Seliges Kind, das jetzt mit unverwendetem Blicke –
Süßem Blicke, den Glanz siehet des ewigen Lichts,
Das, entflohen dem Sturm und dem harten Winter der Erde,
Keine Freude mehr kennt, die sich mit Jammer vermischt,
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Ach, ich beherrschte gern den Gedanken deiner Entbehrung:
Denn ich fühl’ es, er trübt und er verwirret den Geist.
Und ich wollte nicht gern, daß irgend Einer auf Erden,
Nahe der Gottheit dort, lieber dir wäre, wie ich.
Ach, Dein seliges Loos bewein’ ich nicht; ich beweine,