aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Rudolf Hirsch
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Letztes Bedürfnis
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 159–160
|
Herausgeber: |
Maximilian Bern
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1904
|
Verlag: |
Otto Eisner
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Commons = Google-USA*
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=165
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
Letztes Bedürfnis.
Gewinner des grossen Loses
Urplötzlich geworden war
Mein Nachbar Hersch Amseln Moses
Und sprach zum Antiquar:
5
»Als Mann von feinem Tone
Bin ich jetzt wie Rothschild möbliert,
Von meinem reichen Salone
Sind Gott und die Welt enchantiert.
Es kümmen gescheite Leute
10
Und Künstlerbagage zu mir;
Drum senden sie mir noch heute
Zwei Centner Litteratür!«
Rud. Joh. Hirsch.