Thomasschule und ihre Kantoren (1212–1804). S. 76–77
  • Edler: K. Eberl-Ruf: Daniel Gottlob Türk – Ein städtischer Musiker im ausgehenden 18. Jahrhundert. S. 78–79
  • Beer: D. Haberl: Das Regensburgische Diarium (Intelligenzblatt) als musikhistorische Quelle. Erschließung und Kommentar der Jahrgänge 1760–1810. S. 80–81
  • Thiemel: B. de Schlœzer: Alexander Skrjabin auf seinem Weg zum Mysterium. S. 82–83
  • Brzoska: Kl. H. Kohrs: Hector Berlioz’ Les Troyens. Ein Dialog mit Vergil. S. 84
  • Rentsch: J. Rothkamm: Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. S. 84–85
  • Stöck: Musikwissenschaft und Kalter Krieg. Das Beispiel der DDR; I. Jungmann: Kalter Krieg in der Musik. Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien. S. 86–88
  • Drees: Topographien der Kompositionsgeschichte seit 1950. Pousseur, Berio, Evangelisti, Kagel, Xenakis, Rihm, Smalley, Brümmer, Tuschku. S. 89
  • Drees: A. Domann: Postmoderne und Musik. Eine Diskursanalyse. S. 90–91
  • Ahlers: B. Halbscheffel: Progressive Rock. Die Ernste Musik der Popmusik. S. 92
  • Struck: F. Mendelssohn-Bartholdy: Leipziger Ausgabe der Werke I/6 und I/8B. S. 93–95
  • Hinrichsen: J. Brahms: Neue Ausgabe sämtlicher Werke I/4:. S. 96–97
  • Schaarwächer: G. Butterworth: Orchestral Works. S. 98

Heft 2

[Bearbeiten]
  • Leonore Kratz: Orlandus Coryphäus in Arte Harmonicâ. Eine neue Quelle zur Lasso-Rezeption um 1600. S. 109–133
  • Kateryna Schöning: Tradition und Innovation in der Modusanwendung in der Instrumentalmusik des 16. Jahrhunderts. S. 134–153
  • Christian Storch: Musik und Theater in der Badekultur um 1800: Das Comödienhaus in Bad Liebenstein. S. 154–174
  • Bartels: Besprechungen – W. Keil: Musikgeschichte im Überblick. S. 175
  • Auhagen: W. Bühler: Musikalische Skalen bei Naturwissenschaftlern der frühen Neuzeit – Eine elementarmathematische Analyse. S. 176–177
  • Rieger: Autorschaft – Genie – Geschlecht. Musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. S. 178
  • Schleuning: Flötenmusik in Geschichte und Aufführungspraxis zwischen 1650 und 1850. S. 179
  • Poppe: W. Ensslin: Die italienischen Opern Ferdinando Paërs; Chronologisch-thematisches Verzeichnis der Werke Ferdinando Paërs. S. 180
  • Wasserloos: J. Erichsen: Friedrich Kuhlau. Ein deutscher Musiker in Kopenhagen. S. 181–182
  • Bartels: B. Millington: Der Magier von Bayreuth. Richard Wagner – Sein Werk und seine Welt. S. 183
  • Bartels: M. Knust: Richard Wagner. Eine Leben für die Bühne. S. 183–185
  • Drüner: Wagner Handbuch. S. 186–189
  • Rieger: Fr. W. Beidler: Cosima Wagner. Ein Porträt. Richard Wagners erster Enkel: Ausgewählte Schriften und Briefwechsel mit Thomas Mann. S. 190
  • Woschenko: R. McClelland: Brahms and the Scherzo. Studies in Musical Narrative. S. 190–191
  • Sharif: C. Silverman: Romani Routes: Cultural Politics and Balkan Music in Diaspora. S. 192
  • Zimmermann: J. Lensch: Klezmer. Von den Wurzeln in Ostereuropa zum musikalischen Patchwork in den USA. Eine sozialgeschichtlich orientierte Untersuchung zur Musik einer Minoritätskultur. S. 193–194
  • Caskel: Olivier Messiaen: Texte, Analysen, Zeugnisse. S. 195
  • Heile: P. Steigerwald: An Tasten. Studien zur Klaviermusik von Mauricio Kagel. S. 196–197
  • Emans: C. Ph. E. Bach: The Complete Works. S. 198–202
  • Die im Jahr 2013 angenommenen musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Dissertationen. S. 203–206