Diskussion:ADB:Dietrich von der Glesse
Abschnitt hinzufügenIch möchte ja nicht besserwisserisch klingen, aber der Mann wird normalerweise unter dem Namen Glesse gefunden, Dietrich von der Glesse. Die Schreibung Gleese ist wahrscheinlich falsch und beruht auf einem Schreibfehler. Es gibt auch noch die Varianten Glezze und Gletze, das leitet sich vielleicht von der Stadt oder dem Bach Glatz in Schlesien ab. Aus der Variante Glesse entstand der deutsche Familienname Klesse, eine Familie, die ebenfalls aus der Provinz Schlesien kam. Da ich jedoch kein Germanist bin, möchte ich das diskutieren, bevor der Name geändert wird.
Ich schlage vor, den Eintrag Gleese in Glesse zu ändern. Die anderen Varianten könnten dann vielleicht hinzugefügt werden. Sollte keine Diskussion stattfinden, werde ich diesen Beitrag in absehbarer Zeit ändern. Vollwaise 15:09, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Das scheint tatsächlich ein Fehler im Register gewesen zu sein. Ist nun repariert. PDD 15:17, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Wunderbar. Vielen Dank. Vollwaise 18:09, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Die Klesse stammen nach einer mündlichen Überliferung aus Franken, die in die der Grafschaft Glatz einwanderten. im 12.Jahrhundert war ein Dietrich von der Klezze auf der Burg kARPENSTEIN warscheinlich als Lehensmann und schrieb dort den Roman ; Die Borte Im Klessengrund gab es einen Klessenbach und nach diesen Bach hat sich Dietrich seinen Namen angelegt und viele Bewohner dieses Tals nannten sich auch so. Da entstand ein richtiges Nest und von dort ging der Name in alle Welt, aber vorwiegend in der Grafschaft Glatz. Aus welchen fränkischen
- Gebiet die Eiwanderung war kann man nicht feststellen. In diesen Tal wurde reger Bergbau betrieben und ein altes Wort für klein machen war im Mittelalter klessen 2A02:810D:C0:24B4:11E0:1804:884F:F958 22:02, 11. Nov. 2024 (CET)
- 1939 und 1940 gab es inGlatz ein Familientreffen der Klesse im Reichsgarten . 230 Namensträger waren zusammengekommen und dabei kam es dazu ,daß festgestellt wurd das die Vorahnen aus dem Rheinland kamen also Rheinfranken waren. 1940 bei einem 2. Sippentag wie die Zeitung das nannte ,hat ein Lehrer Gröger eine große Stammtafel vorgestellt mit 800 Klesse-Mitglieder aus der weiten Umgebung. Ein Zahnarzt war mit seiner Tochter aus Belin angereist. Mein Opa August Klesse aus Neuwilmsdorf war auch dort dabei.
- Mit freundlichen Grüßen Werner Klesse ;Mainburg 2A02:810D:C0:24B4:11E0:1804:884F:F958 22:38, 11. Nov. 2024 (CET)