Im Frühjahr 1838 brachen Nachts in die Kapelle, die zwischen Bulach und Scheibenhard am Weg steht, Diebe ein. Sie nahmen alles, was Werth hatte, mit fort, ausgenommen die Kronen des Jesuskindleins und der Muttergottes, welche Kleinodien sie, durch ein Wunder, im Kirchlein zurücklassen mußten.
(Siehe Mone’s „Anzeiger für Kunde der teutschen Vorzeit.“ Jahrg. 1839.)