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Textdaten
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Autor: |
Friedrich Singer
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Illustrator: |
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Titel: |
Die göttliche Liebe
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 160
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=166
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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Die göttliche Liebe.
Herr Schmidt hat eine Tochter,
Herr Müller einen Sohn,
Herr Fischer stiftet Ehen
Für mäss’ge Provision.
5
Herr Müller giebt Zehntausend,
Herr Schmidt das Gleiche nach.
»Dürft’ ich’s wohl arrangieren?«
Herr Fischer eifrig sprach.
Herr Müller sagt’ am Sonntag,
10
Herr Schmidt am Montag Ja,
Am Dienstag Müller junior
Die Jungfer Schmidt besah.
Am Mittwoch war Verlobung;
Herr Fischer bracht’ beim Schmaus
15
Aufs Göttliche der Liebe
Ein Hoch in Versen aus.
S. Fritz.