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Diskussion:Buchmendel

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von FA2010 in Abschnitt Semikola

Semikola

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Hallo! Ich habe jetzt die letzten beiden noch fehlenden Seiten korrekturgelesen. Dabei wurde häufiger „; denn“ geschrieben, wie es sich in Buchausgaben findet, statt „, denn“ wie im Original. Da dort steht „Die Schreibweise folgt dem Originaltext“ und an manchen Stellen (etwa Seite:Buchmendel.pdf/14) bereits zuvor so verfahren worden war, habe ich das geändert und auch bei bereits von anderen zweitgeprüften Abschnitten das ersetzt. Ähnliches gillt fürs „Telephon“. Ich hoffe, das war richtig. Sollte an jeder solchen Stelle darauf hingewiesen werden, dass Buchausgaben da Semikola verwenden? Oder wäre ein Hinweis an einer zentralen Stelle angebracht? Noch eine Frage: Wieso wurden an einigen Stellen Wortersetzungen aus Buchausgaben übernommen, trotz des „Die Schreibweise folgt dem Originaltext“-Hinweises? Grüße --Chricho (Diskussion) 04:47, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Meines Erachtens hat der Vergleich zum Buch als Fußnotenanmerkung und vor allem aber die Einarbeitung im Text nichts zu suchen, das lässt sich auch anders lösen. Hier wird anscheinend vergessen, dass der Text der Erstausgabe und nicht der Buchausgabe folgt, von daher möchte ich bitten, von der Anmerkung der Satzzeichen abzusehen. Sollten die Änderungen wirklich so erwähnenswert sein, kann man ja immernoch erwägen, die Buchausgabe ebenfalls in Ws zu haben. -- Paulis 09:12, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Chricho: Es wurden Wortersetzungen nicht "übernommen", sondern der ursprüngliche E-Text stammt irgendwoher aus dem Netz (also wohl nach einer Buchausgabe), und wir korrigieren es nach dem Sacn (also der Zeitung). --FA2010 (Diskussion) 10:37, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Paulis: Vergleich zum Buch ist als Fußnotenanmerkungen bei Kleinigkeiten nicht nötig, wohl aber bei den wenigen Stellen, wo in der Zeitung offenkundig geschlampt wurde (Wörter vergessen, so dass der Satz keinen Sinn ergibt sowie bei den falschen Namen des Komponisten Gluck). --FA2010 (Diskussion) 10:37, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt mal (wie schon seit Anfang an bei diesem kleinen Projekt) für alle wirklich sinnentstellenden Fehler die Anmerkungen belassen, die anderen (Telephon/Telefon, Kommas etc.) ersatzlos entfernt. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann gerade nicht nachvollziehen, nach welchem Prinzip du hier verfährst. Soll das so sein, dass „Mischeditionen“ aus verschiedenen Quellen hergestellt werden? Schlamperei jedenfalls findet sich sowohl im Zeitungstext als auch im Buchtext. Der eine „wahrscheinliche Druckfehler“ wird ersetzt, der andere nicht. Dass der ursprüngliche „E-Text“ aus dem Buch stammt, war offenkundig, aber darauf bezog ich mich nicht mit „übernommen“, sondern auf die Änderungen die explizit als solche markiert aus dem Buch stammen. Entstammen denn alle hier vorgenommenen Wortergänzungen etc. dem späteren Buch? --Chricho (Diskussion) 22:57, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nein, keine "Mischedition", aber doch eine, die wenige offenkundige Fehler (vergessene oder verwechselte Wörter, eben offenkundige Druckfehler) korrigiert. Eine unlesbare Version des Erstdrucks zu bringen, wäre doch auch nichts. Der Lesefluss darf nicht unnötig stocken, sonst brauchen wir den Text gar nicht bringen. --FA2010 (Diskussion) 10:35, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten